Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  5. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  6. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  7. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  8. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  9. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  10. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  11. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  12. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  13. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen

Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik

vor 11 Stunden in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Demokraten hätten die Wahl verloren, weil sie eine radikale Pro-Abtreibungspolitik zum Hauptthema ihres Wahlkampfes gemacht hätten, sagt Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
„Die Mehrheit der Amerikaner will sichere Grenzen, niedrigere Kosten, Frieden durch Stärke und eine Rückkehr zum Hausverstand“, schreibt Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses in einem Brief an die Republikanischen Abgeordneten.

Die Republikaner hätten einen außergewöhnlichen Sieg errungen. Sie hätten nicht nur das Weiße Haus zurück gewonnen, sondern auch die Mehrheit im Senat und im Repräsentantenhaus erreicht. Wenn die Zusammenarbeit zwischen Regierung und Kongress gut funktioniere, könne in den nächsten zwei Jahren viel erreicht werden, betonte Johnson. Dazu müssten aber von „Tag eins“ an die angekündigten Maßnahmen umgesetzt werden.


Die Politiker der Republikanischen Partei hätten in der Vorbereitung eine Liste von Schlüsselmaßnahmen erarbeitet, die sie gemeinsam mit der Regierung Trump umsetzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Sicherung der Grenzen, Förderung von Investitionen, eine Steuerreform, Deregulierung und „die Wiederherstellung fiskalischer Vernunft in Washington“. Dafür bitte er die Republikanischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus um Unterstützung, schreibt Johnson.

In einem Interview mit Axios sagte Johnson, die Demokraten hätten die Wahl verloren, weil sie eine radikale Pro-Abtreibungspolitik zum Hauptthema ihres Wahlkampfes gemacht hätten. Bei seinem Wahlkampf, der ihn in viele Städte in den USA gebracht habe, habe er festgestellt, dass die Menschen andere Sorgen haben: die Wirtschaft, die Grenzen, Schwäche auf der Weltbühne und zunehmende Kriminalität. Das habe die Wähler motiviert, sagt er.

 

Foto: Archivbild Mike Johnson mit Familie

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ebuber vor 6 Stunden 
 

Die Abtreibungsfrage

spaltet leider viele Länder - auch die USA. Aber nun besteht mindestens die Hoffnung, dass gute Argumente gegen Kindstötung im Mutterleib, bzw. Aufklärung darüber, wieder Thema werden. Davon kann dann nicht nur Amerika profitieren. Gott gebe es !


1
 
 modernchrist vor 7 Stunden 
 

Tief im Inneren

haben die meisten Menschen doch einen Kompass, der ihnen sagt, dass das radikale Kindertöten satanisch und unmoralisch ist. Die Abtreiberwalzen Harris/Walz haben aufgrund ihrer eigenen Amoralität auf das völlig falsche Pferd gesetzt: Sie hielten die Wähler für genauso schlecht wie sie selber! Das sind die Leute aber nicht. Töten von Kindern bis zur Geburt, Liegenlassen von lebendigen Kindern bis sie sterben, das erkennen Menschen, die an Gott glauben, als Mord. Walz und Harris aber sind Atheisten, sie wollen Gott spielen und eine völlig neue Moral kreieren. Das ging zu recht schief.


2
 
 Versusdeum vor 7 Stunden 
 

Ich hoffe, das wird in Deutschland am 23. Februar

auch so sein. Denn vielleicht ist das die letzte Chance für unser auf allen Ebenen "abschmierendes" Land. Nach 10 katastrophalen Jahren nochmals 4 Jahre radikal linksideologische Politik mit schwarz-rot oder gar schwarz-"grün" wären eine Katastrophe.


1
 
 Versusdeum vor 7 Stunden 
 

"It's the economy, stupid"

Beim letzten Mal war es zur Überraschung vieler Moral statt Amoral, Tod (ungeborener Kinder) und Ideologie. Dieses Mal war es auch Die Wirtschaft, denn die lieg beim ersten Mal auch ganz ordentlich (jedenfalls bis zu den Corona-Maßnahmen)


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Wie kam Joe Biden 2020 auf mehr als 81 Millionen Wählerstimmen?
  2. Trump kann möglicherweise zwei weitere Höchstrichter ernennen
  3. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  4. Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
  5. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  6. ‚Jesus ist der Herr!’ Der Unterschied zwischen Kamala Harris und J.D. Vance
  7. Schrein der ‚stillenden Maria’ in Florida ist das älteste Marienheiligtum der USA

Politik

  1. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  2. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  3. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!
  4. ‚Gesunden Knaben und Mädchen werden Genitalien und Geschlechtsorgane zerstört’
  5. Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
  6. Konservative, nicht Progressive, sind die wahren Verteidiger der Freiheit
  7. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  5. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  6. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  7. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  8. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  9. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  10. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  11. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  12. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  13. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  14. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  15. „Demokratie, in der nur noch linke Positionen zulässig sind, ist keine Demokratie“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz