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R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA

vor 2 Tagen in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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'Jesus hat den Tod besiegt, damit Du leben kannst.' schrieb der Christ, Lebensschützer und konservative US-Aktivist Charlie Kirk am 7. September auf X. Drei Tage später wurde er ermordet - UPDATE: 11.30 - Bericht von Roland Noé


Washington D.C. (kath.net/rn)

„Jesus hat den Tod besiegt, damit Du leben kannst.“ Das schrieb Charlie Kirk am 7. September auf X. Drei Tage später wurde Charlie, ein 31-jähriger Christ und Lebensschützer und konservativer Aktivist, bei einem Auftritt an der Utah Valley University erschossen. Kirk hinterlässt eine wunderbare Frau und zwei kleine Kinder und unzählige Trauerende weltweit, denn Kirk galt bereits seit Jahren bei vielen jungen Menschen als Legende.

Zwei Stunden nach dem gestrigen Anschlag bestätigte US-Präsident Donald Trump den Tod und ordnete die Beflaggung auf allen US-Bundesgebäuden auf Halbmast an. "Der großartige, ja sogar legendäre Charlie Kirk ist tot. Niemand verstand die Jugend in den Vereinigten Staaten von Amerika besser oder hatte ein besseres Gespür für sie als Charlie. Er wurde von allen geliebt und bewundert, besonders von mir, und jetzt ist er nicht mehr unter uns.", schrieb Trump. Unzählige US-Politiker drücken binnen Minuten nach dem Ableben von Kirk ihre Trauer aus. 

Auch aus Europa gab es Trauerbekundigungen von prominenter Seite. "Die Nachricht vom Mord an Charlie Kirk, einem jungen und viel beachteten republikanischen Aktivisten, ist schockierend. Ein abscheulicher Mord, eine tiefe Wunde für die Demokratie und für alle, die an die Freiheit glauben. Mein Beileid gilt seiner Familie, seinen Angehörigen und der konservativen Gemeinschaft Amerikas.", schrieb die italienische Ministerpräsidenten Giorgia Meloni. Und Elon Musk schrieb gestern: "Politische Linke ist Partei der Mörder“

Mit 18 Jahren gründete er vor 13 Jahren die Bewegung „Turning Point USA“, einer der  einflussreichsten konservativen Jugendorganisation des Landes. Kirk füllte mit seinem Charisma schnell Unis und Hallen. Auf den verschiedenen sozialen Netzwerken hatte er 30 Millionen Follower. An den US-Unis hatte er über 800 Gruppen. Kirk hatte den Mut, sich jeder Diskussion zu stellen. Sein Leitspruch war "Prove me wrong". Er liebt die Diskussionen, gerade auch mit Gegnern und er knickte bei Diskussionen nicht schnell ein und hatte den Mut sich den Mainstream z.B. bei Themen wie LGBT entgegenzustellen. Mit seiner freundlichen Art erreichte er viele junge Menschen.

Die Reaktion der Linken in den USA und darüber hinaus zeigte gestern dann schnell wieder, wie man sich heimlich über die Ermordung von Kirk freute. Beim linken Sender MSNBC wurde suggeriert, dass die Schüsse vielleicht von einem Fan kamen. Man machte dann sogar seine angebliche "Hassrede" für den Tod verantwortlich. "Die Einfuhr von Millionen von Muslimen ist zivilisatorischer Selbstmord. Europa muss damit aufhören, sonst stirbt es.", schrieb Kirk vor einigen Tagen. Auf Telegram feierten gestern Muslime seine Ermordung.

Max Roland schrieb auf "Apollo News": "Mit dem, was er sagte, stand Kirk für konservative Werte ein. Mit der Art, wie er das tat und wie er auftrat, stand er aber für noch viel mehr: für die Demokratie, den Glauben an die gute Kraft des freien Wortes. „Wenn die Leute zu reden aufhören, bekommt man Gewalt“, sagte er. Worte, die jetzt einen prophetisch-bitteren Beigeschmack haben „Hinterlasst ein Vermächtnis. Seid mutig“, schrieb Kirk zu einem Video seiner jungen Familie. Gerade für Familienwerte als Kern des konservativen Engagements trat der zweifache Vater, der nun eine zweijährige Tochter und einen einjährigen Sohn als Halbwaisen hinterlässt, immer wieder ein. Was er dort schrieb, erstreckt sich aber so viel weiter als nur auf seine Familie, wenn man sich das Lebenswerk des jungen Kirk ansieht."


Charlie Kirk war gläubiger Christ und Mitglied einer Freikirche. Ben Shapiro schrieb auf X: "Aber was noch wichtiger ist: Charlie war ein guter Mensch, ein Mann, der an Recht und Unrecht glaubte und zu seinen biblischen Werten stand.“

Auch aus der katholischen Kirche wurde Charlie gewürdigt. Bischof Barron schrieb auf X. "Die Nachricht vom Tod Charlie Kirks hat mich erschüttert. Aus tiefstem Herzen bete ich für seine Familie, insbesondere für seine geliebte Frau und seine Kinder. Möge Christus, unser Erlöser, Charlie in seinem himmlischen Königreich willkommen heißen und möge der Herr in seiner Barmherzigkeit unser Trost und unsere Kraft sein."

Einige Wochen vor seiner Ermordung war Charlie Kirk zu Gast in einem Podcast. Auf die letzte Frage, wie er denn in Erinnerung bleiben möchte, erklärte Kirk: "Ich möchte wegen meines Mutes für meinen Glauben in Erinnerung bleiben. Das wäre das Wichtigste. Das Wichtigste in meinem Leben ist mein Glauben."

In einem seiner letzten Videos würdigte Charlie Kirk die Heilige Jungfrau Maria und forderte Protestanten und Evangelikale auf, sie stärker zu ehren. Er nannte sie die Lösung für den „toxischen Feminismus“.

"Es dreht sich alles um Jesus.", schrieb Charlie Kirk am 17. August auf X.

 

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Lesermeinungen

 modernchrist vor 11 Stunden 
 

Das Amerika, das sich zum gesunden Menschenverstand

bekehrt hat, trauert mit dem Präsidenten und der gesamten Trump-Administration, denn solche Schüsse sind ganz sicher heute schon auf Angehörige der neuen Trump-Regierung in Vorbereitung. Politische Morde gab es in Amerika ja schon mehrere, immer waren das Ziel gläubige Christen: Denken wir an die Kennedys und an Martin Luther King. Die Schüsse gelten dem neuen, dem Glauben zugewandten Amerika! Und da verweigert das Europa-Parlament unter Führung einer Deutschen eine Schweigeminute. Zum wirklichen Fremdschämen! Aber Amerika benötigt unsere Kleingeisterei und Kaltherzigkeit gar nicht! Es wird selber wieder "great again" mit der Hinwendung zum normalen und gesunden Menschenverstand. Beten wir dafür!


0
 
 Schillerlocke vor 19 Stunden 
 

Es ist entsetzlich,

wenn jemand, der seine Meinung im öffentlichen Raum bekundet, umgebracht wird. Ich weiß über den Ermordeten so gut wie nichts: Aber ein junger Familienvater, der hinterrücks ermordet wurde, weil er in der Öffentlichkeit politisch aktiv war, das ist eine furchtbare Tat, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Hoffentlich ist das Erschrecken über diese Gewalttat in Amerika so groß, dass sich die Bürger des Landes zusammentun, um dafür einzustehen, dass so etwas nie mehr vorkommt.


0
 
 nazareth vor 32 Stunden 
 

Meine Jugendlichen sind erschüttert. Ich auch. Und im Europaparlament haben sie offiziell eine Schweigeminute verweigert. Keine Absage an die Gewalt, wenn sie von links kommt. Es ist UNFASSBAR. Bei Charlie Hebdo sagten sie dort, "Wir sind Charlie". Diese Blindheit ist schwer auszuhalten. Gerade Charlie Kirk sagte, wo man aufhört zu reden, bekommt man Gewalt. Unfassbar wahr. Sie haben mit dem Auftragsmord einen weiteren "J.F.Kennedy Märtyrer" der USA geschaffen. Sein Wort wird daher umso interessanter werden,es war gefährlich, bedrohlich, beeinflussend, stark, da es Anlass war, ihn dafür sogar zu töten.


3
 
 Sydney vor 36 Stunden 

Charlie Kirk

Ich bin erschüttert und tief traurig.Er war für mich ein aufrechter Patriot und ein Mann mit einem klaren Standpunkt. Herr, schenke ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Amen.


5
 
 walter20 vor 2 Tagen 
 

wer keine Argumente

hat nutzt andere Mittel, siehe auch Politik in Deutschland.


4
 
 Smaragdos vor 2 Tagen 
 

Bin erst vor wenigen Wochen auf Charlie Kirk aufmerksam geworden, und nun dieser Mord. Ich bin erschüttert! Da sieht man wieder, wo der Hass und die Gewalt wirklich herkommen: von links! Eine Schande für die Linken.

Möge Charlie ruhen in Frieden.


7
 
 SarahK vor 2 Tagen 
 

@Gandalf, hier auch

Unsere Tochter schrieb mir letzte Nacht ob ich von Charlie Kirk gehört hätte und als ich das heute früh las dachte ich er wäre endlich Katholik geworden. Wir sind nun beide erschüttert, denn was ich dann las als ich meinen News-Feed aktivierte hat mich sehr getroffen, ganz besonders das direkte Framing, denn zuallerallererst ist hier ein Bekannter und beliebter Mensch - augenscheinlich von einem Professionell - erschossen wurden. Ich mochte ihn sehr und ich empfinde er hat sehr viel für Frauen und das ungeborene Leben getan. Möge er bald bei Gott sein und im Moment fällt es mir schwer für den Attentäter zu beten.


7
 
 JP2B16 vor 2 Tagen 
 

Nur was wahr ist, wird bekämpft!

Dieses Martyrium des 21. Jahrhunderts wird wohl noch viele ereilen: hoher medialer Bekanntheitsgrad und sich kompromisslos zu Jesus und zum Christentum bekennen. Da ist die Gefahr bereits verführter Seelen noch rechtzeitig die Wahrheit zu erkennen, viel zu groß. Da muss der Widersacher handeln.
R.I.P. Charlie!


6
 
 lesa vor 2 Tagen 

Sie können nur den Leib töten, die Seele lebt ewig, gekrönt mit Herrlichkeit

Satan sucht jene zu vernichten, die ihm gefährlich scheinen - und führt sie dadurch zur Vollendung.

Wir weinen mit den Weinenden - aber auch über die furchtbare Verblendung der Mörder.

Charlie lebt bei Gott, und das Weizenkorn wird Frucht bringen, auch das Leid der Hinterbliebenen.

"Einige von Euch wird man töten", sagt Jesus.Aber
Aber "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. (Mt 10, 28)

Die Gewalttäter hingegen gehen dem EWIGEN TOD entgegen, wenn sie nicht vor ihrem Lebensende noch bekehren.


7
 
 Johannes14,6 vor 2 Tagen 
 

"Prove me wrong" --- ein wunderbares Motto !

Ganz und gar demokratisch ist, was Charlie Kirk vorgelebt hat: der Austausch von Argumenten, auf der Suche nach den besten Lösungen.

Es ist entsetzlich, wenn den Gegnern dann statt Argumenten nur Gewalt, ja Mord einfällt.
(Ich denke, der Täter dürfte geplant und im Auftrag gehandelt haben, so präzise mit einem Schuss aus > 100m zu töten..)

Ich hatte vor dem Attentat noch nie von Charlie Kirk gehört, sein Leben und christliches Zeugnis ist beeindruckend -- der Mord erschüttert mich zutiefst.

R.I.P., Charlie Kirk
und viel Kraft, Trost für seine Frau und Familie


8
 
 Gandalf vor 2 Tagen 

Eines hat der Mord erreicht!

Meine Kinder werden definitiv NIEMALS Links-Parteien wählen!


5
 
 Paddel vor 2 Tagen 

Unglaublich

das muss ich erst noch verdauen. Erst kürzlich war ein Artikel in unserer weltlichen Tageszeitung über die Bewegung Turning Point USA. Natürlich nicht neutral.
Und jetzt diese Nachricht. Dachte erst, das kann jetzt nicht stimmen.
Gottes Ratschlüsse sind unergründlich. Mein Beileid gilt seiner Frau und seinen beiden Kindern. Gott möge ihnen die nötige Kraft und baldige Zuversicht zurückschenken. Amen. Er selber hat seine Vollendung gefunden und es freut mich, dass die heilige Jungfrau und Gottesmutter Maria einen Platz in seinem Herzen gefunden hat.
Herr, schenke ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Amen.


8
 
 Gandalf vor 2 Tagen 

Ein herzensguter und mutiger Mensch!

R.I.P. Charlie. Meine Töchter waren erschüttert, das zeigt, wie sehr er in den sozialen Netzwerken präsent war. Und einige Linke gehen wieder einmal über Leichen und freuen sich darüber!


8
 
 doda vor 2 Tagen 

RIP Charlie Kirk

Ich bin traurig und habe noch keine Worte.


9
 

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