Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. Alle Macht den synodalen Räten?
  15. Nicaragua: Bischofskonferenz-Vorsitzender wurde ins Exil geschickt

Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’

22. September 2023 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Unternehmen, Arbeitnehmer und Kinder leiden immer noch an den Folgen der Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie erlassen wurden, insbesondere Lockdowns und Schulschließungen, sagt Wendy Kinney von Revere Payments.


Palm Beach Gardens (kath.net/jg)
Mehr als drei Jahre nach Beginn der Covid-19-Pandemie spüren Unternehmen und Familien die langfristigen Folgen der Maßnahmen, die zu deren Bekämpfung eingesetzt wurden, der unternehmensfeindlichen Wirtschaftspolitik und der Bürokratie. Dies berichtet Fox Business.

Deshalb haben Unternehmen wie Revere Payments beschlossen, ihren Firmensitz von Las Vegas (US-Bundesstaat Nevada) nach Palm Beach Gardens (Florida) zu verlegen. Revere Payments arbeitet auf der Grundlage christlicher Prinzipien, wie Geschäftsführerin Wendy Kinney in einem Interview mit Fox News Digital sagt. Ausschlaggebend war die freiheitsorientierte Politik, welche der Bundesstaat Florida unter Gouverneur Ron DeSantis auch während der Covid-19-Pandemie so gut wie möglich umgesetzt hat. DeSantis orientierte sich an der „Great Barrington Declaration“, einer Erklärung einer Gruppe renommierter Wissenschaftler vom Oktober 2020, die sich für den gezielten Schutz von Risikogruppen, aber gegen Lockdowns und Schulschließungen einsetzte.


Die Übersiedlung von Revere Payments bedeutet, dass in Florida in den nächsten drei Jahren 100 weitere Arbeitsplätze geschaffen werden, sagt Kinney. Florida ist der Bundesstaat, in dem die Bevölkerung von Juli 2021 bis Juli 2022 durch Zuwanderung am stärksten gewachsen ist.

Andere Bundesstaaten mit starkem Bevölkerungswachstum sind Texas, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Georgia, Arizona und Idaho. Am anderen Ende des Spektrums sind die Bundesstaaten Kalifornien, New York und Idaho. Kalifornien hat 2022 mehr als 343.000 Einwohner verloren. New York hatte mit einem Rückgang von 0,9 Prozent den stärksten Bevölkerungsrückgang im Verhältnis zur Bevölkerung.

Kinney sieht die Ursache für den Bevölkerungsrückgang in diesen von den Demokraten regierten Bundesstaaten in den restriktiven Covid-19-Maßnahmen und den Folgen, den diese Politik für Unternehmen und Kinder hatte. Die Daten des Nationalen Zentrums für Bildungsstatistik zeigen, dass die Leistungen in Mathematik auf dem niedrigsten Niveau seit 1990 sind. Die Ergebnisse beim Lesen sind auf dem niedrigsten Stand seit 2004. Der Abwärtstrend, der 2020 begonnen hat, setzt sich fort.

Kinney nennt die Ergebnisse der Pandemiepolitik wörtlich „katastrophal“. Unternehmen hätten schließen müssen, Arbeitnehmer hätten ihre Arbeitsplätze verloren. Viele Kinder hätten durch Schulschließungen die Möglichkeit verloren, gut und effizient zu lernen. Besonders in Staaten, in denen das öffentliche Schulsystem lange geschlossen war, hätten die Kinder sehr gelitten.

Die Regierung Biden könnte ihre wirtschaftsfeindliche Politik ändern, doch sie werde es nicht tun, befürchtet Kinney. Immer wieder sei die Rede einer neuen Variante von Covid und strengeren Maßnahmen. Einige Universitäten und Unternehmen hätten bereits wieder temporär Maskenpflicht eingeführt. Präsident Biden habe erklärt, die Pandemie sei vorbei. Trotzdem würde jetzt wieder die Angst geschürt. Die amerikanische Bevölkerung werde weitere Einschränkungen aber nicht tolerieren, sagte Kinney.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 22. September 2023 
 

Andere Länder - andere Sitten? Offenbar, denn in Slowenien wurden in

ca. 62.000 Fällen Bußgelder wegen Verstößen gegen
die "Corona-Auflagen" verhangen, diese werden
jetzt samt Verfahrenskosten den Betroffenen erstattet; aus kurier.at:

"Justizministerin Dominika Švarc Pipan betonte, dass der Staat mit diesem Gesetz eine moralische Verantwortung übernehme. Damit werde das Unrecht wiedergutmacht, das den Bürgern "durch den Missbrauch des Strafrechts sowie durch verfassungswidrige und übermäßige Eingriffe in die Menschenrechte" angetan worden sei, sagte sie bei der Parlamentsdiskussion, die bereits am Dienstag im Parlament stattfand. "Möge dies eine Lehre für uns alle sein, damit so etwas nie wieder passiert", fügte die sozialdemokratische Ministerin hinzu."


2
 
 Chris2 22. September 2023 
 

Nicht nur die Politik Bidens

Auch bei uns hat "follow the science" schwerste Verwerfungen bis in die bis dahin geschlossenen Reihen gläubiger Christen verursacht, ließ 2020 sogar Ostern "ausfallen" und verheerte neben dem Glauben an eine objektive Wissenschaft insbesondere die Seelen und Zukunft unserer Kinder. Und nach und nach erfährt man beiläufig, dass die meisten Corona-Dogmen sowieso eher Science Fiction waren. Gerade hat Lauterbach sogar ungewollt bestätigt, dass die Immunität gegen Corona mindestens ein halbes bis ein dreivierteltes Jahr anhält. Ihr Verbrecher!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  2. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  3. Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
  4. Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
  5. Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
  6. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  7. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung

USA

  1. Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder
  2. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  3. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  4. Wie kam Joe Biden 2020 auf mehr als 81 Millionen Wählerstimmen?
  5. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  6. Trump kann möglicherweise zwei weitere Höchstrichter ernennen
  7. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  9. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  10. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz