SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- God bless the USA!
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Wirr, wirrer, die Grünen!
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
- Priester in Nigeria bot sich als Geisel im Tausch gegen Schüler an
- Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
|
Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt9. Februar 2021 in Familie, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Weder Facebook noch die zu Facebook gehörende Plattform Instagram gaben an, warum der Verkauf des Buches gestoppt wurde. Das Buch setzt sich aus marianischer Perspektive mit dem Kampf gegen Mutterschaft und Familie seit den 1960er-Jahren auseinander.
Menlo Park (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Facebook und Instagram haben den Verkauf eines Buches einer katholischen Autorin auf ihren Plattformen gesperrt, das sich kritisch mit dem modernen Feminismus auseinander setzt. Das Werk „widerspreche den Handelsrichtlinien“, gaben die beiden Plattformen an, ohne den Verstoß konkret zu benennen.
Das Buch trägt den Titel „The Anti-Mary Exposed: Rescuing the Culture from Toxic Femininity“ (dt. „Die enthüllte Anti-Maria: Die Kultur von toxischem Feminismus retten“) und wurde bereits 2019 von der katholischen Autorin Carrie Gress im TAN Book Verlag veröffentlicht.
Weder Facebook noch die zu Facebook gehörende Plattform Instagram gaben an, warum das Buch ihren Handelsrichtlinien widersprach. Eine entsprechende Anfrage von LifeSiteNews blieb unbeantwortet. Auch Amazon nahm das Buch kurzfristig und ohne Erklärung aus seinem Programm. Nachdem der Verlag mehrmals interveniert hat, ist das Buch jetzt wieder erhältlich. Der katholische TAN Book Verlag gab an, dass das Interesse an dem Werk deutlich zugenommen habe als die Probleme mit dem Verkauf auf Facebook und Instagram bekannt geworden sind.
Gress’ Buch untersucht die Ursprünge eines „anti-marianischen Geistes“ der sich seit den 1960er-Jahren gegen die Mutterschaft erhoben hat. Die Folge sei eine Schwächung der klassischen Familie gewesen. Der seither erfolgte Kulturwandel habe seine Spuren hinterlassen. Die Zunahme von Scheidungen, Depressionen, Angstzustände, sexuell übertragbaren Krankheiten und Drogenmissbrauch unter Frauen sei ein Zeichen, dass die Frauen nicht glücklicher geworden seien.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Hendrik2 23. Februar 2021 | | | Womit Jünger von Jesus rechnen müssen Joh 15,18-20
»Wenn die Menschen euch hassen, dann vergesst nicht, dass man mich schon vor euch gehasst hat. Diese Welt würde euch lieben, wenn ihr zu ihr gehören würdet. Doch ihr gehört nicht mehr dazu. Ich selbst habe euch erwählt und aus der Welt herausgerufen. Darum hasst sie euch. Erinnert euch daran, dass ich gesagt habe: ›Ein Diener steht niemals höher als sein Herr!‹ Deshalb werden sie euch verfolgen, wie sie mich verfolgt haben. Und wenn sie auf meine Worte gehört haben, werden sie auch auf eure hören.
Brunnen Basel; Fontis. Hoffnung für alle. Die Bibel - Trend-Edition "Crossroad" (German Edition) . fontis. Kindle-Version. | 0
| | | ottokar 14. Februar 2021 | | | Wer bezieht seine Informationen von Facebook oder Instagramm? Ich denke, dass diejenigen, die sich für ein solches Buch interessieren, nicht auf Suche in Facebook oder Instagramm gehen. | 0
| | | J. Rückert 9. Februar 2021 | | | Satan regiert die Welt Ein Gesetz, das jetzt im australischen Bundesstaat Victoria verabschiedet wurde, gleicht einer Dampfwalze, die auch die kirchliche Sexualmoral einebnet.
Wer der sexuellen Orientierung, wozu beispielsweise auch Ehebruch gerechnet wird, hinderlich ist, wird schwer bestraft. | 9
| | | JuM+ 9. Februar 2021 | | | Sperrt Fratzenbuch & Co! Wenn die Teilnehmer abwandern, kehren Sie um und spielen auf Zeit. Siehe WhatsApp. | 5
| | | JP2B16 9. Februar 2021 | | | Im "letzten Kampf" geht es um Ehe und Familie ... Sr. Lucia dos Santos schrieb 1980 an Kardinal Carlo Caffarra, den Erzbischof von Bologna, bekanntlich, dass die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans um Ehe und Familie geschlagen wird.
kath.net/news/55940
kath.net/news/50986 www.kath.net/news/55940 | 11
| | | Winrod 9. Februar 2021 | | | Schändlich, wie die Meinungsfreiheit beschnitten wird. | 11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGesellschaft- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
- US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
Maria- Schrein der ‚stillenden Maria’ in Florida ist das älteste Marienheiligtum der USA
- Augustinerorden kehrt ins englische Walshingham zurück
- Kräutersegnungen zu Mariä Himmelfahrt
- Chile: Marienheiligtum erwartet am 8. Dezember eine Million Pilger
- Schönborn bei Maria-Namen-Feier: Kraft des Gebets schrumpft nicht
Medien- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
- Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
- 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
- Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
- Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- God bless the USA!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
- Wirr, wirrer, die Grünen!
|