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Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom11. Oktober 2025 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Am 6. September haben an die tausend LGBT-Aktivisten den Petersdom durch die heilige Pforte betreten. Sie traten mit Kreuzen in Regenbogenfarben auf und trugen T-Shirts mit teils anstößigen Slogans.
Pittsburgh (kath.net/jg)
Vier Bischöfe haben einen Akt der Sühne nach dem Besuch von ungefähr tausend LGBT-Aktivisten im Petersdom durchgeführt, berichtet Edward Pentin auf seinem Blog auf Substack.
Der Sühneakt wurde am 4. Oktober im Rahmen der Catholic Identity Conference in Pittsburgh (US-Bundesstaat Pennsylvania) durchgeführt und direkt ins Internet übertragen. Nach dem Sühneakt wurde der Rosenkranz gebetet.
Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana (Kasachstan), Marian Eleganti, emeritierter Weihbischof von Chur (Schweiz), Robert Mutsaerts, Weihbischof von s’Hertogenbosch (Niederlande) und Joseph Strickland, emeritierter Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas) haben die Feier geleitet. 
Am 6. September haben an die tausend LGBT-Aktivisten den Petersdom durch die heilige Pforte betreten. Sie traten mit Kreuzen in Regenbogenfarben auf und trugen T-Shirts mit teils anstößigen Slogans. (Siehe Link)
Die Organisatoren des Heiligen Jahres hatten die „Wallfahrt“ der LGBT-Aktivisten noch unter Papst Franziskus in den offiziellen Kalender aufgenommen. Der Vatikan äußerte sich zu dem Auftritt der Aktivisten nicht.
Weihbischof Schneider bezeichnete den Vorfall als „beispiellose Darbietung“, die man „mit den Worten des Herrn als ‚Gräuel der Verwüstung an einem heiligen Ort‘ treffend beschreiben kann“. Es habe kein einziges Zeichen der Reue und Abkehr von den objektiv schweren homosexuellen Sünden und dem homosexuellen Lebensstil gegeben, weder von Seiten der Teilnehmer, noch von Seiten der Organisatoren, kritisierte er.
Das Durchschreiten der Heiligen Pforte und die Teilnahme am Jubiläum ohne Umkehr und die Zurschaustellung einer Ideologie, welche das sechste Gebot Gottes offen zurückweist, sei eine Form der Entweihung der Heiligen Pforte und eine Verhöhnung Gottes und des Geschenks der Vergebung, fügte Weihbischof Schneider hinzu.
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Lesermeinungen| | MariaStehUnsBei 13. Oktober 2025 | | | | Ein Bischof hat eine andere sicht der Dinge www.kirche-und-leben.de/artikel/queere-wallfahrt-rom-vatikan-heiliges-jahr-suehnegebet-bischoefe-kritik-bischofskonferenz-ludger-schepers |  0
| | | | | MariaStehUnsBei 13. Oktober 2025 | | | | Ein Bistum agiert ganz offiziell gegen die ausdrückliche Aussage des Papstes und wird, wie zu lesen ist, zu Segnungen für „Paare die sich lieben“ einladen; Bistum Aachen. Dann dauert er nicht mehr lange bis es bei uns auch ankommt. U
Da meine Schwiegertochter im Pfarrgemeinderat ist, bekommt sie aus erster Hand die örtlichen Aktivitäten mit und schrieb mir vorhin, dass es hier auch „bald losgeht“. Sie, mein Sohn und die beiden Erwachsenen Söhne sind stets an vorderster Front wenn es um synodalen Weg oder Segnungen geht. Das ist auch der Grund, warum nur wenig Kontakt pflegen. |  0
| | | | | lesa 12. Oktober 2025 | |  | Mutig und verantwortungsvoll Lieber@Zeitzeuge: Ihrem Dank schließe ich mich an.
Mutig und verantwortungsvoll, während so viele sich ängstlich wegducken. |  5
| | | | | Johannes14,6 12. Oktober 2025 | | | | Zur "Handreichung": "Es ist alles ruhig geblieben, also sind wir auf dem richtigen Weg" Wie Recherchen (Leven, Communio) jüngst ergeben haben, hat das Dikasterium für die Glaubenslehre die Handreichung: "Segen gibt der Liebe Kraft" keineswegs gebilligt, im Gegensatz zur Behauptung des DBK Vorsitzenden, Bischof Bätzing!
Es lohnt, die Pressekonferenz nach der DBK - Vollversammlung 25.9. anzusehen, wie Bischof Bätzing das Vorgehen rechtfertigt und unglaublich, wie Frau Dr. Gilles nachsetzt, sinngemäß:
Das Thema der Unstimmigkeit mit Rom/ Weltkirche werde "von außen" hereingetragen,in den Bistümern habe es überhaupt keine Aufregung gegeben, es sei alles ruhig geblieben, pastoral werde damit gearbeitet, DESHALB sei das Vorgehen in Ordnung.
Die Weltsynode habe die Ortskirchen ermutigt,bitte geht EUREN Weg und versucht, mit diesen Impulsen zu arbeiten. Die Handreichung sei ein Beispiel, das es eigentlich gut funktioniert.
Sic.
WAS IST DAS BITTE FÜR EINE BEGRÜNDUNG ?
Minute 45 ! www.youtube.com/live/uwtvaby1T5g Abschluss PK Fulda |  2
| | | | | Versusdeum 12. Oktober 2025 | | | | Wie man ausgerechnet nach dem Missbrauchsskandal immer noch die Homo-Agenda hochhalten kann, werde ich wohl niemals verstehen. |  7
| | | | | lesa 11. Oktober 2025 | |  | Echte Liebe nimmt den Menschen an, zeigt ihm aber auch, wo er in Gefahr ist. Die vier Bischöfe sind Hirten nach dem Herzen Gottes! Sie stellen die Hoffnung des Evangeliums und das Erbarmen Gottes, der jeden Menschen retten will, klar vor Augen angesichts einer irreführenden "Pastoral". Ebenso Kardinal Müller, der sagte: "Die Lage ist ganz klar... Die Kirche nimmt im Namen Jesu Christi alle Menschen und ihre Probleme an, doch Gott hat Mann und Frau geschaffen, und nur diese Ehe ist die einzige Möglichkeit, als Paar zusammenzuleben. Die Heilige Pforte darf nicht für politische Zwecke missbraucht werden."
Welch eine Gnade ist es, die Gebote überhaupt zu kennen! Und welch ein GNADENANGEBOT ist das Heilige Jahr: Nicht nur umkehren und in der Beichte Vergebung erfahren dürfen, sondern sogar die Sündenstrafen nachgelassen zu bekommen!
Und dieses Angebot gilt allen! Voraussetzung: Der Sünde absagen und Gottes schützende Ordnung akzeptieren! "Der Mensch wird gesund durch die Ordnung Gottes und in der Nähe Gottes. Hier wird er auch freudefähig und froh." (P. A. Delp) |  7
| | | | | UlmerSpatz 11. Oktober 2025 | | | | passender Ort Der Sühneakt müsste im Petersdom erfolgen - am besten durch den Papst selbst. |  5
| | | | | ThomasR 11. Oktober 2025 | | | | @WB Ludger Schepers Homosexualität ist weder eine Kranhheit noch Behinderung, so wenigstens Selbstbehauptung der LGBTQ Bewegung,
somit gibt es keine Notwendigkeit einer gesonderten Seelesorge, gesonderten Heiligen Messen, gesonderten Wallfahrten usw
Homosexelles Treiben war/ist und eher bleibt eine Sünde |  5
| | | | | Zeitzeuge 11. Oktober 2025 | | | | Herzlichen Dank an die kath.net-Redaktion für diesen Artikel; mehr dazu im Link mit dem Sühnegebet der Bischöfe!
JETZT ABER GARANTIERT AN DER RICHTIGEN STELLE!!
Laudetur Jesus Christus! remnantnewspaper.com/web/index.php/articles/item/7959-act-of-reparation-for-the-desecration-of-the-jubilee-year-and-st-peter-s-basilica-by-lgbtq-activ |  6
| | | | | Johannes14,6 11. Oktober 2025 | | | | Dem "Queer- Beauftragten" der deutschen Bischofskonferenz WB Ludger Schepers, Bistum Essen,
gefällt der Sühneakt gar nicht:
"Es ist ein skandalöses Zeichen kirchlicher Engstirnigkeit und eine offene Zurückweisung all jener, die sich nach einer Kirche sehnen, die wirklich das Evangelium lebt".. Das Gebet sei "kein Akt des Glaubens, sondern ein Akt der Ausgrenzung – ein Versuch, queere Menschen und ihre Präsenz im Glauben unsichtbar zu machen"
Die Pilgerfahrt sei kein Protest oder Provokation, sondern eine Feier des Glaubens gewesen..
10.10.25
Schepers forderte auch Akzeptanz, daß es mehr gebe als Mann und Frau: "Was ist denn männlich und was ist denn weiblich? Und da eben zu sehen, es gibt auch noch etwas dazwischen" 31.10.24
Mir scheint, die "draußen" sind, haben manchmal den klareren Blick (Trump)? |  6
| | | | | Freude an der Kirche 11. Oktober 2025 | | | | Einfach lobenswert Vergelt‘s Gott diesen vier Bischöfen! |  11
| | | | | clavigo 11. Oktober 2025 | | | |
Der Teufel weiß wo er die Kirche zerstören kann... |  7
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