SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Maria - Causa Salutis
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
| 
Erika Kirks Vergebungsbitte erschüttert das Herz eines Hollywood-Stars26. September 2025 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hollywoodstar Tim Allen hat mitgeteilt, dass er nach der Vergebungsbitte von Erika Kirk jetzt endlich dem Mann vergeben können, der für den Tod seines Vaters verantwortlich war. 'Ich vergebe dem Mann, der meinen Vater getötet hat'
Los Angeles (kath.net/rn)
Die beeindruckende Vergebungsbitte von Erika Kirk sorgt in den USA und darüber hinaus weiterhin für ein gewaltiges Echo. Jetzt hat Hollywood-Schauspieler Tim Allen laut einem Bericht von "FoxNews" mitgeteilt, dass er von Erika Kirks Gedenkrede so inspiriert wurde, dass er jetzt dem Mörder seines Vaters vergeben könne. Die Rede von Erika habe in so getroffen. "Als Erika Kirk die Worte über den Mann sprach, der ihren Mann getötet hatte – ‚Diesem Mann … diesem jungen Mann … ich vergebe ihm‘ –, hat mich dieser Moment tief berührt." Tim Allen teilte mit, dass er über 60 Jahre lang darum gekämpft habe, dem Mann zu vergeben, der seinen Vater getötet habe. "Ich werde diese Worte jetzt aussprechen, während ich dies schreibe: ‚Ich vergebe dem Mann, der meinen Vater getötet hat.‘ Friede sei mit euch allen." schrieb Allen. Sein Vater starb 1964 nach einem Autounfall mit einem Betrunkenen. Allen war zu dem Zeitpunkt 11 Jahre jung. 
BERICHT: "Ich vergebe ihm, weil es das war, was Christus getan hat und was Charlie tun würde." Erika Kirk hat bei einer Gedenk- und XXL-Jesus- Lobpreis-Veranstaltung für Charlie dem Mörder ihres Ehemannes vergeben https://kath.net/news/88494
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | clavigo 27. September 2025 | | | |
bei Vatikan News wurde von einem Publizisten ) SK) Charlie Kirk als ..."Rechtspopulist..." betitelt, anstatt zu betonen, dass er ein tiefgläubiger Christ war..
eine Trauerfeier für einen derart überzeugten Christen mit Gesängen und Gebeten wird man in DEU vergeblich erleben
Charlie ist auf dem Weg zu Jesus, seinem Vorbild |  1
| | | | | aramis1976 26. September 2025 | | | | An den Früchten erkennen An den Früchten werdet Ihr sie erkennen. Sein Blut beginnt bereits diese Früchte hervorzubringen. |  0
| | | | | Versusdeum 26. September 2025 | | | | Mögen diese Vorbilder noch viele andere Menschen aus Bitterkeit, Wut oder gar Hass befreien. Der Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen wird bleiben, aber der Hass auf die dafür Verantwortlichen*, der einen herunterzieht, möge von ihnen abfallen. Und beten wir für "schwierige" Menschen in unserem Umfeld, ja auch und ganz besonders für alle, die sich als unsere Feinde sehen. Das ist nicht nur Gottes Auftrag, es kann auch wirken und sehr befreiend wirken.
* vermeintlich oder tatsächlich |  0
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuCharlie Kirk- US-Moderator Jesse Waters: Beziehung zu Jesus hat sich seit Charlie Kirks Tod vertieft
- Erika Kirk: „Charlie verehrte den heiligen Michael“
- Charlie Kirk-Effekt in den USA: Bibelverkäufe stiegen im September um 36 Prozent
- Staatsanwälte prüfen Beiträge der Linksjugend Hannover zum Mord an Charlie Kirk
- Wenn mutige Frauen des Glaubens in Krisenzeiten hervortreten
- Erika Kirk unter den ‚100 weltweit einflussreichsten aufsteigenden Stars‘ des TIME-Magazin
- Als die Vergebung in die Schlagzeilen kam
- "Lieber Herr Bischof Oster, nur ein bisschen mehr Wohlwollen!"
- Der ‚Charlie-Kirk-Effekt‘: Mehr Gottesdienstteilnehmer, mehr Bibelkäufe in den USA
- ‚Charlie und die Wahrheit, die er repräsentierte, werden sich weiter ausbreiten‘
| 





Top-15meist-gelesen- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
- Maria - Causa Salutis
- Die Kirche bleibt der Welt fremd
|