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Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen aufvor 2 Tagen in Jugend, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gebetsnacht in Rom mit fast einer Million Pilgern aus 146 Ländern mit Leo XIV. - Ermutigung zu stabilen Bindungen und kritischem Mediengebrauch - VIDEOS
Rom (kath.net/KAP) Beim Weltjugendtreffen in Rom hat Papst Leo XIV. die jungen Menschen zu klaren Lebensentscheidungen aufgerufen. Zugleich warnte er sie vor einem unkritischen Gebrauch des Internets und sozialer Netzwerke. Der Papst sprach am Samstagabend vor fast einer Million jungen Menschen bei einer Gebetsvigil im Rahmen der Jubiläumsfeier der Jugend im Heiligen Jahr 2025 in Rom. Mit Nachdruck warb der Papst für stabile Bindungen und sagte: "Unser Leben beginnt mit einer Bindung, und es sind Bindungen, dank derer wir wachsen. (...) Wenn wir leidenschaftlich nach der Wahrheit suchen, verändern wie die Kultur durch unsere Lebensentscheidungen."
Das Internet und die sozialen Netzwerke seien eine "Chance für Gespräche, Begegnungen und den Austausch mit anderen Menschen", doch seien diese Instrumente "ambivalent", auch weil in den sozialen Medien "die Algorhytmen bestimmen, wer unsere Freunde sein sollen." Die Konsequenzen schilderte er mit drastischen Worten: "Wenn das Instrument den Menschen beherrscht, dann wird der Mensch zum Instrument: ja, zu einem Instrument des Marktes und damit selbst zu einer Ware. Nur aufrichtige Beziehungen und stabile Bindungen lassen gute Lebensgeschichten gedeihen." 
Ausführlich zitierte Leo XIV. die historische Ansprache von Papst Johannes Paul II., der an gleicher Stelle das Weltjugendtreffen des Jahres 2000 geleitet hatte. Er hatte damals gesagt: "Es ist Jesus, den ihr sucht, wenn ihr vom Glück träumt (...) Er ist es, der euch provoziert mit jenem Durst nach Radikalität, der euch keine Anpassung an den Kompromiss erlaubt; er ist es, der euch dazu drängt, die Masken abzulegen, die das Leben verfälschen; er ist es, der in euren Herzen die wahreren Entscheidungen herausliest, die andere am liebsten ersticken würden"
Leo XIV. rief die jungen Menschen zu eindeutigen Lebensentscheidungen auf. "Das sind tiefgreifende und bedeutsame Entscheidungen: Die Ehe, das Weihesakrament und das gottgeweihte Leben drücken die freie und befreiende Selbsthingabe aus, die uns wirklich glücklich macht (...) Diese Entscheidungen geben unserem Leben Sinn und verwandeln es in das Abbild der vollkommenen Liebe." Die Welt brauche "Missionare des Evangeliums, die Zeugen der Gerechtigkeit und des Friedens sind." Der Papst appellierte auch an die soziale Verantwortung der jungen Generation. "Sucht die Gerechtigkeit, dient dem Armen und baut mit eurem Leben eine menschlichere Welt!" Die Welt brauche "Missionare des Evangeliums", sagte er - Menschen, die ihren Glauben nicht nur bekennen, sondern leben: "durch das Studium, bei der Arbeit, in der Liebe und im täglichen Miteinander". Die Kirche sei der Ort, an dem Christus erfahrbar werde - durch die Gemeinschaft derer, die ihn suchen. Unter dem Beifall der Anwesenden rief er zum Gebet für zwei junge Pilgerinnen auf, die auf dem Weg zu oder während des Weltjugendtreffens gestorben waren, sowie für einen jungen Mann aus Spanien, der während des Treffens in ein römisches Krankenhaus eingeliefert werden musste. Immer wieder wechselte der Papst zwischen den Sprachen Spanisch, Englisch und Italienisch. Mehrfach wich er vom vorab verbreiteten Redemanuskript ab.
Einige Male zitierte er Kernaussagen des Heiligen Augustinus (354 - 430), darunter das berühmte Zitat aus dessen "Bekenntnissen": "Du hast uns auf dich hin geschaffen, und ruhelos ist unser Herz, bis es ruhet in dir." Zum Abschluss sagte er, er bete darum, "dass ihr im Glauben standhaft bleibt, mit Freude und Mut!" Die Jugendlichen hatten Leo XIV. zuvor nach einem Nachmittag mit Musik und Animation fast eine Stunde lang mit stehenden Ovationen gefeiert. Für Sonntagmorgen stand ebenfalls in Tor Vergata eine Eucharistiefeier mit dem Papst auf dem Programm.
Foto: (v) VaticanMEDIA
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Lesermeinungen | Versusdeum vor 3 Stunden | | | @chorbisch V Glatte Lügen sind mir bei Tichy nie aufgefallen, bei NIUS, die viele Skandale benennen oder überhaupt erst aufdecken, muss man beim Stil natürlich berücksichtigen, dass sie die BILD II ist, da Reichelt damals ja mit gleich mehreren falschen Vergewaltigungsvorwürfen als BILD-Chef abgeschossen worden, aber Gott sei Dank nicht aufgab, sondern NIUS gründete. Auch hier erinnere ich mich aber auch nur an eine Aussage, die offensichtlich nicht stimmte (was das war, weiß ich nicht mehr, es kann also auch ein Irrtum gewesen sein), was bei vielen "alten Medien" durch Weglassen entscheidender Fakten oder - praktisch immer unbelegter - falscher Unterstellungen oder gar glatter Lügen weitaus häufiger der Fall ist.
Der Vollständigkeit halber: "Finde den Fehler" |  0
| | | Versusdeum vor 3 Stunden | | | @chorbisch IV - Offensichtlich war auch, dass im letzten Pontifikat Netzwerke und Protektion überdeutlich zu Tage getreten sind - aber wieder im Rahmen einer progressistischen Strömung
- Fakt ist auch, dass sämtliche (!) deutschen Ortsbischöfe mit dem neuen Arbeitsrecht vor der Homo-Lobby in die Knie gingen und die DBK sich im Interregnum zwischen Franziskus und Leo sogar erdreistete, Handreichungen für Homo-Segensfeiern veröffentlichte. Alles so, als habe es den den fast immer buchstäblich homo-sexuellen Missbrauchsskandal nie gegeben!
- Ja, zumindest Tichys Einblick ist jedenfalls wesentlich verlässlicher als z.B. die Tagesschau oder die SZ, die die immer gravierenderen unbequemen Teile der Realität und die Folgen des Politikversagens seit 2013/2015 ausblenden (Merkels Verrat am Dualismus zwischen rechts und links, der Deutschland 65 Jahre lang Sicherheit, Wohlstand, Stabilität, Zusammenhalt und stabile Grundrechte als Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat gesichert hatte) |  0
| | | Versusdeum vor 3 Stunden | | | @chorbisch III - Denn Fakt ist, dass dass weltweit 80-90% aller Opfer im Umfeld der Kirche männliche Jugendliche waren (meist im pubertären Alter), während zumindest bei uns etwa 75% Mädchen als Opfer zu erwarten gewesen wären. Diese extreme Auffälligkeit ist kaum damit zu erklären, dass "früher fast alle Ministranten Buben waren", denn warum sollte sich jemand an einer Person vergreifen, wenn er sich gar nicht für sie "interessiert"? Und schon gleich gar nicht ist das mit dem Framing zwangsläufiger "Veranlagungen" zu erklären, mit denen die Homolobby Menschen mit homosexuellen Neigungen jeglichen freien Willen abspricht
- Fakt ist auch, dass es mindestens seit den 1960er Jahren ein spezifisches Problem mit Männern in der Kirche gibt, die sich an Buben vergriffen haben. Ob die Übergriffe tatsächlich seltener vorkamen, als gesamtgesellschaftlich, wie manche vorrechneten, kann ich leider nicht beurteilen. Fakt ist aber auch, dass das Problem außer bei der Odenwaldschule ansonsten totgeschwiegen wurde |  0
| | | Versusdeum vor 3 Stunden | | | @chorbisch II ... ist daher kein Versagen der Lehre, sicherlich aber eines der Praxis bei der Abwehr von (nicht nur moralischen) Irrlehren
- Fakt ist auch, dass beispielsweise das zweite Münchener Missbrauchsgutachten homosexuelle Netzwerke bis in höchste Kreise des Ordinariats und dadurch entstehende Erpressbarkeiten feststellte. Teile des Bodenpersonals versagen bis heute, indem sie Homosexualität und teils ganz offen sogar "jede [sic!] Form" von Sexualität entgegen den Lehren Gottes und Seiner Kirche gutheißen oder die Homo-Netzwerke trotz des Missbrauchsskandals sogar immer noch aktiv ausbauen, bis vor Kurzem sogar bis in allerhöchste Kreise der Kirche.
- Nein, ich habe nie behauptet, dass jeder Mensch mit homosexuellen Neigungen zu Buben neigt oder sich gar jeder an ihnen vergreift (das ist im Übrigen auch nicht bei allen mit pädophilen Neigungen der Fall, denn der Mensch hat ein Gewissen und trotz aller Vorprägungen einen mehr oder weniger starken freien Willen). |  0
| | | Versusdeum vor 3 Stunden | | | @chorbisch I Das Thema ist zu komplex für kurze Antworten. Und zu widerlegen, man habe etwas behauptet, das man nicht gesagt hat, ist schwierig. Deswegen hatte es leider etwas gedauert:
- Nein, nicht "die Kirche" hat versagt, sondern Teile ihres "Bodenpersonals. Die Kirche hat nach wie vor den Auftrag Gottes Lehren zu verkünden und tut dies auch, selbst wenn ganze Zweige der Kirche hier versagen, etwa der in Deutschland. So schützt die Kirche Kinder und Jugendliche bis heute durch ihre Morallehre, auch gegen linke Trends (z.B. die damalige Forderung der "Grünen" nach der Legalisierung von "einvernehmlichen Sex mit Kindern" und deren Forderung nach Abschaffung des Schutzalters, die mit Hetze gegen und Katholiken kombiniert wurde, die wir "verklemmt" seien und Kindern ihre Sexualität verweigern würden). Dass diese "modernen" Forderungen seit den Nachkonzilswirren auch "fort-schrittliche" Teile der Kirche infiziert hatten ... |  0
| | | chorbisch vor 2 Tagen | | | @ Versusdeum Die katholische Kirche hat beim Umgang mit sexuellem Mißbrauch in ihren Reihen, wie andere Institutionen auch, schändlich versagt, aber ihren Anspruch bebeihalten, den Menschen in moralischen Dingen Vorschriften zu machen.
Aber Sie beklagen sich, daß das Thema immer wieder angesprochen wird.
Finden Sie den Fehler
Dann übertragen Sie die Verhältnisse innerhalb der Kirche ungeprüft eins zu eins auf die Gesamtgesellschaft und unterstellen jedem Homosexuellen, er sei ein zumindest potentieller Kinderschänder.
Finden Sie noch einen Fehler.
Und schließlich unterstellen Sie, bei einer Abkehr der Kirche von der Lehre zur Homosexualität würden massenhaft Kinderschänder in kirchliche Institutionen drängen. Auch ohne Belege.
Finden Sie auch diesen Fehler.
Der einzige Punkt, wo ich zustimme, ist die Einseitigkeit in vielen Berichten der ARD. Aber sind Tichys Einblick oder Nius immer objektiv? |  0
| | | SalvatoreMio vor 2 Tagen | | | Katholische Jugend in Rom Etwas zu sehen und zu hören von diesen 3 Tagen, verleiht mir neue Kraft, denn zu wissen, dass wir Weltkirche sind, reicht nicht ganz aus. Hierzulande ist man als praktizierender Katholik bereits ein einsamer Exot, selbst wenn die Mehrheit der Bewohner noch einen Taufschein hat. - Was jetzt in Rom geschieht, gibt mir Trost und Zuversicht; es wird jungen Christen neuen Schwung geben; manche Seele wird im Glauben gefestigter, und manches Herz wird sich Gott weihen mit Leib und Seele, was der ganzen Kirche zugute kommt. |  3
| | | Versusdeum vor 2 Tagen | | | "kritischer Mediengebrauch" am Beispiel der ARD Wie Kinder im ö-rTV mit unserem Steuergeld indoktriniert werden, konnte man gestern (2.8.) in "neun1/2" studieren, wo Kindern zum Thema (v.a. katholische) Kirche eingetrichtert wurde, dass sie "altbacken und voll hinterher" sei (O-Ton gepiercte Moderatorin), besonders bei der Rolle der Frau und Homosexualität. Und natürlich: Der Missbrauchsskandal. Den Vogel schoss aber ein ev. Pastor ab, der sagte "... altbackenen Grenzen von damals ... In vielen Kirchen ... Verstand ... ausschalten ... akzeptieren, dass da jemand ... über das Wasser gelaufen ist ... wir sagen, wir wissen, das ist so historisch so nicht wahr, aber diese Geschichten haben uns trotzdem etwas zu erzählen").
Klar: Ein vor 2000 Jahren gescheiterter Wanderprediger und seine Märchenerzähler hätten uns natürlich viel zu sagen.
Finde den Fehler.
Ach ja: Lieber Allgemeiner Rotfunk Deutschlands: In über 80% der Missbrauchs-Fälle waren die Opfer männlich, die Täter fast zu 100%. Eure Lösung: Noch mehr Homo?
Finde den Fehler. kinder.wdr.de/tv/neuneinhalb/sendungen/gesellschaft-und-medien/sendung-kirche-im-wandel-100.html |  2
| | | Wirt1929 vor 2 Tagen | | | Eindrucksvoll Es war schon beindruckend, die vielen jungen Menschen in Anbetung vor dem Allerheiligsten mit dem heiligen Vater zu erleben. Sehr nachdenklich stimmte mich auch der eindrucksvolle Jugend-Papst-Frage und Antwort Dialog. Ich hoffe, das viele der Jugendlichen gerade aus dieser Nacht mit Haus nehmen, wie wichtig die Anbetung vor dem Allerheiligsten als besondere Gottesbegegnung ist. Auch das kurze Verweilen im stillen vor dem Tabernakel in der Kirche kann Kraft im Alltag geben, sofern die Kirchen regelmäßig geöffnet sind. Diese Tage der Welt- Jugendbegegnung in Rom mit ihren eindrucksvollen Bildern lassen uns Ältere daheim gebliebenen darauf hoffen, gestärkte Mitkämpfer für Jesus Christus rückkehren zu sehen. Begleiten wir sie im Gebet und hoffen darauf, das die Impulse dieser Tage noch lange nachhaltig wirken. |  2
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