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 Schweizer Kaplan flog am Zoll auf: Goldbarren in Schokolade versteckt26. Jänner 2017 in Schweiz, 3 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 "Radio Vatikan": Indischer Zoll erwischt einen 59-jährigen Kaplan des Bistums Basel, der Gold im Wert von fast 12.000 Franken schmuggelte  Eigenen Angaben zufolge wollte er das Geld für wohltätige Zwecke einsetzen 
 Basel (kath.net) Ein Priester des Bistums Basel flog am indischen Zoll auf. Er hatte drei Goldbarren unter echter Schokolade in Schokoladenpapier eingewickelt, doch die Zollbehörden entdeckten diese im Gepäck des Priesters. Das berichtete Radio Vatikan. Das Gold war fast 12.000 Franken wert. Der 59-Jährige, ein Kaplan des Bistums Basel, war für einen Urlaub nach Indien gereist. Er hat dem Bistum gegenüber angegeben, dass er die 300 Gramm Gold für wohltätige Zwecke einsetzen wollte.   
 Der Priester hätte für das Gold fast 1.200 Franken Steuern bezahlen müssen, wenn er es regulär nach Indien gebracht hätte. Nun droht ihm eine Buße. Außerdem wird untersucht, ob er mit Schmugglern in Kontakt steht. 
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 Lesermeinungen|  | Laus Deo 26. Jänner 2017 |  |  |  | Indien Viele wissen das nicht, aber in Indien herrscht eine rechte hinduistische Regierung welche alles Geld der Kirche beschlagnahmen würde das weiss ich von Indischen Priestern. Auch wäre das Gold für Hilfsgüter wären sie beschlagnahmt worden. Betrachtet man dies versteht man das Handeln des Priesters. |  5
 
 |  |  |  |  | 26. Jänner 2017 |  |  |  | Wenig Wissen über Flugzeugkontrollen... ...wenn der Kaplan gewusst hätte, dass sowohl er selbst als auch jedes Gebäckstück auf Metall hin durchleuchtet wird, so hätte er die 300 Gramm Gold auf andere Art und Weise mitgenommen. Am besten wäre Bargeld gewesen. 10.000 EURO kann man bald einmal bei einer Reise mitnehmen. Gott wird andere Wege der Hilfe für die Menschen finden... |  3
 
 |  |  |  |  | Stefan Fleischer 26. Jänner 2017 |  |  |  | "Barmherzigkeit" und man darf sich über die Gesetze und Vorschriften des Staates (und wohl auch der Kirche) hinwegsetzen, wie man es in seiner Schlauheit und Besserwisserei für richtig findet. Dass man damit der Kirche als Ganzes und allen anderen Hilfswerken schadet, indem man damit ihre Glaubwürdigkeit und ihren guten Ruf schädigt, daran denkt man nicht. Im Übrigen stellt sich auch die Frage des Gottvertrauens. Uns lehrte man noch, dass wir alles, was uns nicht möglich ist, vertrauensvoll in Gottes Hand legen dürfen, der auch mit fünf Broten (wenn wir keine tausend zur Verfügung haben) fünftausend Menschen zu speisen vermag, wenn er es für richtig hält und wir ihm nicht ins Handwerk pfuschen. |  9
 
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