Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. Abtreibung – und was dann?
  5. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  6. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  7. Verfassung geändert: Slowakei erkennt zwei Geschlechter an – männlich und weiblich
  8. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  9. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  10. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  11. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  12. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  13. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
  14. Dr. Taylor Marshall: ‚Waren alle diese Päpste nicht ‚pro-life‘?‘
  15. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung

‚Wollte der trauernden Familie mein Beileid aussprechen‘ – Fußballer Nmecha zu Charlie Kirk

18. September 2025 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Felix Nmecha hatte am Tag nach der Ermordung von Charlie Kirk zwei Nachrichten auf Instagram veröffentlicht, diese aber wieder gelöscht.


Dortmund (kath.net/jg)
Felix Nmecha, Spieler beim Bundesliga-Club Borussia Dortmund, hat sich nach Kontroversen um seine Beileidswünsche für die Familie des ermordeten Charlie Kirk erneut zu Wort gemeldet, berichtet t-online.

Auf Instagram schrieb Nmecha wörtlich: „Aufgrund der Reaktionen auf meinen vorherigen Beitrag möchte ich Folgendes klarstellen: Mit meinen Äußerungen wollte ich der trauernden Familie mein Beileid aussprechen und die Botschaft vermitteln, dass Hass und Gewalt niemals die Lösung sein können“.


„Unterschiedliche politische Standpunkte und Meinungen sind völlig in Ordnung, denn auch ich stimme mit einer Reihe von Dingen, für die Charlie Kirk stand, nicht überein“, stellte er klar. „Lasst die Liebe weiterleben“, schrieb er abschließend.

Am 11. September, einen Tag nach der Ermordung Kirks, hatte Nmecha zwei Beiträge veröffentlicht, später aber wieder gelöscht. Im ersten Beitrag hatte er ein Schwarz-Weiß-Bild von Charlie Kirk verwendet und dazu geschrieben: „Ruhe in Frieden mit dem Herrn. So ein trauriger Tag. Möge der Herr der Familie Kirk beistehen.“

Im zweiten Beitrag nahm er zu den teils hämischen Reaktionen auf die Ermordung Kirks Stellung: „Die Ermordung eines zweifachen Vaters und Ehemanns, eines Mannes, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte einsteht, zu feiern, ist wirklich böse und zeigt, wie sehr wir Jesus Christus wirklich brauchen. Möge Gott Gnade zeigen und Eure Augen und Herzen in Jesus‘ Namen öffnen.“, schrieb Nmecha wörtlich.

Sein Verein Borussia Dortmund gab bekannt, man wolle die Angelegenheit intern klären. An Sanktionen gegen Nmecha sei dabei aber nicht gedacht.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Aventinus 18. September 2025 
 

Borussia Dortmund stellvertretend für unsere säkularisierten Gesellschaften

Was soll angesichts der freimütigen Äußerungen eines christl. Fußballers "ohne Sanktionen" und wohlwollend "intern geklärt" werden: hieraus spricht der Totalitarismus (s. Beitrag zu Joanne Rowling hierzu) unserer sich als Demokraten wähnenden Machthabenden (Regierungen und Medien). Meilenweiter kann man vom das Abendland prägenden Glauben und inneren Zusammenhalt nicht mehr abfallen.


4
 
 Paddel 18. September 2025 

Sippenhaft?

Das kennt man vom Naziregime. Man mag Charlie Kirk als Gegner sehen, aber seine Frau und erst recht die Kinder, und diese vor allen Dingen sind jetzt vaterlos und haben Beistand verdient. Wer ihnen diesen verweigert ist schon so weit links, dass er schon wieder rechts ist, aber an diesem Standort unterscheidet sich links und rechts nicht wirklich.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Charlie Kirk

  1. Erika Kirk unter den ‚100 weltweit einflussreichsten aufsteigenden Stars‘ des TIME-Magazin
  2. Als die Vergebung in die Schlagzeilen kam
  3. "Lieber Herr Bischof Oster, nur ein bisschen mehr Wohlwollen!"
  4. Der ‚Charlie-Kirk-Effekt‘: Mehr Gottesdienstteilnehmer, mehr Bibelkäufe in den USA
  5. Erika Kirks Vergebungsbitte erschüttert das Herz eines Hollywood-Stars
  6. ‚Charlie und die Wahrheit, die er repräsentierte, werden sich weiter ausbreiten‘
  7. Kardinal Dolan über Charlie Kirk: Ein Apostel Paulus für unsere Tage
  8. Ex-Muslimin tief bewegt von Erika Kirks Rede
  9. Politischer Gegner von Charlie Kirk: Kirk hatte mich kurz vor seiner Ermordung kontaktiert
  10. "Ich vergebe ihm"






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  4. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  5. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  6. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  7. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  8. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  9. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  10. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  11. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  12. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  13. Abtreibung – und was dann?
  14. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  15. Wenn die Frauenministerin der österreichischen Regierung lügt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz