SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
- Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
- DILEXI TE!
- „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
- "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
- Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
- Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
- „Sind wir noch katholisch?“
- Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
- Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
- Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
- Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
- Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
| 
Staatsanwälte prüfen Beiträge der Linksjugend Hannover zum Mord an Charlie Kirkvor 12 Stunden in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Jugendorganisation der Partei ‚Die Linke‘ hat bald nach dem Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk Beiträge in den sozialen Medien veröffentlicht. Die Zentralstelle gegen Hasskriminalität prüft die Strafbarkeit der Beiträge.
Göttingen (kath.net/jg)
Göttinger Staatsanwälte der Zentralstelle gegen Hasskriminalität im Internet ermitteln gegen die Linksjugend Hannover. Grund für die Ermittlungen sind Kommentare zur Ermordung des konservativen amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk, welche die Jugendorganisation der Partei „Die Linke“ in den sozialen Meden veröffentlicht hat. Apollo News erfuhr dies auf Nachfrage bei der Polizei Hannover. 
Auf dem Instagram-Konto „Linksjugend [‘solid] Hannover“ wurde am 11.September, einen Tag nach dem Mord an Kirk, ein Beitrag in acht Teilen veröffentlicht. „Blutige und rechte Politik führt zu blutigen Patronen“, ist dort einleitend zu lesen. Auch Kirks marktwirtschaftliche Haltung war der Linksjugend Hannover einen Kommentar wert: „Das Kapital zu verteidigen ist das Eine. Das Kapital selber zu akkumulieren, wie Kirk es wollte, ist blutig. Blutig für einen selber.“
„Mit einem gezielten Schuss in Kirks‘ (sic) Hals, wurde das Ende seiner rechtsradikalen, menschenverachtenden und ausbeuterischen Politik besiegelt. International wird getrauert – doch das ist ein fataler Fehler“, kommentiert die Linksjugend Hannover. „Die individuell ausgeführte Gewalt ist auch ein Produkt der systemischen Gewalt, die Kirk repräsentierte und förderte“, heißt es abschließend. „Wir trauern nicht um die reaktionären Ideen, Charlie Kirks Tod macht sie nicht aus der Welt“, heißt es weiter.
Die Staatsanwälte prüfen die Strafbarkeit der Beiträge.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | walter20 vor 3 Stunden | | | Als ob im linksten aller Deutschländer gegen Linke vorgegangen wird. |  1
| | | Versusdeum vor 4 Stunden | | | Im Ernst: Grenzen des Sagbaren für Linke? Selbst angesichts dieser Hasstiraden: Erstaunlich, dass ich das (womöglich) noch erleben darf. Denn die Grenzen des Sagbaren sind längst so weit nach links verschoben, dass sie dort über den Tellerrand gepurzelt sind (und "rechts" in der linken Mitte enden).
Ich erinnere nur an die taz-Kolumne "Polizisten auf den Müll", in der gegen alle Polizisten ohne den geringsten Funken von Ironie als Nazis, Mörder und Bombenleger gehetzt wurde. Konsequenzen? Null. Sogar der Presserat segnete diese übelste Hetze, die ich je in einer Zeitung fand, als angebliche "Satire" ab, nachdem es hunderte Beschwerden bei ihm gab. Aber wehe, eine Zeitung blendet bei Gewalttaten unangenehme Wahrheiten nicht gut genug aus. |  2
| | | clavigo vor 10 Stunden | | |
Bei Vatican News vom 10.10.hat S.v. Kempis, Prof. Hille Haker (Jesuiten) Loyola Uni Chicago über Kirk interviewt. Hier betitelte Haker Kirk als .."rassistisch, homophobe, transphob, migrantenfeindlich..usw."
S.v.Kempis fragte NICHT nach, wie / ob sie das belegen könne zu welchen Aussagen Kieks.
die gleiche Diktion und Verachtung über einen grausam vor den Augen seiner Frau und Kinder ermordeten Menschen, für einen bekennenden Christen wie Thewessen/Hayali |  4
| | | Johannes14,6 vor 11 Stunden | | | Ist POLITISCHE GEWALT zu rechtfertigen ? Die Reaktionen auf den Mord von Charlie Kirk offenbaren die tiefe Spaltung der Gesellschaft und ein absurdes Verständnis von "Demokratie".
Die Linken, vor allem mit ihren Jugendorganisationen, kommen mit GEWALT - und rechtfertigen sie, sie wollen Strukturen bewußt zerstören, um nachher "etwas Besseres" entstehen zu lassen.
Zerstören kann man schnell, den Wiederaufbau aus dem Scherbenhaufen überläßt man dann gerne konservativen Kräften.
Sach - Argumente, ein demokratischer Diskurs, wie ihn Kirk geführt hat, zählen nicht.
Das Argument wird durch Gewalt(-Androhung) ersetzt.
Und dennoch werden diese Kräfte als "demokratisch" zT staatlich gefördert, das ist unfassbar. |  3
| | | Johannes14,6 vor 11 Stunden | | | Das ist nur die Spitze des Eisbergs Auch der Redenschreiber der Frontfrau der Linken, Heidi Reichinnek, Jean- Philippe Kindler darf als WDR - Mitarbeiter in seiner Satire Show den Mord verhöhnen.
"Charlie Kirk kriegt den Hals nicht voll" jungefreiheit.de/kultur/medien/2025/reichinnek-mitarbeiter-verhoehnt-ermordeten-charlie-kirk/ |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuCharlie Kirk- Erika Kirk unter den ‚100 weltweit einflussreichsten aufsteigenden Stars‘ des TIME-Magazin
- Als die Vergebung in die Schlagzeilen kam
- "Lieber Herr Bischof Oster, nur ein bisschen mehr Wohlwollen!"
- Der ‚Charlie-Kirk-Effekt‘: Mehr Gottesdienstteilnehmer, mehr Bibelkäufe in den USA
- Erika Kirks Vergebungsbitte erschüttert das Herz eines Hollywood-Stars
- ‚Charlie und die Wahrheit, die er repräsentierte, werden sich weiter ausbreiten‘
- Kardinal Dolan über Charlie Kirk: Ein Apostel Paulus für unsere Tage
- Ex-Muslimin tief bewegt von Erika Kirks Rede
- Politischer Gegner von Charlie Kirk: Kirk hatte mich kurz vor seiner Ermordung kontaktiert
- "Ich vergebe ihm"
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
- DILEXI TE!
- "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
- Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
- Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
- Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
- Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
- Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
- Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
- Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
- Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
- „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
|