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Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

vor 3 Stunden in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Konservative Christen und Evangelikale haben ihre Ernennung deshalb kritisiert. Sarah Mullally ist derzeit Bischöfin der anglikanischen Diözese London.


Canterbury (kath.net/LifeNews/jg)
Dame Sarah Mullally (63) ist neue anglikanische Erzbischöfin von Canterbury und damit geistliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Sie wird das Amt im März 2026 übernehmen. Ihr Vorgänger Justin Welby ist 2024 wegen eines Skandals zurückgetreten.

Mullally ist derzeit anglikanische Bischöfin von London und wird als erste Frau Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Sie arbeitete zunächst als Krankenschwester und stieg bis zur Chief Nursing Officer of England auf, der höchsten Beraterin für Krankenpflege der englischen Regierung. Sie bekleidete diese Position von 1999 bis 2004. Parallel dazu ließ sie sich zur anglikanischen Priesterin ausbilden und wurde 2001 zur Diakonin, 2002 zur Priesterin geweiht. Seit 2004 ist sie nur mehr für die anglikanische Kirche in der Seelsorge tätig. 2015 wurde sie zur Bischöfin von Crediton, seit 2018 ist sie Bischöfin der anglikanischen Diözese London.


In Interviews und öffentlichen Stellungnahmen hat sie sich wiederholt für legale Abtreibungen eingesetzt. „Ich würde annehmen, dass ich meine Haltung zu diesem Thema eher als pro-choice denn als pro-life beschreiben würde“, sagte sie wörtlich. Diese Position hat sie auch als Chief Nursing Officer of England vertreten. Konservative Christen und Evangelikale haben Mullallys Ernennung zur Erzbischöfin von Canterbury aus diesem Grund kritisiert.

 


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Lesermeinungen

 anjali vor 26 Minuten 
 

Erzbischöfin ????

Sie ist unChristlich.


1
 
 Dominus vobiscum vor 1 Stunden 
 

Sie trägt ein Kostüm

deshalb ist sie noch lange keine Priesterin und erst recht keine Bischöfin, zumindest keine Christliche, da es so etwas schlicht nicht gibt.
Das von Jesus Christus etablierte Apostolische Priestertum ist Männern vorbehalten.


2
 
 Ulrich Motte vor 1 Stunden 
 

Gegen diesen Kurs

trennten sich längst ganze anglikanische Landeskirchen und Kirchenprovinzen ab und es entstanden selbständige konservative Alternativkirchen. Zu ihnen zählen in Deutschland die sehr kleine Reformierte Episkopalkirche sowie die zweisprachige St.-John´s Gemeinde in Baden-Baden.


1
 
 Wilolf vor 2 Stunden 
 

„Pro choice“?

Ist ein Euphemismus und bedeutet wirklich: Against children


1
 
 girsberg74 vor 3 Stunden 
 

Eieiei !

Was sind das nur für Sachen?


1
 

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