
"Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"vor 2 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Leo hat gestern gegenüber Journalisten noch einmal die Frage der Migrationspolitik in den USA angesprochen. Sein Ton ist deutlich anders als bei Franziskus
Washington D.C. (kath.net)
Papst Leo hat gestern in einem kurzen Interview mit Journalisten noch einmal kurz zur Diskussion um die Einwanderungspolitik in den USA Stellung genommen und darauf auf eine jüngste Erklärung der US-Bischöfe verwiesen. Der Papst betonte dann: "Niemand hat behauptet, die Vereinigten Staaten sollten offene Grenzen haben. Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen." Papst Leo betonte auch, dass man Menschen human behandeln müsse. Wenn Menschen in den USA sich illegal aufhalten, dann gibt es für Gerichte und die Justiz. Noch im Februar hatte Papst Franziskus sich deutlich angriffslustiger gegenüber der USA gezeigt und das Thema "Migration" in einer überhöhten Weise als ein "zentrales Thema des christlichen Glaubens" bezeichnet. 
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Lesermeinungen| | Uwe Lay vor 55 Minuten | | | | Ein gutes Papstwort Der Papst betonte dann: "Niemand hat behauptet, die Vereinigten Staaten sollten offene Grenzen haben. Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen." Dem müßten die Bischöfe Deutschlands zustimmen, aber das lehnen sie als "völkisch" ab!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  0
| | | | | Versusdeum vor 1 Stunden | | | | Mit wenigen Sätzen alles Wichtige gesagt Deo gratias! |  0
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