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Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!

14. November 2025 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Damit lehnt nun bereits der zweite Diözesanbischof das umstrittene Papier der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Titel „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“ ab.


Regensburg (kath.net) „Unter dem Titel ‚Glauben wir noch das, was wir glauben?‘ wirft der Passauer Bischof Stefan Oster einen kritischen Blick auf das Papier „Geschaffen, erlöst, geliebt“ der Deutschen Bischofskonferenz. Bischof Rudolf Voderholzer schließt sich der Einschätzung von Bischof Oster an.“ Darüber informiert das Bistum Regensburg auf seiner Website. Dann übernimmt es den Beitrag von Bischof Oster in voller Länge. kath.net hatte über die Stellungnahme von Bischof Oster bereits berichtet, siehe Link.


Archivfoto Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 15. November 2025 
 

Erzbistum Köln: Nägel mit Köpfen!

@je suis@Wilolf! Der link, auf den Sie aufmerksam machen, ist Licht in der Finsternis und lässt ein bisschen hoffen. - Ein Bischof hat eine gewisse Macht und die Pflicht, diese auch einzusetzen zum Heil der Seelen. Bischof Oster und im Gefolge sein Mitbruder Voderholzer haben den nötigen Anfang gemacht, und Erzbischof Woelki hat ihn umgesetzt.So muss es weitergehen!


4
 
 Versusdeum 15. November 2025 
 

@Alpenglühen Und wo bleibt dann das Dementi der DBK?

Wo die Absetzung der Täter als Kommissionsmitglieder?


2
 
 Wilolf 15. November 2025 
 

@je suis: Danke für die Info

Darauf hatte ich schon gewartet. Link zum Statement des Erzbistums Köln für alle zum Nachlesen siehe unten.
Hoffentlich kommt Görlitz auch noch mit.
Leider wohne ich in keinem dieser Bistümer. Und ich möchte gerne alle anderen Bischöfe fragen: Was soll ich denn meinen Kindern erzählen? Der Staat und der Bischof sagen, man könnte sich sein Geschlecht jederzeit selbst aussuchen? Das bestimmt nicht der liebe Gott, sondern der entsprechende Facharzt, der sich daran eine goldene Nase verdient?

www.erzbistum-koeln.de/news/Statement-des-Erzbistums-Koeln-zum-Dokument-der-DBK-Schulkommission/


3
 
 SalvatoreMio 15. November 2025 
 

Die Katholische Morallehre

Es ist gut, dass wir sie haben. Es ist gut, dass die 10 Gebote in der Bibel stehen, und doch: die meisten Richtlinien und Gebote, die unser Verhalten uns und den Nächsten gegenüber gelten, trägt jeder Mensch im eigenen Herzen. - Aber wir werden verführt, gezwungen oder lügen uns selbst was vor. Schon im Buch Genesis 6,5 steht: "Der Herr sah, wie groß die menschliche Bosheit war; es reute ihn, den Menschen gemacht zu haben".


4
 
 SalvatoreMio 15. November 2025 
 

Bischof Timmerevers, Dresden

@JosefNaber: so ist es, seltsamerweise. Nun entstammt er dem einst "sehr katholischen" Münsterland, wo viele Uhren jetzt auch anders ticken.


2
 
 Alpenglühen 15. November 2025 

@antony

Ich meine, gelesen zu haben, daß die DBK diese Broschüre abgelehnt hatte! U. daß dann die Schulkommission! der DBK hinging u. die Broschüre hinterrücks trotzdem herausgab. M.E. dabei vortäuschend, sie wäre von der DBK gebilligt.
Kommissionsmitglieder:
Bf. Timmerevers, Dresden-Meißen, Vorsitzender
WB Renz, Rottenburg-Stuttgart, stellvertretender Vorsitzender
WB Borsch, Aachen; WBTheising, Münster; WB Wörner, Augsburg
Ich glaube jedoch nicht, daß WB Renz u. WB Wörner mit der Veröffentlichung einverstanden waren. Sie jedoch unter Druck gesetzt wurden, u. sie keine Möglichkeit hatt(b)en, sich nach außen entsprechend zu äußern.


2
 
 Versusdeum 14. November 2025 
 

@ggk

Und ich hatte schon gehofft, sie folgen im Guten dem ebensolchen Hirten. Sie zwingen mich immer mehr zu Pius. Denn dort ist jedes Hochamt ein Hochfest des Glaubens, (fast) jede Stille Messe das bestmögliche "entschleunigen", und jede Predigt stärkt einen. Und, ganz wichtig: Man kann ohne jede Sorge dem allerheiligsten Geschehen beiwohnen, denn es gibt ganz sicher keine (fast immer irgendwie politischen) Fürbitten oder gar Wahlkampfreden des Bischofs, kein jegliche eucharistische Andacht zerstörendes Shake Hands, keine Eigenmächtigkeiten von Entertainern am Altar, keine sich selbst zelebrierenden Dorfhonoratioren (deren Kinder ansonsten ungehindert andere Kinder mobben) und keine Priester, die behaupten, Jesus sei ja gar nicht in Bethlehem und von einer "jungen Frau" geboren worden (wobei genau das das im Alten Testament angekündigte Zeichen / Wunder sein soll???)


6
 
 modernchrist 14. November 2025 
 

Sturm, Sturm - rufen die Glocken vom Turm!

Merkt diese "Schulkommission" nicht, dass sie naturwissenschaftlich und empirisch absolut widerlegbaren Behauptungen aufsitzt? Dass sie Sturm und Streit und Auseinandersetzung in die Schulen und auch in die Elternhäuser trägt? Dass von Psychologen dringend abgeraten wird, affirmativ auf Geschlechtsunsicherheitsprobleme zu reagieren? Die Affirmation ist wie eine Hinführung zur Auffahrt auf eine Autobahn zur Transition; und fast ohne Ausfahrtmöglichkeit! Namenswechsel als 1.Schritt ist verheerend in der Wirkung! Wachsende Brust passt keinesfalls zum männlichen Vornamen: also Hormone und Abbinden der kleinen Brüste! Ablehnung der Menstruation (die ja wahrlich nicht nur ein Honiglecken ist) als eklig und "ich will das weghaben". Ich heiße ja jetzt Sven! Der Leib ist hier nicht Tempel des Heiligen Geistes und eine Gabe und Aufgabe an den Menschen, sondern Verfügungsmasse zum verstümmelnden Verändern nach aktuellem Gusto.


8
 
 ggk 14. November 2025 
 

Schon in der Umsetzung

Katholische Klosterschulen machen auch schon mit.....

www.abtei-muensterschwarzach.de/aktuelles/nachrichten/


3
 
 macie 14. November 2025 
 

Danke

Danke Bischof Voderholzer und Bischof Oster


5
 
 antony 14. November 2025 

Zum Verständnis: Wie kann es sein, dass die DBK ein Papier verabschiedet, ohne Einstimmigkeit?

Was ist da passiert?


7
 
 ThomasR 14. November 2025 
 

Erklärung der DBK von Ingolstadt 2018

widersprachen 4 deutsche Bischöfe (und meldeten die Inhalte nach Rom)

Zur Erinnerung : in der Erklärung von Ingolstadt forderten die deutschen Bischöfe die Heilige Kommunion ohne Beichte für evangelische Ehepartner sowie Anerkennung der EKD als eine weitere Kirche.

Der Anerkennung der Protestanten als weitere Kirche bzw nehrere weiteren Kirchen ist selbst Papst Franziskus in Lund nicht gefolgt. Erhebung der Kirchensteuer wie bei EKD reicht auch nicht um eine Gemeinschaft der Christen als eine weitere Kirche zu anerkennen.

Auch das neueste Papier der DBK ist dringendst nach Rom zu melden
sowie endlich Abstand von Würzburger Synode (DBK samt ZdK auf Einladung der DBK )u.A über Zulässigkeit der Erstkommunion ohne Beichte, antropzentrische Priesterausbidung und Finanzierung von ZdK aus den Kirchensteuermitteln) zu bekunden. Alle erkennbare Früchte der Würzburger Synode wie Verlus des Glaubens, Verwirrung bei den Kindern und leere Priesterseminare sind faul.


2
 
 JosefNaber 14. November 2025 
 

@ modernchrist : die anderen Bischöfe..

Vermutlich versucht jeder Bischof für sein Bistum noch ein paar Schäfchen anzulocken, damit die Statistik besser aussieht. Aber wenn ich mich hier mit den jungen Nachbarn unterhalte, kommt immer nur Achselzucken und die Aussage „ist eh egal was die machen… glauben die wirklich, dass sie uns mit Homo-Segnung und synodalem Weg wieder in die Kirche kriegen? … Der ganze moralische Zeigefinger der Kirche ist doch nicht mehr zeitgemäß.. Da redet einer über Ehe und Familie hat aber keine Ahnung davon weil er ja keine Familie hat …“
Die Situation ist eingefahren und für Viele ist Religion schon lange kein Thema mehr . 100 Prozent Erstkommunion und 40 Prozent Firmung; das sind unsere Zahlen. Begräbnisse mit Pfarrer : 1/3; mit Pastoralreferent oder weltlichem Trauerredner : 2/3. Sargbestattung tendiert gegen 1 bis 2 Prozent Urnen zu 98 Prozent. Es wurde extra eine Freifläche dazu hergerichtet. Kein Kommentar seitens der Küche …


2
 
 heikostir 14. November 2025 
 

Gottseidank gibt es zumindest in Bayern zwei Bischöfe, die diesen Unsinn nicht mitmachen.


5
 
 modernchrist 14. November 2025 
 

Wenn wir Oster und Voderholzer nicht hätten....

dann könnten wir nur noch an Isar und Donau sitzen und weinen! Wo sind die Weihbischöfe, die anderen Bischöfe? Haben sie keine Meinung? Stehen sie hinter dem verderblichen und queeren Papier? Gibt es im Text nicht genügend Textstellen, gegen die man sich lautstark als Bischof verwahren muss und kann? Der Text ist ja nicht von diesen 4 Bischöfen aus der Kommission erstellt! Sie haben ihn erarbeiten lassen! Von wem? Sie lassen sich solche Kukuckseier ins Nest legen und brüten sie brav und naiv aus; ja verkaufen das queere Junge dann als katholische Sexualbegleitungslehre! Leute aus dem Laienapparat (die solche Texte erarbeiten) führen unsere Bischöfe am Nasenring durch die Lande. Und auf dem Deckblatt steht "Die deutschen Bischöfe" .
Spaltung, Spaltung, rücksichtslose Spaltung unserer Kirche!


11
 
 je suis 14. November 2025 

NUN SIND ES SCHON DREI

Laut der TAGESPOST (heute 15.45 Uhr) hat sich auch Kardinal Woelki hinter Bischof Oster gestellt!


7
 
 Versusdeum 14. November 2025 
 

Von guten Hirten und anderen

@Smaragdos: Jedenfalls belegt ein solcher Bischof, dass er entweder keine Ahnung von der katholischen Morallehre hat (sehr unwahrscheinlich), dass er nicht den Mut hat, sie zu vertreten oder dass er sie sogar ablehnt. Die passenden Zuschreibungen der Fälle 2 und 3 in den Evangelien setze ich als bekannt voraus (2 flieht vor 3, die bisweilen auch in Schafspelzen (und sogar purpurnen Umhängen) aufzutreten pflegen). Nur noch das Gebet kann die offene Auflehnung vieler Bischöfe, Priester und Gläubigen (insbesondere in den Laienstrukturen) auf deutschem Boden zu einem guten Ende wenden, denn der inhaltliche Bruch ist ja schon längst vollzogen und der formale auf dem unguten (Synodalen) Weg.


8
 
 JosefNaber 14. November 2025 
 

Danke Herr Bischof …

Aber was sind 2 oder 3 im Vergleich zur zustimmenden Mehrheit? Ich las kürzlich dass sogar der Bischof von Dresden sich zur synodalen Reform bekennt. Was ich in Archiven über ihn zur Zeit vor seinem Dresdner Amt las, klang eher gegenteilig und man schrieb ihn der sehr konservativen Seite zu. Nun ja, vielleicht hat die ostdeutsche Diaspora ihn anderes denken lassen.


4
 
 Smaragdos 14. November 2025 
 

Jeder Bischof, der das Papier "Geschaffen, erlöst und geliebt" unterstützt, beweist genau dies eine: dass er vom Glauben abgefallen ist. Jetzt müssen sich die glaubenstreuen Bischöfe outen.

Danke, Bischof Oster und Voderholzer! Auf Sie ist Verlass.


11
 

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