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Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“vor 12 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Seit 2015 hat sich die Anzahl der Straftaten mehr als verdoppelt“ – Frauen haben den „leisen Rückzug aus der Öffentlichkeit bereits vor zehn Jahren, seit der Silvesternacht in Köln, Stück für Stück angetreten“
Berlin (kath.net) „Wir müssen … über importierte sexuelle Gewalt und Kriminalität sprechen.“ Darauf macht Manuel Ostermann, der stellvertretende Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, im Interview mit Annika Ross für die feministische Zeitschrift „Emma“ aufmerksam. „Männer aus Asylhauptherkunftsländern machen nicht einmal 2,9 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, sind aber verantwortlich für ein Zehntel der Sexualdelikte. Bei den Gruppenvergewaltigungen sind 48 Prozent der Tatverdächtigen ausländisch.“
Die Zahl der Straftaten habe sich seit 2015 „mehr als verdoppelt“, stellt Ostermann fest. Derzeit habe man durchschnittlich „79 registrierte Messerdelikte mit gefährlicher Körperverletzung pro Tag. Oder nehmen wir die Sexualdelikte. Die befinden sich auf dem Höchststand. 2024 wurden allein im Bereich Vergewaltigung und schwere sexuelle Übergriffe 13.320 Fälle angezeigt. Ein Anstieg um rund 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Pro Tag hatten wir 24 Vergewaltigungen und zwei Gruppenvergewaltigungen. Und das sind wohlgemerkt nur die angezeigten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte ein Vielfaches davon betragen.“ 
Die Kölner Silvesternacht bezeichnete Ostermann als „die erste große Machtdemonstration der islamischen Welt und ein Signal an die gesamte Welt. … Diese Männer aus dem nordafrikanischen Raum haben klargemacht: Der Rechtsstaat zählt für uns nicht! Wir fürchten keine Konsequenzen! Frauen sind nichts wert! Der öffentliche Raum gehört uns! Die Politik hätte damals reagieren und begreifen müssen, dass die Islamisierung vollumfänglich auf dem Vormarsch ist und die Migration aus diesen Ländern unser Land aus den Angeln hebt. Das war der Beginn einer Entwicklung, die politisch noch immer nicht verstanden wird. Leidtragende sind nicht nur Deutsche, sondern alle in Deutschland lebenden Menschen, besonders die Mädchen und Frauen. Und die migrantischen Frauen, die säkular leben, noch einmal mehr.“
Frauen, die in dieser Kölner Silvesternacht Opfer geworden waren, wurden als Rassistinnen beschimpft, stellt die Interviewerin fest, was Ostermann als „eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer“ bezeichnet. Er erläutert weiter: „Wir haben die Frauen allein gelassen. Verantwortliche sind abgetaucht. Politisch wurde entschieden, die Geschehnisse nicht beim Namen zu nennen. Dieser Entscheidung hatte auch die Polizei zu folgen und ihr sind sogar Organisationen gefolgt, die sich sonst den Schutz von Frauen auf die Fahne schreiben. Die Willkommens-Ideologie wurde über die Realität gestellt. Es war der größte Verrat an Frauen, den wir bislang erlebt haben. Warum kümmerte es niemanden, dass das einen nicht hinnehmbaren Freiheits- und Sicherheitsverlust für die Frauen und Mädchen in Deutschland bedeutet? So wie die gesamte Migration aus islamischen Ländern es bis heute ist!“
Der Islamismus sei „das größte Übel unserer Zeit“, der destabilisiere, zersetze und radikalisiere die Gesellschaft. Dabei dürfe man „die Islamisten nicht unterschätzen. Sie hätten ihr Programm über Jahre installiert und „haben ihre Ideologie unter dem Deckmantel der Religion immer ein Stück weiter in die Behörden, in die Politik und Gesellschaft hineingetragen“.
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Lesermeinungen| | Versusdeum vor 2 Stunden | | | | Es hilft nur noch beten und anders wählen Für die Wähler der CDU, die sich seit mindestens 2017 am Nasenring durch die Manege führen lassen, habe ich als Staatsbürger mittlerweile kein Verständnis mehr. |  0
| | | | | Hope F. vor 7 Stunden | | | | Die Fehler der Vergangenheit lassen sich nur schwer korrigieren und binden Ressourcen. Fest steht, daß Migranten schwere Straftaten begangen haben und Ihnen zu viele Rechte eingeräumt wurden. Ein klares Versagen von Angela Merkel! Als Frau fühlt man sich nicht mehr sicher in Deutschland. Es bräuchte mehr Polizeipräsenz und Mitmenschen die hinsehen und Hilfe holen. Auffällig ist, daß gerade Ausländer bei lapidaren Meinungsverschiedenheiten nach der Polizei rufen. Es fehlen einfach christliche Werte, weil Egoismus und Selbstdarstellung heute modern sind. Mir tun die Kinder leid, die in diesen unsicheren Zeiten aufwachsen. Aber lt. Bibel wird dies in der Endzeit geschehen. Da kann man nur darauf vertrauen, daß die, die ein gottgefälliges Leben führen verschont werden. |  1
| | | | | Freude an der Kirche vor 9 Stunden | | | | Ursachenbehebung oder Symptombehandlung Viele Bürger sind höchstens an der Symptombehandlung interessiert - siehe das Setzen ihres Kreuzes bei Wahlen. Zudem schweigen viele Bürger zu den Ursachen oder schauen weg. Brav wählen sie die politischen Verursacher munter weiter und sind somit mitschuldig am Leid der Opfer! |  0
| | | | | persona vor 11 Stunden | | | | Wenn das Christentum schwächelt ...dann hat das Auswirkungen |  1
| | | | | Fink vor 11 Stunden | | | | Der Gerichtspsychiater Frank Urbaniok bestätigt es- bestimmte Migranten-Gruppen sind weit überproportional in der Kriminalitätsstatistik vertreten.
So etwas erfahren wir nicht in der Tagesschau. Seltsam.
Dazu ein Gespräch mit dem Forensiker (Gerichtspsychiater) Frank Urbaniok - siehe LINK www.youtube.com/watch?v=jP2YFa5mSAk |  2
| | | | | Jothekieker vor 11 Stunden | | | | In der berliner Blase interessiert das niemanden Es hilft nichts, sich darüber zu beklagen. Der politische Wille, der für eine Änderung der Zustände erforderlich ist, existiert nicht. |  3
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