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Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
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Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie anvor 6 Stunden in Familie, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Sekretär des Glaubensdikasteriums: Die Note trägt den Titel "Wir beide. Lob der Monogamie" und behandle den Wert der Ehe.
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ende November will der Vatikan ein Dokument zum Thema Monogamie veröffentlichen. Das kündigte der Sekretär der zuständigen Glaubensbehörde, Armando Matteo, am Dienstag in Rom an. Die Note trage den Titel "Wir beide. Lob der Monogamie" und behandle den Wert der Ehe. Es sei aus der Notwendigkeit vor allem der afrikanischen Bischöfe entstanden, sich aufgrund der Vielehen-Praxis (Polygamie) auf ihrem Kontinent aus katholischer Sicht zu äußern. Das Thema war im Vorjahr auch bei der Versammlung der Weltsynode in Rom angesprochen worden. 
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Lesermeinungen| | Schillerlocke vor 2 Stunden | | | | Der Machismo ist nicht zuletzt auf dem afrikanischen Kontinent ein großes Problem. Familien werden zerstört, weil der Vater plötzlich auf Nimmerwiedersehen verschwindet, Frau und Kinder einfach sitzen lässt und sich in eine Beziehung zu einer anderen Frau flüchtet, die er dann möglicherweise ebenfalls irgendwann einmal wieder verlassen wird. Die Kinder wachsen ohne Vater auf, insbesondere den Söhnen hat er damit ein schlechtes Beispiel zur Nachahmung gegeben. Und die Frauen müssen sehen, wie sie sich und ihre Kinder in Staaten durchbringen, in denen es um die Sozialgesetzgebung oft äußerst schlecht bestellt ist.
Es ist sehr zu begrüßen, dass - so steht es im Artikel - Afrikas Bischöfe hier nun initiativ geworden sind. Das kann für die Weltkirche insgesamt hilfreich sein, da die Problematik der alleinerziehenden Mütter ja auf jeweils spezifische Weise auch in anderen Weltgegenden virulent ist. |  3
| | | | | Veritasvincit vor 3 Stunden | | | | @Anjali Hast du das Wort "natürlich" übersehen? Ich habe es eben eingefügt, weil Abraham noch kein Christ war. |  0
| | | | | SalvatoreMio vor 3 Stunden | | | | Katholiken weltweit: die Gebote und Sakramente gelten gleichermaßen für alle! Das Wort Gottes in der Bibel ist eindeutig. Jesus sagte zu Pharisäern: "Der Mann wird Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein." Und weiter: " Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so. (Matthäus 19, 3-12). -- etrachten wir die Beziehung, die Gott sich von Anfang an gedacht hat zwischen seiner göttlichen Person und uns, seinem auserwähltem Volk: Er versteht sich als der treue "Bräutigam" und wir sind seine "Braut", die ihm allerdings immer wieder untreu wurde und wird. Und doch versucht er, uns immer wieder heimzuholen. |  2
| | | | | anjali vor 4 Stunden | | | | @Veritasvincit Aber, Abraham war eben kein Christen! |  1
| | | | | SpatzInDerHand vor 4 Stunden | |  | Ich frage mich... ob die Monogamie bei europäischen Katholiken inzwischen deutlich umstrittener ist als bei afrikanischen Katholiken! Ich bete um ein gutes Vatikanpapier, das wir dann auch hoffentlich auch hierzulande gründlich lesen - mit Hinblick auf UNS, wohlbemerkt, nicht nur im Hinblick auf Afrika! |  2
| | | | | SantaMaruaMaggiore vor 4 Stunden | | | | Monogamie = Ich kenne mich nicht so aus. Aber sollten unter christlichen Völkern, missioniert oder gewachsen, Monogamie das Normale sein? Es mag afrikanische Stämme geben wo der Oberste Leiter mehr Frauen hat, aber diese Völker sind gewiss keine Christen oder ? |  0
| | | | | Veritasvincit vor 5 Stunden | | | | Vielehe In der Bibel weden die Nebenfrauen von Abraham, mit denen er Nachkommen zeugte, als normal dargestellt. Er hatte offenbar auch keine Frau entlassen, als er andere heiratete. Das waren natürlich alle noch keine sakramentalen Ehen. |  0
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