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Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen

vor 24 Stunden in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Der Mann durfte während einer Dankmesse zu Jahresende das Wort ergreifen. Papst Franziskus hat Domenico Battaglia erst im Dezember die Kardinalswürde verliehen.

Neapel (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Kardinal Domenico Battaglia, der Erzbischof von Neapel, hat während einer Messe einem LGBT-Aktivisten die Möglichkeit gegeben, zu den Gläubigen zu sprechen.

Der Kardinal feierte am 31. Dezember eine „Te Deum Messe“ in der Kathedrale von Neapel. Er gestattete dem LGBT-Aktivisten Cristiano Cimmino von der LGBT-Gruppe „i Ken“ sich an die Gläubigen zu wenden.

Cimmino bezeichnet seine Organisation als „Gemeinschaft der Laienpastoral“, die sich aus einer Gruppe Homosexueller und Transgender-Personen gebildet habe. Er lobte den Dialog zwischen der Kirche, Verbänden und Institutionen um so genannte „sichere Räume“ für LGBT-Personen in Schulen einzurichten, in denen sich niemand verurteilt fühlt.

Der Aktivist sprach auch über die Arbeit seiner Organisation mit Migranten, die „aus ihren Ländern wegen ihrer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität flüchten mussten“. Im Laufe seiner Ansprache in der Kathedrale lobte er ein LGBT-Zentrum in Neapel und warb für ein Filmfestival, bei dem LGBT-Filme gezeigt werden.

Die „Te Deum Messe“ wird traditionell zu Jahresende als Dankmesse gefeiert, um Gott für die Gnaden des vergangenen Jahres zu danken und für das kommende Jahr zu bitten.

Säkulare Medien lobten den Auftritt Cimminos während der Messe.

Papst Franziskus hat Erzbischof Battaglia erst im Dezember zum Kardinal erhoben. Auch diese Entscheidung des Papstes wurde von den Medien gutgeheißen.

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Lesermeinungen

	SalvatoreMio vor 21 Minuten
	Was ist "Verführung"? Wort Christi: "Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben, doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet" (Matthäus 18,7). Verführung: geschieht sie nicht auch dadurch, dass man das, was laut Gottes Wort sündig ist, stillschweigend duldet oder indirekt fördert, wie es in diesem und anderen Fällen offensichtlich ist, vor allem dann, wenn man den Auftrag hat, anderen den Weg zur Heiligung aufzuzeigen?	0

	lesa vor 2 Stunden
	Wehe den Hirten, die die Schafe zugrunderichten. (vgl Jer 23) Der Heilige Paulus hat genau die gegenteiligen Anweisungen gegeben, mit dem erklärten Ziel, diesen Menschen zu retten. Aber für diese Kirchenführung zählen nur die eigenen, situationsethischen Vorstellungen von "Barmherzigkeit". Letztere hat der Antichrist mit Scheuklappen versehen, die den Ausblick auf die Ewigkeit mit den Mauern der aufgeblasenen Arroganz, die sich gescheiter fühlt als Gottes Wort, verhindern. Kopfstand. "Wehe den Hirten, die die Schafe zugrunderichten." (vgl Jer 23)Hirten, die die Menschen nicht retten, sondern den Sturz in den Abgrund noch befördern. HIRTEN! GRAUENVOLL!	1

	lakota vor 2 Stunden
	@SalvatoreMio Genau so ist es und es fällt inzwischen ja auf, wie er sich für LGBT einsetzt - was soll man da denken?	1

	Versusdeum vor 21 Stunden
	Offenbar möchten diesen Segen für das kommende Jahr nicht. Ich würde niemals bewusst bei einem Priester die Hl. Messe besuchen oder gar beichten, der den meisten (auch künftigen!) Missbrauchsopfern ins Gesicht schlägt, indem er öffentlich die Homo-Agenda vertritt oder gar offen homosexuell lebt.	3

	SalvatoreMio vor 21 Stunden
	Der "Weichensteller" Was dieser Papst an Schaden anrichtet, ist unermesslich, und es soll nur keiner glauben, er wüsste nicht, was er tut.	6

	gebsy vor 24 Stunden
	Ein einziger Hilferuf nach Gebet, Fasten und Opfer. Anders ist da nicht (mehr) zu helfen, um unsterbliche Seelen zu retten ...	2

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