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Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus

vor 11 Stunden in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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Die Frage der Liturgie sei zu einem ‚Kampffeld‘ zwischen Traditionalisten und Progressiven geworden, bedauerte Kardinal Sarah. Der Papst sei ‚Vater aller‘ und müsse alle Seiten berücksichtigen.


Rom (kath.net/jg)
Papst Leo XIV. ist sich der Auseinandersetzung innerhalb der Kirche um die Messe im alten Ritus bewusst, sagte Robert Kardinal Sarah, der frühere Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Er habe die Möglichkeit gehabt, mit dem Papst darüber zu sprechen, bestätigte er im Interview mit Tribune Chrétienne

Alle Seiten seien zum Gebet und zur Reflexion aufgerufen, sagte der Kardinal. Als Jesus das Sakrament der Eucharistie eingesetzt habe, habe er für die Einheit der Christen gebetet. Heute sei die Frage der Liturgie zu einem „Kampffeld“ zwischen Traditionalisten und Progressiven geworden. 


Jesus sei gestorben, um „die Kinder Gottes, die in der Welt verstreut sind, wieder zu vereinen“, die Einheit durch das Sakrament der Eucharistie wieder herzustellen. Die Eucharistiefeier sei für die Gläubigen ein besonderer Moment der Nähe zu Gott. „Warum müssen wir kämpfen? Warum das verbieten? Warum jenes verbieten? Wer gibt uns das Recht? Wer gibt uns die Macht? Jemand, der eine persönliche Beziehung mit Gott hat? Wir haben das in der Geschichte der Kirche nie gesehen“, sagte Kardinal Sarah wörtlich.

Unter den praktizierenden Christen seien viele, welche die Messe im alten Ritus besuchen. Warum sollte man sie verbieten, fragte Sarah. „Im Gegenteil, wir sollten sie ermutigen“. 

Papst Leo sei klar, dass es in der Frage der Liturgie keine einfache Lösung gebe. Der Papst sei „Vater aller“, der Traditionalisten und der Progressiven. Er könne keines seiner Kinder ignorieren, sondern müsse alle Seiten berücksichtigen. 

 

 


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Lesermeinungen

 SarahK vor 2 Stunden 
 

@jabberwocky: Aber auf dem Land verdorrt man geistlich –

Das kann ich nur sowas von bestätigen. Ich gehe im Schnitt 5-6x in der Woche in die Heilige Messe. Durchschnittlich 1 mal bete ich danach mit ein paar netten Katholiken, fast nur Frauen, den Rosenkranz, ansonsten würde ich in meinem beruflichen Umfeld und auch privaten Freundeskreis verdorren und die Predigten sind sehr niedriges Niveau hier, à la nur keinen vergraulen bei dem jüngeren (am Anfang war der richtig gut) bei dem älteren (lol ok der ist so alt wie ich) in letzter Zeit recht gut, aber auch im bloss keinen vergraulen Stil. Und ja, mehr kann oder darf man nicht erwarten. Wenn man erwähnt dass man mehr erwartet als konservativer Katholik wird man an einen falschen Pranger gestellt, also quasi eine Lüge über einen verbreitet um einen ruhig zu stellen. Ich bemühe mich sie weiter in einem guten Licht zu sehen und mit es ist sicher alles nicht leicht zu entschuldigen, was hat man sonst für eine Möglichkeit ok ja halt auch 40-60 min Autofahrt, aber mein Mann will nicht wechseln.


1
 
 Herbstlicht vor 2 Stunden 
 

Alte Messe - schön, dass es sie gibt!

Gelegentlich besuche ich die Euchararistiefeier in unserem Ort, aber dann nur am Samstagabend, denn:
Die Heilige Messe am Sonntagmorgen in der Kreisstadt ist mir zu wichtig, um sie zu versäumen.

Eine überaus würdige Feier, eindringliche Predigten, die vielen schönen alten Lieder, die ich noch aus der Jugendzeit kenne und besonders erfreulich:
Viele Besucher, darunter auch viele junge Menschen sowie junge Familien.

Meistens innerlich neu gestärkt kehre ich wieder nach Hause zurück in voller Dankbarkeit.


1
 
 lesa vor 4 Stunden 

Unterdrückung ausgerechnet in der Kirche?

Die Alte Messe wird sich nach und nach selber durchsetzen, aber auf alle Fälle gehört ihr zum Recht verholfen, indem man den Zugang zu ihr frei stellt. Das ist geradezu Sache des Anstands.
In aller Welt gibt es Unterdrückung genug. Kann es eine Entschuldigung sein, die alte Messe zu verbieten, weil den Machtgelüsten einiger entspricht, währen es sich bei TC schließlich um ein Unrecht handelt?


3
 
 jabberwocky vor 4 Stunden 

@Wilolf, ja, so ist es

16 km quer durch München entspricht zwar in etwa 30 km außerhalb der Stadt, was u.a. den Zeitaufwand angeht (Von 10 Ampeln sind 8 rot), aber dennoch: Was glauben Sie, wie froh ich bin, in München zu leben, trotz der Hektik, der vielen Leute. Meine Frau und ich würden sehr gerne auf dem Land leben. Aber auf dem Land verdorrt man geistlich – von wenigen Ausnahmen abgesehen. Oder muß eben 30 oder 50 km fahren.


3
 
 kleingläubiger vor 4 Stunden 
 

Warum nehmen denn viele Menschen so große Mühe auf sich, um die alte Messe zu besuchen? Weil die neue Messe viel zu oft in einen weltlichen Regenbogenkult umgewandelt wurde, der die Gläubigen vergrault und die Glaubensfernen trotzdem noch lange nicht befriedigt. Wenn die neue Messe stimmig wäre, müsste man die alte auch nicht verbieten. Übrigens nutzen Exorzisten weiterhin Latein, weil dies effektiver ist. Das sagt meiner Meinung nach alles.


2
 
 Versusdeum vor 4 Stunden 
 

Und bitte die tendenziösen Falschübersetzungen im Novus Ordo

endlich korrigieren, u.a.:
- "für alle vergossen" statt "für viele" (seit 55 Jahren falsche Wandlungswörte im Deutschen!!!)
- "Menschen seiner Gnade" statt "Menschen guten Willens" (Bringschuldumkehr!)
- die ominöse und kollektive "Sünde der Welt" (Kriege? Armut?) statt der persönlichen "Sünden der Welt" aller
- "Gehet hin in Frieden" statt sinngemäß in etwa "Gehet hin, Ihr seid gesendet"
...
Evtl.auch:
- "unverlierbares Heil" (suggeriert jedenfalls ebenfalls eine Zwangserlösung aller)


2
 
 Wilolf vor 6 Stunden 
 

@jabberwocky: Volltreffer, ganz meine Meinung

Die Meisten haben allerdings noch viel mehr als 16 km.
Ich habe im direkten Vergleich oft den Eindruck: In die alte Messe gehen die Gläubigen, weil sie wollen – in die neue, weil sie müssen. Deshalb wird bei der neuen Messe oft krampfhaft versucht, sie auch den mehr oder weniger ungläubigen Kirchensteuerzahlern schmackhaft zu machen: Möglichst kurz, möglichst „unterhaltsam“, möglichst nah, zu möglichst angenehmer Uhrzeit usw. usf.


4
 
 jabberwocky vor 6 Stunden 

Ich habe die Wahl:

Am Sonntag um 9:30 Uhr aufzustehen und mich aufs Radl zu setzen und in 5 Minuten in der Pfarrkirche zu sein und dort um 10:30 Uhr die Hl. Messe zu besuchen, und mich dort durch eine dürre Wüste zu schleppen. Oder um 6:30 Uhr aufzustehen, mit dem Auto 16 km durch München zu fahren und dort um 8 Uhr an der Alten Messe teilzunehmen und erfüllt mit Freude und Frieden heimzufahren.
Ich mache das zweite. Und dafür gibt es einen Grund, und der heißt Jesus Christus und meine Beziehung zu ihm. Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust mehr, das zu erklären, weil die einen verstehen es ohne weitere Erklärung, und die andern verstehen nicht, egal, was man sagt. Wenn jemand die Alte Messe bekämpft, sagt das mehr über ihn selber aus als über die Alte Messe.


7
 
 SarahK vor 6 Stunden 
 

Was ich jedoch interessant finde..

unsere Tochter studiert seit 3 Jahren im Ausland und hat seitdem ca 25-30 junge Erwachsene bei uns im Haus zu Besuch einquartiert. Alle bis auf eine waren katholisch, plus bzw. eine ist katholisch geworden, unsere Tochter war ihre Patin, aber alle bis auf 2 standen eher dem alten Ritus nahe, alle hatten eine lebendige Beziehung zu Heiligen, gingen/gehen regelmäßig Beichten und in die Anbetung. Egal ob aus dem United Kingdom, Frankreich, BeNeLux, Osteuropa, Portugal Asien oder den USA. Und alles extrem sympathische junge Menschen mit Zielen fürs Leben. In Deutschland muss sie sich „organisieren“ um dergleichen zu finden.


4
 
 Versusdeum vor 6 Stunden 
 

Man kann nur Beten, dass TC aufgehoben wird,

das bekanntlich die Macht über Verbote der überlieferten Liturgie in die Hand / Willkür des jeweiligen Bischofs legte. Womöglich mussten deswegen nicht nur Gläubige (@SarahK), sondern ganze Klöster in andere Bistümer ziehen, ohne zu wissen, ob und wann auch dort ein Verbot kommt.


3
 
 Wilolf vor 7 Stunden 
 

Aber die alte Messe ist doch nicht traditionalistisch.

Genausowenig wie die neue Messe, so wie sie z.B. der Hl. Vater liest, progressistisch ist.
Kann man „die Frage der Liturgie“ wirklich als „Kampffeld innerhalb der Kirche“ bezeichnen, nur weil es einige Personen (vorwiegend bei Pius) gibt, die die Gültigkeit der neuen Messe in Frage stellen?
Oder vielleicht nur deshalb, weil die alte Messe von Progressisten (einschließlich TC) bekämpft wird?
Was kann denn bitteschön die alte Messe dafür, dass sie bekämpft wird? Wo ist das Problem? Ich konnte das bis heute nirgends erkennen.
Mir geht es ähnlich wie @Jothekieker: Ich kenne sehr viele Gläubige, die gerne in die alte Messe gehen, aber keinen Einzigen darunter, der nicht gelegentlich auch in die neue Messe geht.


4
 
 Die Erinnerung vor 8 Stunden 
 

Römischer Ritus

Wer sich einredet, der römische und der neue Ritus, wie er sich in der Praxis der letzten Jahrzehnte entwickelt hat, würden sich nur rein äußerlich unterscheiden, der macht sich etwas vor.


1
 
 SarahK vor 9 Stunden 
 

Es ist ein schwieriges Thema

Mein Mann meint man soll die Heilige Messe Vorort besuchen. Theoretisch muss ich zugeben, dass diese auch korrekt (im NO) gefeiert wird, ok der jüngere der beiden Pfarrer nimmt schonmal Lieder, die ich schon während meiner KJG Zeit schrecklich fand, wo man ihm zurufen möchte „Junge, so alt bist du doch gar nicht. Praktisch ist alles drum herum 68vergilbt und die Priester tun zwar anders werden aber von Ehrenamtlern dirigiert solange die nicht zu katholisch sind. Alles irgendwie bizarr als wäre der Glaube in der Messe nur gespielt. Aber ja es gibt wohl einen Grund warum wir hier sind und sei es um das zu sehen und zu beten. Ich finde es sollte beides parallel aber flächendeckend geben, so dass jeder wählen kann. Ich würde mich gegen den NO entscheiden. Weil die alte Messe in meinen Augen weniger Raum für schlechte Gedanken gibt, aber das ist wohl ein Traum. Eine Bekannte ist von IL innach Texas gezogen wegen einer guten, traditionelle Gemeinde gibt. In D irgendwie undenkbar.


1
 
 Cosmas vor 10 Stunden 
 

#veritasvincit

Das Konzil hat das Lateinische weiter vorgesehen und die Mehrzahl der Konzilsväter dachte, mit der Reform von 1965 ist das Konzil liturgisch umgesetzt. Die neue Messe kann sich eben nicht auf das Konzil berufen, somit nicht auf den hl. Geist, aber genau mit diesem ominösen Geist des Konzils wurde ja manipuliert, getäuscht und jegliche Diskussion abgewürgt.


2
 
 Versusdeum vor 10 Stunden 
 

Die neue Liturgie ist nicht die "des Konzils"

@Veritasvincit Das ist ein weit (und gerne) verbreiteter Irrtum! Das jüngste Konzil endete 1965, die heutige Liturgie kam erst 5 Jahre später (1970) und musste vielfach mit Zwang / Verbot durchgesetzt werden.


2
 
 JohannesB vor 10 Stunden 
 

Hoffentlich findet Papst Leo den richtigen Weg

Leider ist für mich die Fahrt zu einer traditionellen Heiligen Messe stets mit viel Aufwand und Fahrtzeit verbunden. Es sind gut 2 Stunden. Ich bin auf den Rollstuhl angewiesen, alleinstehend und musste stets einen Fahrer suchen. Bis Papst Franziskus Einschränkungen gab es in meiner Gemeinde in der Kapelle meines Wohnheimes am 1. Sonntag des Monats die Alte Messe.


7
 
 Jothekieker vor 10 Stunden 
 

Ein Nebeneinander ist möglich

@Cosmas
Sicherlich hat bei der Liturgiereform auch die Ideologie eine Rolle gespielt, aber die neue Messe ist nun mal Realität. Ich kenne auch keinen Anhänger der Alten Messe, der Anstoß daran nimmt, daß sein Nachbar die neue Messe besucht. Das Problem ist die andere Richtung.
Es wäre schon viel gewonnen, wenn der Papst die Beschränkungen für die Alte Messe wieder aufheben würde. Sollen doch die Gläubigen entscheiden, welche Form sie bevorzugen. Alles andere regelt sich dann von alleine.


4
 
 Veritasvincit vor 10 Stunden 
 

@Cosmas

"Das Gesamtwerk ist gezielt ideologisch"
Glaubst du nicht mehr, dass der Heilige Geist in der Kirche wirkt, besonders in einem allgemeinen Konzil?
Wer den Heiligen Geist herausspürt, kommt auch mit der erneuerten Liturgie zurecht.


6
 
 Cosmas vor 11 Stunden 
 

Es ist auch eine Kalenderreform und das Gesamtwerk ist gezielt ideologisch

Das "für alle dasein" ist zu oberflächlich.
Wo es keine Liturgie-"re-, oder vielmehr -deform" gab, wie in den unierten Ostkirchen, gibt es auch keinen Streit. An dessen wahren Ursachen kann sich auch Papst Leo nicht so billig vorbeidrücken!


3
 

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