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- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- "Ich vergebe ihm"
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- Candace Owens: Charlie Kirk stand kurz vor Übertritt zur katholischen Kirche
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"Ich vergebe ihm"vor 19 Stunden in Aktuelles, 19 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Ich vergebe ihm, weil es das war, was Christus getan hat und was Charlie tun würde." Erika Kirk hat bei einer Gedenk- und XXL-Jesus- Lobpreis-Veranstaltung für Charlie dem Mörder ihres Ehemannes vergeben - Von Roland Noé
Phoenix (kath.net/rn)
"Ich vergebe ihm. Ich vergebe ihm, weil es das war, was Christus getan hat und was Charlie tun würde. Die Antwort auf Hass ist nicht Hass, sondern Liebe für unsere Feinde." Erika Kirk, die Witwe des ermordeten Charlie Kirk, hat iam Sonntagabend (Ortszeit) dem Mörder ihres Mannes bei einer bewegenden Abschiedszeremonie, die weltweit live übertragen wurde, vergeben. Zu der Gedenkveranstaltung waren 75.000 Menschen in Stadion von Phoenix (Arizona) gekommen. Auch vor dem Stadion waren zusätzlich noch viele zehntausende Menschen versammelt. Zahlreiche Live-Übertragungen von Fernsehsendern sorgten dafür, dass die Veranstaltung überall gesehen wurde, offenbar haben weltweit millionenfach Menschen die Abschiedszeremonie am Bilschirm verfolgt. Erika Kirks Rede war der Höhepunkt der mehrstündigen Veranstaltung, die mit bemerkenswert viel christlicher Lobpreis-Musik begann. Später folgten dann zahlreiche kurze Berichte und Glaubenszeugnisse von Freunden von Charlie Kirk. Am Ende sprach US-Präsident Donald Trump.
Doch der Höhepunkt, der von vielen deutschsprachigen Medien kaum gewürdigt wurde, war die Vergebung der katholischen Christin Erika Kirk. "Mein Mann wollte junge Menschen retten. Genau solche Menschen wie den, der dann sein Leben nahm." In zittriger Stimme und und mit dem Blick zum Himmel hochgerichtet sprach Erika Kirk diese Vergebung aus. Sie gab damit ein Zeugnis für das Christentum, das die Welt selten genug sieht. "Am Kreuz sagte unser Erlöser: 'Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.' Diesem jungen Mann: Ich vergebe ihm."
Erika Kirks wichtigste Botschaft an die Welt war in ihrer Rede : "Die Antwort auf Hass ist nicht Hass." Die Antwort sei laut Erika Kirk immer Liebe und auch die Liebe zu unseren Feinden und die Liebe zu denen, die uns verfolgen. Immer wieder sprach sie auch über Jesus und blickte zum Himmel. Dazwischen wischte sie sich Tränen aus ihren Augen.
Bei der Gedenkveranstaltung waren zahlreiche Politiker, aber auch katholische Bischöfe wie Bischof Robert Barron vor Ort dabei. Und die Veranstaltung dürfte offensichtlich zu einer Versöhung zwischen Trump und Elon Musk beigetragen haben. (siehe unten). Bischof Barron meinte nach der Veranstaltung laut US-Medien: "Es hat mich bewegt, den Namen Jesu oft aus dem Mund unserer Regierungsvertreter zu hören, insbesondere, als Erika Kirk dem Mann, der ihren Mann getötet hatte, Vergebung gewährte – Christi Aufruf zur Feindesliebe wurde hier deutlich sichtbar.“ 
Die Rede hat weltweit offensichtlich unfassbar viele Menschen bewegt:
- Elon Musk postete auf X nur folgenden Satz: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern." Zuvor postete er: "Charlie wurde von der Dunkelheit ermordet, weil er den Menschen das Licht gezeigt hatte."
- Erzbischof Salvatore J. Cordileone von San Franzisko postete auf X: "Erika Kirk hat dem Mörder ihres Mannes öffentlich vergeben. Sie sagte, ihr Mann habe die verlorenen jungen Menschen der westlichen Zivilisation wie ihn retten wollen. Sie schloss mit den Worten: 'Lasst Charlies Leben auch für euch ein Wendepunkt sein: Entscheidet euch für das Gebet. Entscheidet euch für Mut. Entscheidet euch für Schönheit. Entscheidet euch für Abenteuer. Entscheidet euch für Familie. Entscheidet euch für ein Leben im Glauben. Und vor allem: Entscheidet euch für Christus.' Amen. Möge die Muttergottes sie trösten. Möge der Herr sie segnen. Möge Charlie Kirk im Frieden des Herrn ruhen."
- Franklin Graham, einer der bekanntesten US-Prediger, schrieb auf X: "Der Name Jesu war heute bei Charlie Kirks Gedenkgottesdienst in Glendale, Arizona, deutlich zu hören. Ein Redner nach dem anderen pries Jesus Christus, darunter auch viele aus dem Kabinett von Präsident @realDonaldTrump. Das Evangelium wurde allen Zuhörern deutlich vermittelt. Als ich zusah, musste ich einfach „Danke, Herr!“ sagen. Vizepräsident @JDVance sagte, der Gottesdienst sei keine Beerdigung gewesen – es sei eine Erweckung! Ich bin so stolz auf @MrsErikaKirk – dem Mörder ihres Mannes zu vergeben, war schwer. Ich bete dafür, dass Charlies Stimme vervielfältigt wird, wenn Tausende junger Menschen auf unseren Universitätsgeländen die Wahrheit verkünden, einschließlich der ewigen Wahrheit des Evangeliums."
Besonders beeindruckend bei den sonstigen Rednern war auch US-Außenminister Marco Rubio. Er erklärte in wenigen Sekunden (siehe unten) die Heilsgeschichte.
Eine Veranstaltung, die Geschichte schreiben wird - In voller Länge auf YouTube - https://www.youtube.com/watch?v=zkX2rIn_q8o
Die Rede von Erika Kirk:
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Lesermeinungen | Federico R. vor 10 Stunden | | | Mein tiefstes Mitgefühl für Kirks Witwe Erika, … … die sich in aller Öffentlichkeit als überzeugte Katholikin zur christlichen Lehre mit all ihren Konsequenzen bekennt. Ganz sicher war das keine Inszenierung, keine Show. Das war absolut echt! Mein allergrößter Respekt. Sie könnte auch in Deutschland ein Vorbild sein. |  1
| | | Federico R. vor 10 Stunden | | | Mein tiefstes Mitgefühl und großer Respekt ... . |  0
| | | Johannes14,6 vor 14 Stunden | | | Es gab KEINE Unruhen, Zerstörungen, Plünderungen, Brennende Barrikaden es gab landesweit Stille, Einkehr, trauerndes Gedächtnis, brennende Kerzen
selbst linksextreme Politiker mit konträren Ansichten (Bernie Sanders) bezeugten Respekt
-- auch das ein bewegendes Zeugnis!
(und welch ein Kontrast zu den Vorfällen nach dem Tod von Floyd , der Black lives matter Bewegung!) |  3
| | | Schillerlocke vor 15 Stunden | | | Diese schwer getroffene Witwe gibt mit ihrer Bereitschaft zur Vergebung ein großes Beispiel für ein Leben in der Nachfolge Christi. Das ist sehr bewegend. Sie hat damit die große Bühne für den Abschied der Öffentlichkeit von ihrem Mann auf sehr persönliche und sehr christliche Weise genutzt, um dem Mörder ihres Mannes einen Weg aus seiner grundbösen Verstricktheit in die Sünde zu weisen. Und sie hat überdies für alle ein Zeichen der Besinnung und des Innehaltens gesetzt und mit ihrem Totengedenken ihren Mann ins Gedächtnis aller eingepflanzt, die sich von ihren Worten haben berühren lassen. Wir können ihr dafür nur danken. Diese junge Frau ist in ihrer anrührenden Trauer ein Segen für alle. |  6
| | | modernchrist vor 16 Stunden | | | Auf keinen Fall kann man nur dem vergeben, der darum bittet! Wieviele Täter sind schon verstorben, KZ-Schergen lange untergetaucht, verstorben. Dennoch haben sich viele Überlebende und Opfer nur dadurch von der Umklammerung durch ihre Täter befreit, dass sie bewusst vergeben haben! Keiner von den Tätern hat darum gebeten! Auch in Missbrauchsfällen stehen viele Täter schon lange vor Gott, ihrem Richter: Die Befreiung des Opfers von Sexualtaten beginnt mit der Vergebung. Es wäre auch eine Aufgabe der Kirche, Opfer vorsichtig dazu zu befähigen. Das ist absolut keinerlei Verharmlosung der Schreckenstaten. Vergebung kann wahrlich heroisch sein, wie das Zeugnis von Erika Kirk! Diese Vergebungsaussage so kurz nach der Tat ist umwerfend! Tödlicher Hass kann nur so gebrochen werden, wenn er überhaupt zu brechen ist. Aber diese Vergebung ist ein Versuch, diesen unermesslichen Hass zum Nachdenken zu bringen. Was kann doch tiefster, offen bekannter Glaube von Einzelnen alles bewirken - wir sehen es derzeit in den USA. |  8
| | | schafe vor 16 Stunden | | | carola So groß ist das Erbarmen Gottes: er liebt uns, er vergibt uns; Gott vergibt alles und Gott vergibt immer. |  3
| | | lesa vor 17 Stunden | |  | Herzmitte des Glaubens und ungekürzte Verkündigung gehören zusammen Nun gibt sie auch noch dieses Zeugnis, diese tapfere Frau.
"In der Herzmitte des neuen Auftrags, der den Kräften der Zerstörung die Macht nimmt, steht die Gnade der Vergebung." (J. Ratzinger)
Was nun nicht heißen soll, die Tat zu bagatellisieren.
Für den Mörder aber kann ihre Bereitschaft zur Vergebung der Weg zur Besinnung, Reue und Umkehr sein.
Die Aufgabe der Kirche: Den ungekürzten Glauben verkünden, weil dieser jungen Menschen jene Herzensbildung vermittelt, die solche aus blindem und verzweifelter Wut begangene Greueltaten, von denen täglich die Zeitungen berichten, wieder reduziert werden. Ungekürzt inklusive Moral, nicht á la Relativismus, der nur schadet. |  2
| | | argus vor 18 Stunden | | | Mehr Zeugnis für Jesus geht nicht Das selbe ging mir immer wieder im Kopf um, während dieses Memorials ,welchem ich am Beginn sehr skeptisch gegenüberstand.
" ICH VERGEBE IHM "
Welch unüberwindbare Kraft des Glasubens. |  2
| | | physicus vor 19 Stunden | | | @carola Ich denke nicht, dass man nur dem vergeben kann, der darum bittet. Sonst würde man sich und seinen Seelenfrieden ja abhängig machen vom Täter. Und im Vaterunser heißt es: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" - und zwar ohne Fußnote "sofern sie darum bitten". |  6
| | | Fink vor 21 Stunden | | | Der US-Außenminister Marco Rubio (siehe Kurz-Video oben) sagt es in 1:23, nämlich die Schlüsselaussagen der christlichen Lehre. Respekt!
Ich habe gestern abend die Veranstaltung mehrere Stunden im YouTube-Livestream angeschaut. Die Rede des Donald Trump habe ich heute als Video angeschaut. Auch wenn man die typischen amerikanischen "Übertreibungen" abzieht- es war eine ganz große Demonstration. Für die Botschaft des Evangeliums. (übrigens- das englische "gospel" bedeutet auch "Evangelium"). |  2
| | | carola vor 21 Stunden | | | Nun ja vergeben kann man nur dem der darum bittet. In Anbetracht der Tatsache, dass es nicht sicher ist wer der Mörder war und vor allem warum er das getan hat und wer gegebenenfalls seine Hintermänner waren, kann Frau Kirk ihm gar nicht vergeben. Vor allem weiß der Bibelfeste, dass das ein zweischneidiges Schwert ist, weil "wer auf die Rache an seinem Feind verzichtet, sammelt glühende Kohlen auf seinem Haupt!" (Röm 12,19-20 und Sprüche 25,22). Es bedeutet den Feind der Rache Gottes überlassen und sich nicht selber durch Rache(gedanken), Hass usw dem Bösen zugeneigt zu machen. Das wird oft vergessen, und außerdem hat selbst Christus denen die ihn kreuzigten nicht vergeben, sondern den Vater darum gebeten, das nicht anzurechnen, was aber nicht die Bitte um eine Generalabsolution ohne Reue und Bekenntnis war. |  1
| | | schafe vor 22 Stunden | | |
Alle sind aufgerufen, erfahrenes Unrecht zu vergeben, denn der Sohn Gottes, der in der Kälte und Dunkelheit der Nacht geboren wurde, vergibt uns all unsere Schuld
In Liebe säen, in der Hoffnung auf eine gute und reiche Ernte die Saat hegen und pflegen, um dann in Dankbarkeit und Freude zu ernten |  4
| | | Freude an der Kirche vor 22 Stunden | | | Vergebung - Entstehung einer christlich/katholischen Bewegung Leben wir wie Jesus Christus am Kreuz ganz in der Vergebung. Seit Charlie Kirks Ermordung entsteht durch Gott etwas ganz Großes in den USA. Hoffentlich kommt es auch zu uns nach Europa! „Konservative“ dienen Jesus Christus, lieben seine am Kreuz gestifteter Kirche und leben in der Vergebung. „Linke“ leben im Hass gegen Katholiken/Christen und verteufeln christliche, der Wahrheit entsprechende Werte, wie sie Charlie Kirk verkündete! Beten wir fest um vollkommene Bekehrung der USA und Europas!!! |  4
| | | Johannes14,6 vor 22 Stunden | | | Heute beginnt in Fulda die Herbstversammlung der deutschen Bischöfe Immer noch ist ein Bischof Vorsitzender der DBK, dem in einer trotzigen Los-von-Rom Bewegung Handreichungen zum Segnen nicht-verheirateter Paare, Anleitungen zum Gendersprech und die Pride - Flagge auf dem Bundestagsgebäude als Gruß an den Berliner CSD wichtiger sind als Zeugnis für Glauben und Lebensschutz, als sein Auftrag, das Evangelium zu verkünden, gelegen oder ungelegen..
Ausser dem verunglimpfenden "Wort zum Sonntag" ist mir von den Kirchen in Deutschland keine einzige Stellungnahme zum Mord an Charlie Kirk bekannt, keine Äußerung von Trauer oder Empathie.
Ein Armutszeugnis. www.ardmediathek.de/video/das-wort-zum-sonntag/annette-behnken-vergiftung-der-seelen/das-erste/Y |  6
| | | lesa vor 23 Stunden | |  | Aus verrauchten linken Denkgefängnissen ausbrechen @clavigo: Es ist traurig, wenn solche Etikettierunen und Schubladisierungen von Katholischen Publizisten zu hören und zu lesen. Das ist ebenso unqualifiziert und ein schlechtes Zeugnis wie die nach wie vor andauernde Gefangenschaft in der die Verdrehung und das antichristliche Denkens zementierenden "Genderspeechblase". Damit soll allerdings nicht die gesamte Arbeit dieser Leute pauschal abgewertet werden. Vielleicht müssen sie mit Gebet aus dem "Rauch", der gerade auch im Vatikan vielen die Erkenntnis vernebelt, frei gebetet werden. |  2
| | | JP2B16 vor 24 Stunden | | | Vergibt man seinenen Feinden ... ... so wie es Jesus von uns fordert (wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? (Mt5,44-48)), ist man für das ZDF auch gestern noch "ULTRARECHTS". Also "ultra" abzulehnen. Man kann nur erschrocken sein, wie sehr man inzwischen mit einem klaren, unverkürzten christlichen Bekenntnis hierzulande zum Feind der Gesellschaft erklärt wird. Sie ertragen den vorsätzlichen, zum Mord werdenden tätigen Angriff eines Islamisten auf Leib und Leben eines in der christlichen Kultur aufgewachsenen Menschen, aber sie ertragen nicht mehr das von einer großen Öffentlichkeit bejubelte freudige Bekenntnis zu Jesus Christus, das wohlwissend in heutigen Zeiten, wo Missgunst und Neid die Regie führen, im Märtyrertod enden kann. Das ertragen die "Ultralinken" von ARD und ZDF einfach nicht. |  4
| | | Jothekieker vor 24 Stunden | | | Der Unterschied Während die Witwe dem Mörder ihres Gatten vergibt, geht im deutschen Fernsehen der Mord an dem Ruf ihres Gatten munter weiter.
Im "Wort zum Sonntag" diffamierte die ARD-Pastorin Annette Behnke den ermordeten Charlie Kirk als rechtsradikalen Rassisten, der als Konservativer verharmlost wird.
Das ist der Unterschied zwischen einer trauernden Christin in den USA und einer kirchensteuerfinanzierten Aktivisten in Deutschland. |  8
| | | Gandalf vor 25 Stunden | |  | Mehr Zeugnis für Jesus geht nicht! Erika hat gezeigt, wie gelebtes Christentum geht. Was für ein Unterschied zu dem Geschwurbel von vielen unserer Bischöfe, das linke Geschwätz von BDKJ/ZDK/KA usw. usw. suw. UND das Zeugnis von Erika hatte gestern 100 Millionen alleine in den USA erreicht, wenn nicht mehr und weltweit haben zahlreiche Sender das Live übertragen. Vermutlich werden sicher mehr als 1 Milliarde Menschen das Zeugnis erfahren, wenn nicht mehr... |  7
| | | clavigo vor 25 Stunden | | |
Es war sehr berührend, diese starke Frau zu sehen..
und immer wieder Gott und der die Bekundung zu unserem Glauben
Stefan von Kempis bezeichnete ihn gestern erneut in Vatican News in den gesprochenen Nachrichten ..."einen Rechtspopulisten.. "
Was fällt einem dazu ein..
Anstatt seinen tiefen Glauben z zu/an Gott zu betonen |  5
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