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Bayern: Priester tot aufgefunden, offenbar Selbstmord

25. November 2015 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Passauer Bischof teilte auf schriftlichen Wunsch des Verstorbenen der Pfarrgemeinde persönlich im Rahmen des Requiems mit: Der Priester habe im Internet gegen Keuschheitsgelübde verstoßen und sah Skandal auf sich rollen.


Deggendorf (kath.net) Der Deggendorfer Pfarradministrator wurde vergangenen Mittwoch tot in seinem Pfarrhof aufgefunden. Der 59-Jährige hat nach Angaben des Bistums Passau Selbstmord begangen. Dem Requiem am Montagvormittag in einer wohl schockierten Pfarrgemeinde stand der Passauer Bischof Stefan Oster vor. Der Bischof erläuterte in der Predigt nach Angaben der „Heimatzeitung“: Der Pfarrvikar sei beliebt, lustig und gesellig gewesen. Doch sei er mit seinem „virtuellen Doppelleben“ nicht mehr fertig geworden. Der Pfarrvikar habe vor seinem Suizid schriftlich den Wunsch geäußert, die Gründe öffentlich zu machen, Bischof Oster kam diesem Wunsch in Abstimmung mit den Angehörigen des Priesters nach.


Pfarrer Stallinger hatte in einem Brief, den er an Bischof Oster sowie an seine Familie versandt hatte, eingestanden, dass er im Internet nach Bildern und Filmen gesucht habe, die seinem priesterlichen Gelübde der Keuschheit deutlich widersprochen hätten. Seine Selbsttötung sei ein Akt der Verzweiflung gewesen. Der Priester habe einen öffentlichen Skandal auf sich zurollen sehen, den er offenbar niemandem zumuten wollte.


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Lesermeinungen

 Christa.marga 26. November 2015 
 

Beten wir für diesen Priester...

Pfarrer Stallinger war bestimmt sehr einsam und verzweifelt, er wusste wohl auch nicht, wem er sich anvertrauen konnte. Nur Gott allein kennt die Gedanken dieses Priesters, bevor er diese Verzweiflungstat ausübte. Möge Gott ihm gnädig sein.

Es ist doch so: Wenn ein Priester einer solchen Tat bezichtigt wird, dann ist das Aufsehen in den Medien groß. Ich möchte an den Fall Edaty erinnern, dieser wurde weitgehend vertuscht, da dieser Herr Abgeordneter des Bundestages war. Viele Menschen messen mit zweierlei Maß. Mit dem Zölibat hat diese Tat auch nichts zu tun, viele Männer, auch Familienväter machen das gleiche. Da hilft eigentlich nur eines - solche Seiten im Internet darf es gar nicht erst geben!

Möge Pfarrer Staller in Frieden ruhen - oh Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm... Amen


7
 
  26. November 2015 
 

Da ist jemand an sich verzweifelt -

(anders: er hatte Zweifel an sich) und kam mit dem nicht zurecht, was die Keuschheit von ihm verlangte.

Und er gab sich auf.
Ganz offensichtlich mit viel Mut (sich umbringen ist nicht leicht).

Das ganze Geschreibe über Zölibat, mögliche Krankheit, Überbetonung von Sexualität - wir können es uns schenken.
Ich bin sicher, er gab sich in Gottes Hand.

Ich werde für ihn beten - mit Demut.


3
 
 Glocke 26. November 2015 
 

Nur Gott allein kennt die Innenseite des Priesters

Bei diesem tragischen Fall können wir aber viel tun : im Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit ganz innig für ihn BETEN! Unsere wunderbare Kirche hat doch eine Fülle von Möglichkeiten : Ja, auch den Ablaß, in der rechten Gesinnung erbeten, ist ein großes Gnadengeschenk! Last die Welt doch lästern!

Woher wissen wir, ob dieser bedauernswerte Mensch in letzter Sekunde nicht noch aufrichtig bereut und um Vergebung gefleht hat?

Ich bitte ganz herzlich unsere Kath.net-Gemeinde : Lasset uns beten!!!! FÜR ihn!!! Und alle Fragen ÜBER ihn überlassen wir IHM, unserem Herrn und Gott, der allein die Herzen kennt!


10
 
 Johannes Evangelista 26. November 2015 
 

Ein großer Teil derjenigen ...

... Bürger, die zum Beispiel beim Besitz kinderpornographischen Materials erwischt worden sind, waren Männer um die 50, verheiratet (!), gute Berufe. Wenn Priester heiraten dürften, würde die Versuchung durch virtuelle Sexualität nicht geringer. Hoffentlich gelingt es den westlichen Demokratien irgendwann, Internet-Sexualität zu limitieren (wirksamer Schutz Minderjähriger, ID der Nutzer, Strafverfolgung des Missbrauchs - so wie beim Zigarettenkauf auch). Dann würde viel früher ein Unrechtsbewusstsein entstehen. Das würde Minderjährigen und Erwachsenen sehr helfen und solche Tragödien seltener werden lassen.


10
 
 marguerite 26. November 2015 

@huegel76

"Wenn dann auch noch Zeit für den Herrn / Gebete benötigt wird (und das ist sehr wichtig), kann es in einer Ehe schnell kriseln."
dann auch noch? die zeit für den herrn ist doch as allererste, auch für das gelingen einer ehe! wenn man da abstriche macht und Ihn nicht an die erste stelle setzt, dann kann es allerdings schnell kriseln.


4
 
 Apologet 25. November 2015 
 

@SpatzInDerHand

Diejenigen werden aber die Sache bei den anderen Geboten ähnlich locker sehen, außer sie müssen strafrechtliche Konsequenzen, fürchten. Im Grunde wird meines Erachtens Katholizismus von den Meisten als rechtschaffender Bürger sein, plus Prüderie, auffasst und vermittelt, auch vom sog. Mainstream.

Verstöße gegen z. B. die ersten drei Gebote - besonders das dritte Gebot - kümmern heute (fast) überhaupt keinen mehr.

Auch die anderen Gebote werden einfach kaum thematisiert. Dass Abtreibung zu einer Exkommunikation führt, habe ich das erste Mal gehört, als das Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen wurde. Das habe ich bisher noch in keiner einzigen Predigt, Katechese, Vortrag, Exerzitien usw. gehört. Dafür tonnenweise Sachen zum sechsten/neunten Gebot, wobei die sich sogar öfters widersprachen. Nur ein Beispiel: Der eine sieht gemischte Sauna als Sünde, der andere nicht. Da gibt es viel Interpretationsspielraum, was dann auch zu skrupulösen Einhaltung und Schämen führt.


3
 
 SpatzInDerHand 25. November 2015 

@Apologet: Ihre Diagnose, dass das 6. und das 9. Gebot

überbetont würden, kann ich beim besten Willen nicht teilen.
Nein, vielmehr ist es so, dass viele tun, was sie wollen, denn Gott wird es ja verstehen, "er hat mich ja so gemacht". Die langfristigen Schäden davon können aber gravierend sein.


12
 
  25. November 2015 
 

@ Stefan Fleischer

Ich kenne niemanden, der den Zölibat abschaffen will. Freilich gibt es viele KatholikInnen, die den Zölibat nicht mehr als Pflichtvoraussetzung für das Weiheamt wünschen. Das wäre durchaus zu erwägen. Die sonntägliche Eucharistiefeier der Gemeinden ist das höhere Gut als die zölibatäre Lebensform.


3
 
 Apologet 25. November 2015 
 

Ein paar Gedanken

Der Unterschied zwischen Zölibat und Ehe ist, dass der Pfarrer auf alle Frauen verzichtet, der Ehemann auch auf alle Frauen, mit Ausnahme von einer.

Was ich allgemein schon länger festgestellt habe ist eine starke Überbetonung des sechsten und neunten Gebots, wenig überraschend in konservativen Kreisen, aber auch in liberalen Kreisen bis hin zu den "Taufscheinchristen". Gefüllsmäßig meinen deshalb viele, Verletzungen des sechsten/neunten Gebots seien besonders schwer und quasi unverzeihlich, insbesondere wenn diese öffentlich werden sollten.

Diese verdrehte Logik und Denkweise kann dann sogar soweit gehen, Selbstmord - eine bewusste vorsätzliche Verletzung des fünften Gebots, die man auch nicht mehr beichten kann - als einzige "Rettung" und "Ausweg" aus den gefüllt viel schwerwiegenderen Problemen mit sechsten/neunten Gebot zu sehen.

Ich denke da müsste man die Katechesen entsprechend anpassen. Diese Überbetonung des sechsten/neunten Gebots richtet wohl mehr Schaden an als Gutes.


4
 
 Selene 25. November 2015 
 

Psychische Probleme

scheinen wohl doch auch eine Rolle gespielt zu haben:

http://www.br.de/nachrichten/niederbayern/inhalt/pfarrer-selbstmord-bistum-passau-100.html


3
 
 Ehrmann 25. November 2015 

Bischof Oster ist noch neu und große Hoffnungen sind auf ihn gesetzt - auch gegen den Mainstream

Diese Mainstream erwartet von Bischöfen größte Härte, Bestrafung und Verurteilung den ihnen anvertrauten Priestern gegenüber, dieser Mainstream lehrt, daß Strenge und Konsequenz mit Liebe und Barmherzigkeit unvereinbar seien. Beides ist katastrophal- wie hier zu sehen - denn ein Bischof, der Vater auch seinen Priestern gegenüber ist, müßte deren Vertrauen haben bzw. gewinnen und bei der Lösung ihrer Schwierigkeiten helfen können - auch wenn er dann selbst in die Mühle der Mainstreampresse gerät, auch wenn solche Lösungen hart und streng wirken müssen. Ich bete vor allem für Bischof Oster, daß ihm das gelingen möge - denn dieser Priesterselbstmord ist bei weitem nicht der erste und der einzige.


13
 
 Stefan Fleischer 25. November 2015 

@ Reform

Zölibat abschaffen, das ist gerade in dieser Frage ein Fehlschluss. Der Zölibat hat den Sinn, die Gottesbeziehung des Priesters (und der Ordensleute) zu festigen und zu vertiefen. Mit einer tiefen, persönlichen Gottesbeziehung aber ist ein Selbstmord (ausser im Fall einer psychischen Krankheit) nur äusserst schwer möglich, da einerseits das nötige Vertrauen in Gottes Barmherzigkeit und Hilfe (und seine Gerechtigkeit, wenn man von Menschen ungerechterweise verurteilt wird) vorhanden ist, und andererseits man sich bewusst ist, dass man mit so etwas Gottes Liebe aufs schwerste verletzen würde. Eine Ehe kann zwar eine Stütze sein, aber gerade in solchen Fällen kann sie sich unter bestimmten Umständen auch sehr erschwerend auswirken.
Übrigens, man sollte es vermeiden beim Zölibat einseitig von der Ehelosigkeit zu sprechen. Wenigstens früher versprach man dabei nicht diese, sondern die standesgemässe Keuschheit, ein nicht ganz unwesentlicher Unterschied.


27
 
 huegel76 25. November 2015 

"Zölibat abschaffen" keine Lösung

@Reform: Auch verheiratete Männer haben mit der Keuschheit zu kämpfen. Der Arbeitsalltag eines Priesters ist heutzutage auch nicht gerade beziehungsförderlich. Wenn dann auch noch Zeit für den Herrn / Gebete benötigt wird (und das ist sehr wichtig), kann es in einer Ehe schnell kriseln. Mit "Zölibat abschaffen" kommt man da also auch nicht weiter.


24
 
 Theodor69 25. November 2015 
 

Es macht schon sehr nachdenklich

Ist die Erwartungshaltung an Priester zu hoch? Die Aussage eines Priesters bei einer Predigt imponierte mir, als er sagte:"Es stimmt was uns vorgeworfen wird: Wir predigen Wasser und trinken Wein. Wir verkünden das Evangelium und die 10 Gebote und selber verstoßen wir ständig dagegen und sündigen. In Beichten sitzt man einem gegenüber, wo man erkennt, dass er "viel heiliger" ist, als man selber und dennoch kann und soll man nicht seine Sünden relativieren..." Hat nicht jeder von uns ganz dunkle Flecken, wo wir heilfroh sind, dass sie niemand kennt? - Warum sollte es bei Priestern nicht anders sein?


17
 
 Theodor69 25. November 2015 
 

@Reform

Wodurch glauben Sie, dass der Zölibat daran Schuld war? Schauen verheiratete Männer keine Pornos oder hätte ihn seine Familie vor dem Selbstmord abgehalten?


32
 
 doda 25. November 2015 

@SpatzinDerHand

Konkret habe ich noch nicht von deutschen Bischöfen darüber gehört.
Allerdings habe ich, auch durch Äußerungen von Priestern, den Eindruck gewonnen, daß viele deutsche Bischöfe nicht in aufmerksamer und interessierter Verbundenheit mit den ihnen anvertrauten Priestern stehen.
Da gibt es so viel Beschäftigung mit Strukturen, Kirchenpolitik, Öffentlichkeit, Karriere...
Wie sollte da ein Kaplan oder ein Pfarrer ein offenes Ohr und geduldige Zuwendung beim Bischof finden können?
Das delegieren Bischöfe doch an Mitarbeiter aus dem mittleren Management des Generalvikariates.


16
 
 doda 25. November 2015 

Nein, natürlich ist so etwas kein Grund das göttliche! Geschenk des Zölibates zurückzuweisen!

Römisch-katholische Priester sind mit Sicherheit eine ganz kleine Gruppe innerhalb der Pornokonsumenten des Internets.
Die Forderung von @Reform ist reflexhaft und reiht sich in die Forderungen derjenigen ein, denen jede Gelegenheit recht kommt, um für ihre Agenda der Verweltlichung der Kirche zu agitieren.
Sehr traurig finde ich, daß Sie @Reform selbst den tragischen Selbstmord eines Menschen dazu instrumentalisieren.


17
 
 doda 25. November 2015 

Nein, keine Abschaffung des Priester Zölibat es!


13
 
  25. November 2015 
 

Zölibat abschaffen

Tragisch und so unnötig. Die röm.-kath. Kirche muss noch viel lernen.
Sind die Pfarrer der Ostkirchen die schlechteren Pfarrer nur weil sie verheiratet sein dürfen?


3
 
 Philippus02 25. November 2015 

Es fällt leicht...

... von Ferndiagnosen über mögliche Erkrankungen zu stellen – das sollten wir bleiben lassen. Ich glaube nicht, dass er krank war. Sein Glaube und seine Hoffnung waren schwach geworden. Er fühlte sich einsam und hätte Beistand gebraucht, nicht nur von Gemeindemitgliedern sondern auch und besonders von Geistlichen und von seinem Bischof. Vielleicht hat Pfarrer Stallinger seine Schwachheit gebeichtet – aber einen unverständigen Beichtvater gefunden, der die hinter der Schwachheit liegende Sehnsucht nicht erkannte. Auch das soll es geben. Wir sollten uns also mit Urteilen zurück halten. Pfarrer Josef Stallinger scheint ein anständiger Mensch gewesen zu sein, mit hohen Idealen und wenig Beistand. Ich bete für seine Seele, vielleicht schließt sich hier jemand an.


18
 
 Stefan Fleischer 25. November 2015 

Auch hier müssen wir – so glaube ich

strikte unterscheiden zwischen dem konkreten Fall, im dem nur Gott die ganze Wahrheit kennt und deshalb gerecht und barmherzig zugleich urteilen kann, und dem Grundsatz, dass kein Mensch ein Recht hat über das Leben zu verfügen, weder über das anderer noch über das eigene. Im konkreten Fall können wir diesen Menschen voll Vertrauen in Gottes barmherzige Hand legen. Die Gefahr aber, der wir ausweichen müssen, ist, den Eindruck zu erwecken, als sei der Selbstmord eine mögliche Lösung, und es auch nur in extrem schwierigen Problemen des Lebens. Wir müssen immer wieder darauf hinweisen, dass so etwas unter keinen Umständen eine Lösung ist, vielleicht indem wir jene Umschreibung verwenden, die unsere Eltern damals verwendeten, indem sie sagten, dass Gott, wenn solche Menschen vor ihm erscheinen, ihnen sagen wird: „Ich habe dich nicht gerufen!“


8
 
 Walter Knoch 25. November 2015 

Requiescet in pacem

Er möge ruhen in Frieden.


18
 
 SpatzInDerHand 25. November 2015 

@Doda: ich kenne diesbezügliche Bischofsäußerungen nur aus den USA.

Wissen Sie, ob sich auch Bischöfe hierzulande bereits geäußert haben?


1
 
 doda 25. November 2015 

Einsamkeit, Zweifel oder Leere hinter so mancher Fassade?

Bischöfe hatten auf der Familiensynode die Pornosucht, gerade auch im Internet zum Thema gemacht.
Vielleicht wissen diese Bischöfe gerade auch um die Verführung der ihnen anvertrauten Priester durch diese zunächst scheinbar anonym verfügbaren Angebote.
Wir werden in Zukunft wohl häufiger damit konfrontiert werden.
Es ist wirklich ein großes Problem, daß zu viele unserer Priester heute einsam sind, weil sie nicht mehr wie früher genügend natürliche und unbefangene Beziehungen zu gläubigen Familien ihrer Pfarrei haben.
Die wenigsten Gläubigen laden heute einfach mal ihren Pfarrer ein, oder?
Daß ein Pfarrer 'gesellig'wirkt, heißt meiner Erfahrung nach leider nicht, daß er stärkende Kontakte in der Gemeinde, ein erfüllendes geistliches Leben, einen guten Beichtvater und gute tragende Beziehungen zu seinen Mitbrüdern hat.
Die 'modernen' Strukturreformen die zu anonymen Großgebilden führen, tun ihr übriges dazu, oder täusche ich mich da?
Sind wir Laien hier mehr gefragt?


33
 
 M.Schn-Fl 25. November 2015 
 

Krankheit

Dahinter muss wohl eine schwere psychische Krankheit gesteckt haben. Normal wäre doch wohl gewesen, dass der Pfarrer zur Beichte gegangen wäre, Buße getan hätte und die Finger von der Pornographie gelassen hätte und notfalls fachmännische Hilfe in Anspruch genommen hätte.
Beten wir also für ihn, damit er Hilfe im Purgatorium hat.


35
 
  25. November 2015 
 

WIR MÜSSEN FÜR UNSERE PRIESTER BETEN

Herr, erbarme dich.
Gut, dass Bischof Oster gekommen ist.
Vielleicht kann er etwas für seine Priester tun. Sie wie ein Hirte behüten. Die Priester brauchen unsere Unterstützung. Ohne die Hilfe von uns allen, des Volkes Gottes, können sie nicht Priester sein.


37
 

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