SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
|
Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I26. Juli 2023 in Österreich, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Landesbediensteten müssen sich ab 1. August an die Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung halten. Landeshauptfrau Mikl-Leitner: ‚Für normal denkende Menschen der völlig logische und pragmatische Zugang.’
St.Pölten (kath.net/jg)
Die niederösterreichische Landesverwaltung verzichtet ab 1. August auf Gender-Stern, -Gap, -Doppelpunkt, aber auch auf das Binnen-I. Dies berichtet die Online-Ausgabe von oe24.
Die Mitarbeiter der Landesverwaltung haben dann den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung zu folgen, teilte die Landesregierung mit. Frauen und Männer werden sprachlich gleichgestellt, Gender-Stern, -Gap, -Doppelpunkt und Binnen-I kommen nicht zur Anwendung.
Das Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung werde in die Kanzleiordnung des Landes Niederösterreich übernommen. Die Kanzleiordnung regelt eine einheitliche Vorgangsweise bei der Erledigung von Geschäftsfällen und sorgt damit für einen einheitlichen und verständlichen Auftritt nach außen.
Die Regelung ist für die Landesbediensteten verpflichtend. Sie soll für eine bessere Lesbarkeit und Verständlichkeit amtlicher Texte sorgen. Bei wiederholten Verstößen soll es disziplinäre Maßnahmen geben.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner von der ÖVP sagte: „Bei uns heißt es heute und auch in Zukunft: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Damen und Herren.“ Mit der Regelung sei gewährleistet, dass Frauen und Männer gleichgestellt seien, wie es der Rat für deutsche Rechtschreibung empfehle. In einer „Zeit zunehmender Unklarheiten und öffentlicher Debatten“ sei dies „für normal denkende Menschen der völlig logische und pragmatische Zugang“, sagte sie wörtlich.
Ihr Stellvertreter Udo Landbauer von der FPÖ sagte, dass die Landesregierung damit dem „Gender-Wahn“ einen Riegel vorschiebe und „einen Befreiungsschlag hin zur gewohnten Normalität“ setze. Ein im Arbeitsübereinkommen der Koalitionspartner festgelegtes Vorhaben sei damit umgesetzt. „Genderstern, Binnen-I und Co sind widersinnig und gehen an den echten Problemen und Sorgen der Familien meilenweit vorbei“, sagte Landbauer wörtlich.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Gandalf 26. Juli 2023 | | | @hanno abc.. - hasta la vista! | 0
| | | Zeitzeuge 26. Juli 2023 | | | Danke liebe lesa und Chris2 d'accord mit Ihnen; Den User "Hanno B." nicht beachten - er will nur
provozieren wie bereits an anderen Stellen hier! | 2
| | | Hanno.B 26. Juli 2023 | | | Jetzt sollte mann aber auch wieder die richtige Deutsche Ortographie von vor 1996 wieder einführen! | 3
| | | lesa 26. Juli 2023 | | | Ein wichtiger Schritt zurück zu Normalität und Stabilität Ein dankenswerter Schritt in Richtung Normalität. Verdreht (in Hinblick auf die Schöpfungsordnung) und sprachlich unschön (Verzicht auf das generische Maskulinum) ist es immer noch, aber die Normalität kommt zurück - und damit auch stabilere gesellschaftliche Verhältnisse und mehr seelische Gesundheit.
Auf die Frage, was er täte, wenn ihm die Verwaltung des Landes anvertraut wäre, soll der chinesische Philosoph Konfuzius (551–479 v. Chr.) geantwortet haben: „Ich würde den Sprachgebrauch verbessern“ : „Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann gedeihen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben die Sitten und die Künste. Verderben die Sitten und die Künste, so trifft die Justiz nicht dasRechte. Trifft die Justiz nicht das Rechte, so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen. Daher achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem." | 3
| | | Chris2 26. Juli 2023 | | | Sehr erfreulich Ich bin froh, nicht gendern zu müssen. Mir genügt völlig die getrennt Schreibung der neuen Recht Schreibung (pardon: "Getrenntschreibung der neuen Rechtschreibung"), die "hier zu Lande" (sic!) "viel versprechende" Politiker durchgewunken haben (schon seit der ersten Stufer der Reform der Reform gibt es zumindest sprachlich auch wieder "vielversprechende Politiker"). Darauf ein "Krepp" (inzwischen darf man auch wieder "Crêpes" schreiben). Und wenn es die neue nationalalliengängische Tiergattung der "Biografische" gibt, warum nicht auch die des "Viehlosofen"? Fragen über Fragen... | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zugender mainstreaming- Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
- Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
- Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
- Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
- Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
- UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
- Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
- Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
- ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige
- Elon Musk kritisiert ‚Geschlechtsumwandlung’ für Minderjährige
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
|