Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. God bless the USA!
  7. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  8. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  9. Da war doch was…
  10. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre

Schrein der ‚stillenden Maria’ in Florida ist das älteste Marienheiligtum der USA

23. Oktober 2024 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Gedenktag wird am 11. Oktober gefeiert. Bis heute ist das Heiligtum ein beliebter Wallfahrtsort für schwangere Frauen und Frauen, die gerne schwanger werden möchten.


St. Augustine (kath.net/Aleteia/jg)
Der Schrein „Our Lady of La Leche“ in St. Augustine (Florida) ist das älteste Marienheiligtum der USA und ist 2019 von der US-Bischofskonferenz zum Nationalheiligtum erhoben worden. Der Gedenktag wird am 11. Oktober gefeiert.

Das Motiv „Our Lady of La Leche“ zeigt Maria, wie sie das Jesuskind stillt. Die Darstellung ist auch als „Maria lactans“ bekannt.

Der Schrein wurde 1587 errichtet und steht im Herzen der ältesten europäischen Siedlung in den heutigen USA. Er ist der älteste marianische Schrein der USA.


1565 kamen spanische Siedler in das Gebiet des heutigen St. Augustine. Sie waren vom spanischen König Philipp II. entsandt worden, um das Land für Spanien in Besitz zu nehmen und die indianische Bevölkerung zu missionieren.

Die Missionsstation wurde 22 Jahre später von den Franziskanern gegründet, die 1609 eine Kapelle der „Lady of La Leche“ geweiht haben. Die Mocama-Indianer, die damals im Norden Floridas gelebt haben, hätten die Verehrung der stillenden Maria sehr gut aufgenommen, sagt Jim Graves gegenüber Aleteia. Ausgehend von der Missionsstation im heutigen St. Augustine sind weitere 200 Missionsstationen für die Evangelisierung der Indianer gegründet worden.

Der Ort ist bis heute ein beliebter Wallfahrtsort für schwangere Frauen und Frauen, die gerne schwanger werden möchten. Immer wieder gibt es Berichte von Wundern, die auf die Fürsprache Marias geschehen sind.

Neben dem Schrein gibt es ein 208 Fuß (ca. 63 Meter) großes Kreuz aus rostfreiem Stahl und einen Altar, der ungefähr an derselben Stelle steht, wie zu Zeiten der Gründung der Missionsstation.

Vor fünf Jahren hat Felipe Estevez, der Bischof von St. Augustine, die Bruderschaft „Our Lady of La Leche“ wieder begründet. Die Bruderschaft betreut die Menschen, die zu dem Heiligtum pilgern.


© Foto: Jared, Creative Commons Lizenz CC BY 2.0 (Bild verändert)

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 723Mac 24. Oktober 2024 
 

Marienheiligtum vom Weltrang ist Münchner Herzogspitalkirche

(jedoch bedaueerlich zum Teil in die Vergessenheit geraten)

mit über 3,5 TSD erhörten gemeldeten Gebeten auf die Fürsprache der schmerzhaften Gottesmutter (genannt Gottesmutter vom Münchner Herzogspital) davon 4 Heilungen und 1 Errettung kirchenamtlich anerkannt wie in Lourdes

Täglich seit 1685 eucharistischer Rosenkranz vor dem asugesetzten Allerheiligsten und bei der Anwesenheit des Gnadenfigur der Gottesmutter.
München, Herzogspitalstr. 7 Innenhof

Alle Gläubigen dürfen ihre Gebetsanliegen und Nöte Münchner Servitinnen auch teelefonisch mitteilen (diesen Dienst ist auch völlig kostenfrei), die seit 1721 die ewige Anbetung, die längste ununterbrochene Anbetung des Allerheiligsteen in Deutschland halten.

Zu den bekannten Betern im Münchner Herzogspital (umgangsprachliche Bezeichnung von der Herzogspitalkirche) gehörten u.A. Heilige Kreszeentia Höss aus Kaufbeuren und seliger Ruppert Mayer sj.

bedauerlich die Heilige Messe darf momentan nur in benachbarten Kirchen besucht werden

www.serviten.de/servitinnen_muenchen/anbetung.html


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  2. Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
  3. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  4. ‚Jesus ist der Herr!’ Der Unterschied zwischen Kamala Harris und J.D. Vance
  5. Christliche Studenten sprechen über Veranstaltung von Kamala Harris
  6. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  7. USA: Sind junge Männer heute religiöser als junge Frauen?

Maria

  1. Augustinerorden kehrt ins englische Walshingham zurück
  2. Kräutersegnungen zu Mariä Himmelfahrt
  3. Chile: Marienheiligtum erwartet am 8. Dezember eine Million Pilger
  4. Schönborn bei Maria-Namen-Feier: Kraft des Gebets schrumpft nicht
  5. 1.000 Österreicher beim "Mladifest" in Medjugorje
  6. Dank an und Ehre für die Muttergottes
  7. Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. God bless the USA!
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz