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Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!

29. November 2023 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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In Zukunft heißt es im "Tagesspiegel" wieder "Politiker" statt "Politiker*innen - Die Leser hatten ein klares Zeichen gesetzt


Berlin (kath.net)

Der "Tagesspiegel", eine bekannte deutsche Zeitung hat nach einer massiven Kündigungswelle die Gender-Sprache wieder einkassiert. Dies berichtet die "Bild". In Zukunft heißt es wieder "Politiker" statt "Politiker*innen. Sternchen und Doppelpunkt sind daher in der Zeitung wieder abgeschafft. Bis auf wenige Ausnahmen soll laut dem Medienbericht künftig auf das Gendern verzichtet werden. In Umfragen wird das Gendern regelmäßig von der Mehrheit der Deutschen klar abgelehnt, doch im Öffentlich-rechtliche Rundfunk wird laut der "Bild" das Gendern nach wie vor durchgeführt.



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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 4. Dezember 2023 
 

Keine finanzielle Unterstützung von Genderei meinerseits

Ich kaufe keinerlei gedruckte Erzeugnisse, worin für mich erkennbar Genderschreibweise steht.

Die Obdachlosenzeitung "Hintz und Kunst" ist nur EIN Beispiel dafür bei uns.

In den öffentlich-rechtlichen Medien geht das wegen der vermaledeiten Zwangsabgabe (SPD-exMP Volker Beck sei besonderer "Dank" dafür) ist finanzieller Boykott leider nicht möglich - aber ich beschwere mich per Email bei den Sendern und boykottiere entsprechende Sendungen durch konsequentes Abschalten, was ich den Sendeverantwortlichen ebenfalls schriftlich per Email mitteile.

Möglichst sachlich aber in aller Deutlichkeit:

Denn sie haben bislang fürs Gendern weder ein demokratisches (Bevölkerung lehnt es mit überwältigenden Mehrheit ab) noch ein institutionelles (keine Genehmigung z.B. durch den Rat für deutsche Sprache) Mandat!


1
 
 Tante Ottilie 3. Dezember 2023 
 

Ich selbst kaufe z.B. wg. der darin enthaltenen Genderei auch nicht die Obdachlosenzeitung "Hintz un

Und sage und begründe das nötigenfalls auch den Obdachlosigkeit Verteilern gegenüber.


2
 
 Tante Ottilie 3. Dezember 2023 
 

@Herbstlicht

Bei uns in der Großpfarrei fingen auch einige wenige linksmodernistische Gemeindereferentinnen mit dem Gendern in Flyern und gar in Pfarrbriefen an.
Ich habe mich damals in einer sachlichen aber deutlichen Email an den leitenden Pfarrer dagegen gewandt.

Aber viel wirksamer war eine Email einer Frau aus unserem Gemeindeteam, die ganz breit an alle möglichen Haupt- und Ehrenamtlichen gestreut war und in der sie u.a. ganz klar schrieb: "es gibt kein srittes Geschlecht".

Das gab erhebliche Unruhe, sie wurde sogar vor eine Art "Tribunal" vorgelesen und ihr untersagt, so breit gestreut Emails zu einem "kontroversen Thema" versenden.

Aber Fakt ist: Es wird nicht mehr gegendert in offiziellen Schreiben der Pfarrei!


1
 
 Chris2 29. November 2023 
 

Die frühere Bundesministerin Kristina Schröder

hat gerade erst wieder in der "Welt" klargestellt: "Die politische Agenda des Genderns ist alles andere als harmlos".
Kaum etwas außer dem Dammbruch von 2015 hatte übrigens die polische Katastrophe der späten Merkel-Ära deutlicher zum Ausdruck gebracht, als der Stabwechsel von Kristina Schröder zu Manuela Schwesig...


0
 
 Chris2 29. November 2023 
 

@Mariettus

Sobald sie zum katholischen Glauben und Geist zurückkehrt.


0
 
 Steve Acker 29. November 2023 
 

Der Tagespiegel ist eine

sehr linke Zeitung.
Beachtlich wenn die das gendern jetzt einstellen.


0
 
 lesa 29. November 2023 

Je früher der schädliche Widersinn beendet wird, desto besser

Je früher der schädliche, die geistige und kkulturelle Bildung und die seelische Gesundheit mindernde Widersinn, beendet wird, desto besser, wo auch immer- und wenn es des Geldes wegen ist, sieht man, was der Quatsch wert ist.


3
 
 Mariettus 29. November 2023 
 

Wann übernimmt man in der deutschen Kirche endlich diesen Gender-raus-Trend?

Ein Beispiel: Ein soeben verschickter Flyer der "KODA Freiburg" (="Kommission zur Ordnung des Dienst- und Arbeitsvertragsrechts im Erzbistum Freiburg"+ "MAS"= "Mitarbeitendenseite"). Zitat: "Die KODA-MAS setzt sich für alle rund 25.000 Beschäftigten im Erzbistum Freiburg ein, z.B. Lehrer*innen, Mesner*innen, Gemeindereferent*innen, Pastoralreferent*innen, Erzieher*innen, Architekt*innen, Kirchenmusiker*innen...".
Mich verlockt das immer, jeweils zu ergänzen: "*innen und außen".


2
 
 Mariettus 29. November 2023 
 

Wann übernimmt die deutsche Kirche diesen Weg-vom-Gendern-Trend?


4
 
 Herbstlicht 29. November 2023 
 

Ach, würde sich doch auch nur die kirchliche Leitung unserer Seelsorgeeinheit dafür entscheiden.
In allen kirchlichen Nachrichten unseres wöchentlich erscheinenden Gemeindeblattes wird konsequent gegendert.
Auch das geistige Wort unseres SE-Pfarrers wird stets "bereichert" durch Gendersprache.
Ist das wirklich so notwendig?


3
 
 Dottrina 29. November 2023 
 

Hier spielt der Mammon die große Rolle!

Richtig so, Abos solcher Käseblätter zu kündigen. Mein ehemaliger Arbeitgeber (ich war über 42 Jahre in der Chefetage als Sekretärin tätig; bin nun seit knapp 3 Monaten in Rente) hat mir bei einem kürzlichen lockeren Mittagessen gesagt, er werde in unserem (für mich immer noch) Unternehmen das Gendern verbieten. Ich habe gesagt "Super, bravo". Auch bei Diktaten meines Chefs habe ich bewusst das Gendern nicht verwendet; er hat es auch nie so diktiert. Old School halt!


5
 
 siebenbuerger 29. November 2023 
 

Interessant

Also kommt es erst dann darauf an, was die Leute denken, wenn das Geld knapp wird?? Die Menschen werden sonst ja nur als Schießplatz für das pausenlose ideologische Bombardment der Journalisten-Soldaten gebraucht...
Hoffentlich bleiben auch bei anderen solchen Blättern die Abonnent:außen und Leser:außen draußen!


5
 
 Jothekieker 29. November 2023 
 

Der Mammon ist stärker als die Ideologie

Auch nicht schlecht.


4
 

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