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Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurdevor 34 Stunden in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine kaum bekannte Geschichte rund um den italienischen Heiligen erzählt die kanadische Autorin Anne McGinn Cillis.
Rom (kath.net / pk) „Padre Pio hat mir gesagt, dass er bald kommen wird, um mich zur Jungfrau Maria zu bringen.“ Diese Worte sagte der dreijährige Brian zu seiner Mutter, kurz vor seinem Tod. Seine unglaubliche, kaum bekannte Geschichte hat die kanadische katholische Autorin Anne McGinn Cillis aufgeschrieben, wie ChurchPOP berichtet.
Brian war der Sohn eines anglikanischen Ehepaars, das in Liverpool lebte. Er war immer ein fröhliches, lebhaftes Kind. Als er zwei Jahre alt wurde, änderte sich das schlagartig: Er fühlte sich müde und erschöpft, die Ärzte diagnostizierten Leukämie und gaben ihm noch sechs Monate zu leben.
Brians Mutter begann intensiv zu beten und bat alle ihre Freunde ums Gebet. Zum ersten Mal in ihrem Leben betete sie auch ein „Gegrüßet seist du, Maria“. Als sie eine Freundin fragte, an wen sie sich sonst noch wenden könnte, empfahl diese ihr Padre Pio, der erst drei Jahre zuvor im Jahr 1968 gestorben war. „Bete zu Padre Pio!“, riet sie ihr damals, im Jahr 1971.
Zahlreiche Geschichten von Wundern und Heilungen rund um den italienischen Pater, der 2002 heiliggesprochen wurde, kursierten bereits. „Wer ist Padre Pio?“, fragte Brians Mutter Maureen neugierig. Aber ihre Freundin sagte nur „Bete einfach.“ Eines nachts kam ein unerwarteter Besucher zum kleinen Brian. Wiederholt erzählte er daraufhin, dass ihn ein unbekannter Mann regelmäßig besuche. Aber keiner außer Brian sah ihn. 
Der Bruder einer Freundin von Maureen, Eddie, ein Seminarist der Oblaten der heiligen Jungfrau Maria, hörte von Brians Erzählungen und wollte mit dem Kind sprechen. „Brian, vielleicht solltest du den Mann fragen, wie er heißt, wenn er beim nächsten Mal kommt“, riet er dem Jungen.
Als Maureen wenig später ihren Sohn fragte, ob er den Namen des geheimnisvollen Fremden wisse, antwortete dieser: „Ja, er sagte, dass sein Name Padre Pio ist.“ Er schilderte weiter: „Er trägt ein langes braunes Kleid, und er hat Löcher in seinen Händen und Füßen.“ Von diesem Augenblick an war Brians Zimmer dauerhaft von einem wunderbaren Duft nach Weihrauch erfüllt.
Brian entwickelte daraufhin ein intensives Glaubensleben. Besonders verehrte er die Jungfrau Maria und das Kreuz – ebenso wie Padre Pio. „Mami, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt“, sagte er einmal. „Aber die Jungfrau Maria liebe ich noch mehr.”
Eines Tages bekam Brian eine Plastikstatue von Unserer Lieben Frau von Lourdes geschenkt, die mit Weihwasser gefüllt war. Kurz darauf bat der Dreijährige seine Mutter um die Goldkette, die sie um den Hals trug. „Mami, bitte gib mir die Kette. Ich möchte sie für die Jungfrau Maria”, sagte er. Daraufhin begann die Kette Tag und Nacht zu leuchten. Brians Vater stellte die Statue unzählige Male um, weil er ausschließen wollte, dass der Ursprung des Leuchtens eine natürliche Lichtquelle war – aber sie leuchtete immer.
Eines Tages wollte Eddie überprüfen, ob Brian tatsächliche von Padre Pio sprach. Er zeigte ihm zwei Bilder von Kapuzinerbrüdern und eines von Padre Pio. Beim ersten Bild verneinte er die Frage, ob er diesen Mann kenne, erzählte Eddie im Gespräch mit ChurchPOP. Dasselbe passierte beim zweiten Foto. Nach einer kurzen Pause zeigte Eddie ihm das dritte Foto, auf dem Padre Pio zu sehen war. „Das ist der Mann, der mich immer besucht. Das ist Padre Pio“, sagte Brian.
Der Gesundheitszustand von Brian verschlechterte sich mit der Zeit. Ein Arzt meinte einmal zu seiner Mutter: „Irgendetwas oder irgendjemand hält das Kind am Leben. Er sollte schon längst tot sein.” Während seiner letzten Lebenswochen verteilte der Dreijährige hunderte von Wundertätigen Medaillen an alle, die ihn besuchten.
„Mami… du musst Papi bitten, dass ihr noch einen kleinen Jungen bekommt“, sagte Brian einmal. „Padre Pio hat mir gesagt, dass er bald kommen wird, um mich zur Jungfrau Maria zu bringen.“
An Brians Sterbebett fiel seine Mutter auf die Knie und sagte „Jesus, wenn du ihn wirklich bei dir willst, dann übergebe ich ihn dir. Aber gib mir ein Zeichen.” Kurz darauf fielen zwei Lichtstrahlen auf Brian, der seinen letzten Atemzug tat und friedlich starb.
Obwohl Brian nur drei Jahre alt wurde, entwickelte er eine starke Sehnsucht nach Gott und nach Heiligkeit. Die Geschichte des kleinen Brian möge „in allen Sprachen in die ganze Welt hinausgetragen werden, als Zeugnis in diesen bösen Zeiten für den Glauben an Wunder, für die schnelle Erhörung von Gebeten, für die Wirksamkeit der Verehrung der Mutter Gottes und als Unterpfand für die unbestreitbare Existenz eines leuchtenden Jenseits“, wünscht sich die Autorin Anne McGinn Cillis, welche diese eindrucksvolle Geschichte aufgeschrieben hat.
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Lesermeinungen | SarahK vor 14 Stunden | | | Wie wunderschön wenn wir nur alle den Glauben hätten, auch ganz besonders unsere Bischöfe und Priester sähe die Welt besser aus. Das Evangelium ist so klar. Padre Pio und kleiner Brian bittet für uns. Ich sitze hier wirklich und weine voll Freude für jeden der beiden begegnen durfte, gerührt weil ich es im gemeinsamen Glauben nachvollziehen kann und voll Glück das Brian bei Gott ist. Danke fürs Teilen der Geschichte.?♥️ |  0
| | | Versusdeum vor 19 Stunden | | | Christen und Atheisten Das ist der Unterschied zwischen uns Christen und Atheisten: Wir denken rational, haben aber den Faktor Gott in der Gleichung. Die meisten der heutigen "Entscheider" glauben dagegen zwar nicht an Gott, denken aber auch nicht (mehr) rational. Doch mit gefühlter Realität und Einhörnern kann man die reale Welt nicht meistern, wie der Fall Deutschland(s) belegt. |  0
| | | Mariat vor 26 Stunden | |  | Padre Pio hatte zu seinen Lebzeiten -auch die Gabe der Bilokation wie auch Kontakt zu "Armen Seelen" und zu den Schutzengeln.
Er sagte manchmal zu den Menschen, "schickt mir euren Schutzengel, wenn ihr Hilfe benötigt".
Dass dies wirklich geschah, wurde von den Eltern eines Kindes, nach dessen Genesung bezeugt.
Sie beteten und sandten ohne wissen des anderen, ihren Schutzengel zu Padre Pio.
In der Nacht besuchte Padre Pio, den kranken Jungen - und am nächsten Tag war dieser geheilt.
Auch er schilderte den Mann in der braunen Kutte.
Dankbar fuhren sie nach Giovanni Rotondo um Padre Pio die freudige Nachricht zu überbringen.
Er sagte: " Ja, zunächst am Abend war 1 Schutzengel gekommen - später ein zweiter".
Padre Pio danke für Deine Hilfe, Deine Fürbitte bei Gott, gerade in dieser schweren Zeit. Amen. |  1
| | | MariaStehUnsBei vor 31 Stunden | | | Da bekommt man beim Lesen Tränen Ja diese unerklärlichen Phänomene gibt es heute noch. Hier bei uns ist üblich, dass Freunde, Verwandte oder Nachbarn von Schwerkranken zum Kreuz-Tragen fahren. Ich selber war in der Jugend einmal mit als der Sohn der Nachbarn (seinerzeit 16 wie ich) einen unverschuldeten Unfall hatte und die Ärzte nur noch Beten empfahlen. Daraufhin sind wir Nachbarn etwas entfernt zu einer Kirche gefahren und die Männer haben das kreuz geschultert und mehrmals um die Kirche getragen und es wurde gebetet. Zuerst zeigte sich im Krankenhaus keine Besserung und man ist einige Wochen später nochmals hin und die Ärzte registrieren minimale Veränderungen. Nichts Großes aber plötzlich gab es wieder Hoffnung. Es dauerte noch lange bis der Junge stabil war aber Stück für Stück wurde es besser und zwei Jahre und viele Rehsd weiter ist er aus Dankbarkeit mit Freunden zum Kreuz tragen gegangen um sich für das Überleben zu bedanken. Heute lebt er nicht weit von mir und wir sprechen immer mal wieder darüber. |  3
| | | kleingläubiger vor 31 Stunden | | |
Eine sehr beeindruckende Geschichte von Pater Pio. Auch ich hatte schon mit Dreijährigen zu tun, aber eine solche (auch christliche) Reife habe ich bei so jungen Kindern noch nicht entdecken können. |  3
| | | Katholikheute vor 32 Stunden | | | Übernatürlichkeit nein, das ist das Problem der heutigen Kirche. Viele Priester wollen alles auf natürliches menschliches Verhalten zurückerklären und sind peinlich darauf bedacht, alles Übernatürliche (oder was daran erinnern könnte) sorgfältig auszumerzen. Dann drehen sie sich um und feiern die hl. Messe am Altar.
Gott ist übernatürlich und eine Kirche, in der das Übernatürliche keine Rolle mehr spielt ist eine Kirche ohne Gott.
Deswegen tut diese Geschichte so gut - vielen, vielen Dank und vergelt´s Gott für ihre Veröffentlichung hier. |  7
| | | Katholikheute vor 32 Stunden | | | Gott ja, |  3
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