SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
- Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
- Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
- Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Klima und Migration statt Evangelium
- Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
- Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
- Umstrittenes britisches Sterbehilfe-Gesetz erhält in zweiter Lesung die parlamentarische Billigung
- Johannes Hartl: „Schande“
- Bischöfe Kroatiens und Bosniens rufen zur Neuevangelisierung
- Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten
|
Vier ehemalige Premierminister gegen das geplante Euthanasiegesetz in Großbritannienvor 5 Tagen in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Labour-Regierung ist in der Frage des assistierten Suizids gespalten. Unter anderen lehnen der Gesundheitsminister und die Justizministerin das geplante Gesetz ab.
London (kath.net/LifeNews/jg)
Drei frühere konservative Premierminister und der letzte Labour-Premierminister vor Keir Starmer haben sich gegen das geplante Euthanasiegesetz ausgesprochen.
Die Abstimmung im britischen Parlament soll am 29. November stattfinden. Die früheren Premierminister Boris Johnson, Liz Truss und Theresa May von der konservativen Partei lehnen das Gesetz ebenso ab wie Gordon Brown von der Labour Party. Das Gesetz soll den assistierten Suizid für Menschen ermöglichen, die weniger als sechs Monate zu leben haben.
Theresa May, Premierministerin von 2016 bis 2019, wird im Parlament gegen das Gesetz stimmen. Laut einem Bericht der Zeitung The Telegraph hat sich ihre Position zum assistierten Suizid seit 2015 nicht geändert, als sie bereits gegen ein Euthanasiegesetz gestimmt hat.
Liz Truss lehnt das Gesetz ebenso ab. Es sei vom Prinzip her falsch, sagt sie. „Organe des Staates wie der NHS (staatlicher Gesundheitsdienst, Anm.) und das Justizsystem sollten Leben schützen, nicht beenden“, sagt sie wörtlich. Sie befürchtet, dass gefährdete Personen unter Druck gesetzt würden, ihr Leben vorzeitig zu beenden. Sie befürchtet, dass das Gesetz werde von skrupellosen Menschen ausgenützt werden, ähnlich wie man es in Kanada beobachten könne. Die Abgeordneten sollten gegen das Euthanasiegesetz stimmen und stattdessen das Gesundheitssystem verbessern, fordert sie.
Der Telegraph berichtet, dass auch der ehemalige Premierminister Boris Johnson das geplante Euthanasiegesetz ablehnt.
Die Regierung Starmer ist zu dem von der Labour-Abgeordneten Kim Leadbeater eingebrachten Euthanasiegesetz gespalten. Mehrere Regierungsmitglieder, darunter der Gesundheitsminister und die Justizministerin, lehnen es ab. Sobald der assistierte Suizid legalisiert werde, werde es zur Norm, dass man ab einem bestimmten Alter oder mit einer bestimmten Krankheit eine Belastung werde. Das sei eine gefährliche Position, sagt Justizministerin Shabana Mahmood, die 2015 ebenfalls gegen das Euthanasiegesetz gestimmt hat.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SalvatoreMio vor 3 Tagen | | | Der Kampf gegen Satan ist Dringlichkeit denn je! @Everard: Danke für Ihre Worte. Wie es bei manchen Menschen ist, so auch bei Nationen: man beurteilt sie nach dem Äußeren: freundlich, wohl geordnet, tüchtig, schön - wie die Schweiz! Bis vor kurzem war mir nicht bewusst, dass aber der Böse, der Widersacher Gottes, mit Energie damit beschäftigt uns, alles zu zerstören, was göttlich und heilig ist. - "Zufällig" stieß ich heute auf den weltberühmten, 2016 verstorbenen, Exorzisten Pater Amorth, der mehr als die meisten unter uns Einblick hatte in das Wirken Satans, der es besonders auf die Kirche abgesehen hat mit ihren Leitfiguren: den Päpsten, Bischöfen und Priestern. Wie erfolgreich er ist, sieht man derzeit deutlicher denn je. P. Amorth empfiehlt vor allem die Waffen des Gebetes,vor allem den Rosenkranz. - Ich denke: jeder einzelne unter uns, der Gott treu bleibt, die Waffe des Rosenkranzes ergreift und die Welt dem Schutzmantel der Mutter des Herrn anvertraut, tut das Kostbarste überhaupt.- Gesegneten Advent! | 2
| | | Everard vor 3 Tagen | | | SalvatoreMio Unsere biedere u. tugendstolze Schweiz hier bildet seit der unmittelbaren Nachkriegszeit die Avantgarde dieses entsetzlichen Todeskultes. Sie wird hiefür wenig kritisiert. Auch seitens der lokalen Hierarchie.
Es ist aber gewiß sehr traurig, daß das Vereinigte Königreich -am Vortag des 150. Geburtstages des heroischen Polit-Giganten Sir Winston Churchill- diesen dunklen Irrweg der CH, Belgiens, Niederalande et al einschlägt. | 1
| | | SalvatoreMio vor 4 Tagen | | | schönes "Großbritannien": Was ist aus Dir geworden? Es ist wahrhaft gruselig, wie die Werte, die ihre Wurzeln in der Ehrfurcht vor Gott und folglich in der Liebe zum Nächsten haben, abgeschnitten werden in der Meinung, dass wir Menschen alles richtig beurteilen und regeln könnten - sogar, wann das Lebensende passend sei! Könnte es nicht sein, dass bittere letzte Monate im Leben eines Menschen aus Gottes Sicht eine Gnadenzeit für ihn sind? Oder meinen medizinische Spezialisten, sie könnten alle Vorgänge "zwischen Himmel und Erde" mit ihren Apparaten erkennen? | 1
| | | Richelius vor 4 Tagen | | |
Beten wir, daß das Oberhaus und Seine Majestät die Courage haben, den Irrsinn zu stoppen. | 0
| | | Stephaninus vor 5 Tagen | | | Unterhaus hat entschied Leider ist ein Entscheid für die Sterbehilfe gefallen. | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuEuthanasie- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- Britischer Priester und Arzt warnt vor Öffnung der Kirche für Euthanasie
- Assistierter Selbstmord ist in Kanada mittlerweile Routine
- Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
- Erzdiözese Montreal kämpft vor Gericht für Ausnahme vom Euthanasiegesetz
- Niederlande heben Altersgrenze für assistierten Suizid durch Einstellen der Ernährung auf
- Akademie Johannes Paul II. verlangt Entlassung von Erzbischof Paglia
Großbritannien- UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
- Großbritannien: Vierjähriger überlebt Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen
- Augustinerorden kehrt ins englische Walshingham zurück
- Rekordbesuch beim Marsch für das Leben in London
- Zweigeteiltes System: Was ist mit der britischen Rechtsprechung passiert?
- Britische Behörden gehen rigoros gegen ‚Hassverbrechen’ in sozialen Medien vor
- Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
|
Top-15meist-gelesen- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
- Johannes Hartl: „Schande“
- Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
- Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
- Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
- Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
- Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
- Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
|