Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  10. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  11. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich

vor 3 Stunden in Jugend, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wenn du das nächste Mal auf eine Krippe blickst, dann sei gewiss: Er ist für dich gekommen. Wenn du das nächste Mal auf ein Kreuz blickst, dann sei gewiss: Er ist für dich gekommen - Die Jugendkolumne von kath.net von Magdalena Preineder


Wien (kath.net)

Vor kurzem bin ich in einer negativen inneren Stimmung auf meinem Bett gesessen und inmitten meiner Gedanken hat ein inneres Bild mein Herz berührt. Heute möchte ich es mit dir teilen:

Jesus geht zu dir, wenn du traurig bist. Er legt seine Hand zärtlich an deine Wange und spricht dir zu: Ich liebe dich.
Jesus geht zu dir, wenn du einsam bist. Er legt seine Hand zärtlich an deine Wange und spricht dir zu: Ich liebe dich.
Jesus geht zu dir, wenn du zornig bist. Er legt seine Hand zärtlich an deine Wange und spricht dir zu: Ich liebe dich.
Jesus geht zu dir, wenn du überfordert bist. Er legt seine Hand zärtlich an deine Wange und spricht dir zu: Ich liebe dich.

Es ist der Gedanke, der mich bewegt, dass Jesus genau das in jeder Situation unseres Lebens macht. Wie auch immer es uns geht, was auch immer in unserem Leben geschieht, mit dem wir vielleicht gut, oder nicht so gut klarkommen, Jesus kommt in diese Situation, in diesen Zustand und spricht einfach: Ich liebe dich.


Seine Liebe ist stärker als jede Bedrohung auf dieser Welt, stärker als jedes Gefühl, das uns einnimmt, als jedes Versagen und Scheitern, sie ist ja sogar stärker als der Tod.

Und diese Liebe sehen wir schon in der Krippe, nicht erst am Kreuz. Schon das Kind in der Krippe ruft uns zu: Ich liebe dich! – Sonst wäre es gar nicht da drinnen, sonst wäre es nicht gekommen, um uns zu erlösen.

Die Liebe Jesu hat die Macht alles zu überwinden. Alles in deinem Leben. Alles, das dir vielleicht als eine zu schwere Last erscheint. Alles, das dich verzweifeln lässt oder dich zum Weinen bringt. Alles, das Fragen aufwirft. Die Liebe Jesu ist stärker.

Ja, die Liebe Jesu ist stärker. Sie will es auch in deinem Leben sein. Das ist kein philosophisches Gotteskonzept eines unnahbaren Gottes, das wenig Relevanz für dein Leben hat. Sondern Gott ist die Liebe und das ist für dein tagtägliches Leben von unaussprechlich großer Tragweite. Denn Gott ist die Liebe und das Ziel seiner Liebe bist du. 

Wenn du ratlos und überfordert bist, dann liebt er dich. Wenn du zweifelnd und dich selbst anklagend bist, dann liebt er dich. Wenn du voller Fragen bist, dann liebt er dich. Wenn du dich einsam und verloren fühlst, dann liebt er dich. Wenn du das Leben nicht verstehst, dann liebt er dich.

Von der Krippe bis zum Kreuz ruft dir Jesus zu: Ich liebe dich!

Und das meint er wirklich so. Besonders in den herausforderndsten Momenten möchte er ein Teil deines Lebens sein. Er will zu dir gehen, seine Hand voll zärtlicher Liebe an deine Wange legen und dir sagen: Ich liebe dich. Ich liebe dich von ganzem Herzen.

Wenn du das nächste Mal auf eine Krippe blickst, dann sei gewiss: Er ist für dich gekommen.
Wenn du das nächste Mal auf ein Kreuz blickst, dann sei gewiss: Er ist für dich gekommen.

Gott ist die Liebe und das möchte er auch in deinem Leben sein. Lass dich von diesem Gott lieben, dessen Liebe alles übersteigt. Lade ihn ein in all jene Momente, in denen du den Blick Jesu, seine zarte Berührung und seine brennende Liebe benötigst – diese Liebe, sie wird die Herausforderungen durchdringen, sie wird dein Herz formen und sie wird dich tragen.

Er ist Gott mit uns, denn er ist Liebe. 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 55 Minuten 
 

Jesus - angreifbar von der Krippe zum Kreuz!

Danke, Frau Preineder! Ja, Gott wird Mensch! Hier zeigt sich der gewaltige Unterschied zu allen anderen Religionen! Gott ist nicht nur der Ferne und stets Majestätische. Er ist angreifbar! In Rom wurde er schon damals als "Esel" dargestellt. Am Tag seiner Kreuzigung wurde er mit Bosheiten aller Art bedacht, und so geht es weiter. Das alles erträgt Gott aus LIEBE! Bei der seltsamen Weihnachtsmesse in Stuttgart, liegt anstelle Jesu ein Schauspieler im Stroh - ekelerregend anzusehen. - Gott weiß von jeher, dass er sich dem Pöbel aussetzen würde, und das gestrige Stefanusfest erinner uns, dass jeder, der sich Christ nennt, auch bereit sein muss, sich angreifen und verspotten zu lassen. - Schlimm nur, dass immer öfter auf den Namen des Dreieinigen Gottes Getaufte, an erster Stelle dabei mitmachen!


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. O Oriens, lucis aeternae
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  11. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  12. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz