SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
- US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
- Leo XIV. lobt "außergewöhnliches Potenzial" von KI als "Werkzeug"
- Die christliche Minderheit in Syrien wurde erneut Ziel extremistischer Gewalt
| 
Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein26. Juli 2020 in Österreich, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vorausgegangen waren u.a. mehrtägige Ausschreitungen in einem Wiener Stadtbezirk vor drei Wochen
Wien (kath.net) Österreichs Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) richtet eine Beobachtungsstelle für den politischen Islam ein. Das berichteten die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und weitere Medien. Vorausgegangen waren mehrtägige Ausschreitungen in einem Wiener Stadtbezirk vor drei Wochen, bei der Demonstranten und Polizisten angegriffen worden waren. Ministerin Raab warnt davor, dass ein teilweise vom Ausland gesteuerter „politischer Islam“ in die Gesellschaft vorgedrungen sei. Die Dokumentationsstelle wird unabhängig arbeiten, aber vom Integrationsministerium mit einer halben Million Euro finanziert. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 27. Juli 2020 | | | @SCHLEGL Lieber Monsignore. Vielen Dank für die Informationen. Immerhin unternimmt man bei Ihnen wenigstens etwas (oder tut zumindest so). In Deutschland wagt es außer der Schwefelpartei (Klonovsky) schon lange keiner mehr, die Probleme offen anzusprechen, selbst, wenn sie -
wie in Stuttgart oder Hamburg - als "Migrantifa" in Bataillonsstärke und "in Kleingruppen" zuschlagen. Am Schluss werden wir enden wie der Libanon in den 1980ern... |  2
| | | phillip 27. Juli 2020 | | | Ehrliches Bemühen oder Scheinhandlung? Meinen Erfahrungen nach: bloße Scheinhandlung!
Die Frau Minister sollte einmal einen Blick - ja ein solcher genügt schon, ein intensives Studium ist angesichts der klaren Formulierungen zB in Sure 2, Vers 191, Sure 4, Vers 89 oder Sure 8, Vers 12, gar nicht notwendig - in den Koran, die Sunna und Scharia werfen und Verfassungsjuristen dazu befragen. Der Islam, wie er sich in den genannten Unterlagen präsentiert, ist Menschenrechts- und damit auch schon verfassungswidrig, weswegen ihm staatliche Anerkennung entzogen werden und müsste, wenn die inkriminierten Tatbestände beibehalten würden. Diese Maßnahmen wäre geboten, um dem politischen Islam zurück- und aus unserem Land hinauszudrängen. |  3
| | | SCHLEGL 26. Juli 2020 | | | @Chris2 Ja, da war was! Es gab im 10. Bezirk eine Demonstration von Kurden gegen die Unterdrückung und Verfolgung ihres Volkes in der Türkei. Dieser Demonstration haben sich auch linksgerichtete Demonstranten angeschlossen. Dagegen gab es eine Demonstration von Türken, die größtenteils in Österreich geboren und aufgewachsen sind und von den Agitatoren des Diktators Erdogan aufgehetzt worden sind. Jedenfalls zeigten diese Personen vor laufender Kamera den "Wolfsgruß" der in Österreich behördlich verboten ist. Es wurden einige Polizisten und ein Polizeihund durch Steinwürfe verletzt. Der türkische Botschafter wurde deshalb ins Außenministerium zitiert, ebenso der österreichische Botschafter, der ins türkische Außenministerium bestellt wurde. Den Österreichern wurde vorgeworfen auf der Seite der verbotenen PKK zu stehen. Jedenfalls werden in Österreich türkische und islamischer Vereine jetzt stärker kontrolliert. |  7
| | | Winrod 26. Juli 2020 | | | Hoffentlich arbeitet die neue Stelle auch "unabhängig" und wird nicht unterwandert. |  6
| | | Chris2 26. Juli 2020 | | | Nantes: Verdächtiger aus Ruanda erneut verhaftet Der nach dem Brand in der Kathedrale verdächtigte Mann aus Ruanda ist jetzt erneut wegen Verdacht auf Brandstiftung verhaftet worden. Merkur Online zeigt sich überrascht und verschweigt immer noch die Herkunft des Mannes. Ja, so hat halt jeder seine eigene Realität. Vor allem Linke und Journalisten (vor 10 Jahren hatten die Grünen in Umfragen 9%, von Politikjournalisten hätten sie - "Nichtwähler" eingerechnet - 4x so viele Stimmen bekommen)... |  7
| | | Chris2 26. Juli 2020 | | | Wien? War da was? Hatte nur ich es nicht mitbekommen, oder erfuhr man davon nichts in den deutschen Medien? Und falls ja, stand es im "Boulevard" oder unter "Leute heute"? Na ja, Dijon (Kriegswaffeneinsatz durch Tschetschenen gegen Nordafrikaner, ebenfalls mehrere Tage), Stuttgart (ca. 400-500 v.a. Zuwanderer und Asylbewerber, "in Kleingruppen" marodierend) und dann auch noch Wien, das wäre aber auch etwas zu viel der Wahrheit gewesen... |  12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGesellschaft- Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
- US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
- „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
- CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
- Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
- Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder
| 





Top-15meist-gelesen- Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
- Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
- Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
|