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SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!

vor 5 Stunden in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Und Bischof Klaus Krämer, unter dessen Verantwort der Skandal geschah, schweigt weiterhin


Stuttgart (kath.net)

Zuständig für die Skandalchristmette - kath.net hat berichtet  - ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart. Auf das hat der SWR nach Anfragen laut deutschen Medienberichten hingewiesen. Der umstrittene Weihnachtsgottesdienst hat in Deutschland für heftige Diskussionen gesorgt. Viele Beobachter sprechen auf sozialen Netzwerken von einer Alien-Darstellung. Die zuständigen Kirchenvertreter und vor allem Bischof Klaus Krämer, der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, schweigen weiterhin zum Skandal.


http://https://www.drs.de/kontakt.html

 


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Lesermeinungen

 kleingläubiger vor 2 Stunden 
 

Leider überrascht es nicht, dass sich Bischof Krämer hinwegduckt. Seit seiner Amtseinführung habe ich von ihm leider nichts im Glauben bedeutsames vernommen, bestenfalls die üblichen politisch erwünschten Plattitüden. Auch überrascht es mich nicht, dass im Nachhinein niemand verantwortlich sein will. Verantwortung übernehmen wollen viele, aber die Konsequenzen will natürlich niemand übernehmen. Allerorts herrscht wohlfeile Feigheit vor dem Feind.


1
 
 ottokar vor 2 Stunden 
 

Heikostir : Haben Sie Weihnachten richtig verstanden?

Es ist das Fest der Geburt Gottes,der sich uns, aus Liebe zu uns Menschen, in Gestalt eines hiflosen, armen Kindes hingibt und offenbart.Hilflos und arm liefert er sich uns aus.In diesen Wunder ,lieber heikostir, liegt die Radikalität unseresn Glaubens.


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 carl eugen vor 3 Stunden 

Als Gläubiger der Diözese Rottenburg-Stuttgart...

... schäme ich mich zutiefst.

Mit Bischof Krämer hat uns Papst Franziskus zum Ende seines Lebens noch eine schwere Bürde auferlegt. Ein Bischof der in seinen Predigten kein Wort über Christus verliert, ein Bischof der den Synodalen (Irr)Weg verteidigt und gutheißt, ein Bischof, der vom katholischen Glauben so weit entfernt ist, wie die Erde von Alpha Centauri. Man möchte fast glauben, wir hier im Schwabenland gehörten zur Diözese Essen.

Ich muss wirklich sagen, ich vermisse unseren Bischof Gebhard Fürst. Ich war sicher nicht mit allen seinen Forderungen einverstanden (Diakoninnen), aber er war ein leutseliger, gutmütiger Mann, immer freundlich zu jedermann, hat Christus immer in den Mittelpunkt gestellt und hat beim Synodalen (Irr)Weg oft auch gegen ein Votum gestimmt.

Eines ist ganz klar, unter Bischof Gebhard hätte es eine solche skandalöse Christmette nicht gegeben.


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 SalvatoreMio vor 4 Stunden 
 

Noch ein grundsätzliches Wort

Immer öfter werden auf religiösem Gebiet „skandalöse Ideen“ umgesetzt und präsentiert. Dieser „ Schleimbeutel“ am Heiligen Abend in Stuttgart war wohl ein „obszöner weihnachtlicher Gipfel“, aber ein „grüner Frosch am Kreuz“ ist nicht minder schlimm. Oder vor einigen Jahren in Italien: eine Krippe aus Legosteinen: mittendrin das Jesuskind, liegend auf einem Skateboard. - Ein italienischer Priester hat jetzt zur Weihnachtz zu solchen Vorkommnissen grundsätzliche Gedanken ausgesprochen, unter anderem so: „Wir (Priester) sind nicht berufen, „Zeichen zu produzieren“, sondern sie „zu hüten“. Es ist „Pfeiler unserer Ausbildung“, dass wir nicht Eigentümer dieser Glaubenszeichen sind. Diese Wahrheit wird deutlich ausgedrückt im Ritus unserer Priesterweihe in der Darbringung von Brot und Wein“. Diese Darbringung erklärt, wer wir sind: Werkzeuge Christi für das eucharistische Opfer zur Heiligung des Volkes...


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 heikostir vor 4 Stunden 
 

Christen glauben an die Fleischwerdung des göttlichen Logos (griech.. „sarx egeneto“; lat. „caro factum est“). Das war zu allen Zeiten für viele anrüchig, ja skandalös, da es für viele undenkbar war und undenkbar ist, dass Gott vollständig, mit Haut und Haaren und Fleisch, auf die Seite des Menschen tritt. Und doch gehört der Glaube an die Fleischwerdung des göttlichen Logos zu den Fundamenten des christlichen Credos.

Wie man auch immer zu dieser Installation stehen mag. Mich hat sie im ersten Moment sehr irritiert, gar erschreckt; bei weiterem Nachdenken aber hat sie mir die Radikalität christlichen Glaubens auf neue Weise vor Augen geführt.

Ich finde, dass wir alle in Ruhe durchatmen sollten, statt sich in Skandalisierungsspiralen zu ergehen.

Allen Lesern ein gesegnetes Jahr 2026!


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