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Klassisches Rollenbild Hausfrau beginnt die Trendwende?13. August 2012 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Elf Prozent mehr Frauen als vor sieben Jahren bejahen die Aussage, dass Haushalt und Kinder Frauensache seien, die Männer sich dagegen um das Geldverdienen kümmern sollten.
Linz (kath.net) Die Zahl der Frauen mit Interesse an klassischen Rollenbildern steigt in Österreich wieder deutlich an. Dies ergab eine Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts Spectra, wie die Kleine Zeitung berichtete. Die Aussage, dass Haushalt und Kinder Frauensache seien, die Männer sich dagegen um das Geldverdienen kümmern sollten, wird von 54 Prozent der Bevölkerung bejaht. Unter den weiblichen Befragten stieg die Zustimmung zu diesem Gedanken in den letzten sieben Jahren um erstaunliche zehn Prozent auf jetzt 51 Prozent. 
Dass der Beruf der Hausfrau genauso erfüllend sei wie jeder andere Beruf, bejahen inzwischen 56 Prozent der weiblichen Befragten, elf Prozent mehr als noch vor sieben Jahren. Weiterhin finden 81 Prozent der befragten Männer und Frauen, dass ein Beruf für eine Frau das beste Mittel sei, um unabhängig zu sein, 78 Prozent bejahen, dass es Männer im Berufsleben leichter haben als Frauen. Die Zustimmung zu der Aussage, dass Männer im logischen Denken und in technischen Bereichen begabter seien und daher manche Berufe für Frauen nicht ausübbar seien, stieg innerhalb von sieben Jahren von 39 auf 50 Prozent. 70 Prozent der Österreicher stimmen der Aussage zu, dass ein Kleinkind wahrscheinlich darunter leide, wenn beide Elternteile berufstätig sind. 69 Prozent der Bevölkerung findet, dass Putzen und Saubermachen nicht nur in Frauenhände gehöre. Spectra beobachtete, dass sich die weiblichen Zuständigkeitsbereiche seit 2005 in der Tendenz ausgeweitet haben, die männlichen dagegen unverändert geblieben seien, so die Kleine Zeitung.
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Lesermeinungen| | 15. August 2012 | | | | Was hält ihr von der Väterkarenz ? |  0
| | | | | gertrud mc 14. August 2012 | | | |
@GudrunOOE
Die KIrche hat doch nichts dagegen, dass Kinder mit 4 Jahren in den Kindergarten kommen, was aber in der Tat nicht gut für das kleine Kind ist, wenn es dorthin schon unter 3 Jahren muss. Denn bis zum 3.Lebensjahr ist die Mutter einfach wirklich unersetzlich für das Wohlbefinden des Kleinen (auch wenn das in der Praxis nicht immer geht, vor allem wenn eine Frau alleinerziehend ist). Ich habe es mit 14 noch genossen, wenn meine Mutter nach der Schule einfach daheim war, zuhörte und ein gutes warmes Essen auf dem Tisch stand!Natürlich kann der Papa dem Baby keine Milch geben, er kann aber bei der Hausarbeit ein wenig helfen oder einfach beim Kind sein, damit sich die Mama auch mal ausruhen kann oder für sich etwas tun. Es war früher wirklich nicht alles besser, aber so eine Grossfamilie hatte schon auch seine Vorteile. Da gab es Grossmütter und Tanten... eine junge Mutter war nicht so isoliert wie es heute leider oft ist. |  2
| | | | | Loreen80 14. August 2012 | | | | @Ester positiver Input
Schade, dass Sie von der \"Gesellschaft\" sowenig positives berichten können.
Ich sehe immer mehr wieviel Werte heutzutage bedeuten. Natürlich muss man seine Kinder auf dem christlichen Weg begleiten und festigen.
Aber genauso wichtig ist es, ihnen Freunde mit auf den Weg zu geben die Werte vertreten.
Mit ihnen christliche Kindergruppen besuchen, eine christliche Schule wählen (auch wenn diese etwas weniger konservativ ist, als man selbst)
Eltern werden nie die einzigen sein, die Kinder prägen. Es sollen viele christliche Vorbilder im Umfeld sein. Nicht nur die Mutter. |  1
| | | | | Ester 14. August 2012 | | | | Es ist interessant wie bei dem Thema sofort die Koscheres purzeln.
Ich finde es ist einfach lächerlich, wenn Väter versuchen Milch zu geben.
Wir haben es jung und dumm und suiperlinks bei unserem ersten Kind versucht zu leben, mit der modernen Rollenverteilung (Mann Hausmann und ich an der Uni) hat nicht funktioniert, ist wider die Natur des Menschen!
Und so nichtig und bedauerlich das ist was kmh schreibt, so wird es dadurch nicht bessern, das die Frau nun auch so agiert wie der Mann.
Und nochwas nach so einem vollen Arbeitstag ist man halt müde, das ist doch der Punkt.
Es erfordert dann einen positiven Input sich um die Kinder zu kümmern, und genau den liefert die Gesellschaft mit ihrer subkutanen Kinderfeindlichkeit eben genau nicht.
Man/frau guggt das man fit ist zum Arbeiten und nicht fit für die Familie.
Ist im letzten eine Sache der Prioritäten! |  3
| | | | | Waeltwait 14. August 2012 | | | | Man muss unterscheiden ob eine Frau Mutter ist oder nicht, Und wenn sie Mutter ist ist zu betrachten wieviele Kinder sie hat und wieviele davon Kleinkinder sind.
Eine Mutter mit einem oder gar mehreren kleinen Kindern ist in der Tat 24 Stunden im Dienst. Wenn allerdings die Kinder größer sind, eigene Wege gehn ergeben sich für eine Mutter und Hausfrau während des Tages auch Zeiten der Muße. |  1
| | | | | 14. August 2012 | | | | @ kmh Zustimmung Leider vergessen die die das neue Rollenbild kritisieren das der (neue) Mann sich nun auch endlich um das Kind von Geburt an um alle Bedürfnisse des Nachwuchses kümmert. Auch hat sich das Leben geändert früher hatte man auch nicht den ganzen Tag Zeit für die Kinder (auch die Frau mußte am Hof arbeiten), heute sieht das anders aus. Lebt man in einer kleinen Wohnung ist das Haushaltsleben schnell erledigt. Es ist gut wenn die Mutter nun Zeit hat für ihr Kind, wenn es aber ohne viele Geschwister und Nachbarskinder aufwächst (was ja heute leider nicht mehr so ist) findet ich das man mit 4-5 Jahren das Kind durchaus in den Kindergarten geben darf - ohne das die Kirche hier dagegen ist !! |  2
| | | | | kmh 13. August 2012 | | | | Fortsetzung Es gehoert also, um der Familie gut zu dienen, nicht nur dazu, dass die Frauen sich auf ihre Rolle besinnen, sondern die Familie mindestens mal gerecht auf beide Schultern verteilt werden. Die Maenner sollen sich bitte auch besinnen und gerechte Ehemaenner und Vaeter sein. |  2
| | | | | kmh 13. August 2012 | | | | Was ich so beobachte im Bekannten- und Freundeskreis:
Der Mann macht im taeglichen Leben leider kaum einen Unterschied daraus, ob er eine Familie hat, oder nicht. Das Leben veraendert sich vor und waehrend der Ehe und Familienzeit kaum. Vor der Hochzeit hat er viel gearbeitet und Geld verdient, sitzt am Bildschirm und geht seinen Hobbies nach, nach der Hochzeit arbeitet er viel, sitzt vor dem Bildschirm und geht seinen Hobbies nach. Der einzige Unterschied ist, dass die Hausarbeit an seine Ehefrau abgegeben hat und das Geld mit der Familie teilt. Ansonsten ist praktisch kaum ein Unterschied zu erkennen, leider.
Fuer eine Frau, die sich der Familie voll widmet, veraendert sich das Leben nach der Eheschliessung/Familiengruendung in diesen Rollen radikal. Keine Berufstaetigkeit mehr, mehr Hausarbeit und Tag und Nacht \"angebunden\" an die Kinder. Sie ist total abhaengig in ihrer Zeitgestaltung, 24/7 zumindest auf Standby und gibt jegliche Freizeit auf. Fortsetzung folgt |  3
| | | | | Ester 13. August 2012 | | | | @ Ringelblume das mit der Haushaltshilfe auf Krankenkasse stimmt so nicht.
Es funktioniert schon, und es gibt ja auch den Beruf der Familienhelferin bzw der Dorfhelferin. |  0
| | | | | Thomas de Aquino 13. August 2012 | |  | @filiaecclesi \"Verzeihung, aber die Aussage halte ich für Unsinn.\"
Die Fakten sind in dieser Hinsicht klar. Die Lehrstühle der harten Wissenschaften (logisches Denken und technischer Bereich) sind allesamt von Männern besetzt.
Die Geschlechter sollten sich lieber auf ihre verschiedenen Stärken konzentrieren und ausbauen. Mann und Frau sind nicht gleich. Sie ergänzen sich vielmehr gegenseitig.
Die Nachäffung des Mannes durch die Frau ist das Produkt falscher Ideologie. |  2
| | | | | Thomas de Aquino 13. August 2012 | |  | @Ringelblume Die Familie ist die Hauptberufung. Alles andere sind nur Nebentätigkeiten im Dienst der Familie. |  2
| | | | | Thomas de Aquino 13. August 2012 | |  | Unabhängigkeit \"Weiterhin finden 81 Prozent der befragten Männer und Frauen, dass ein Beruf für eine Frau das beste Mittel sei, um unabhängig zu sein\"
Hier zeigt sich noch Aufklärungsbedarf. Abhängig ist die Frau (und auch der Mann) so oder so: ob sie nun für ihre Familie da ist, oder sich wirtschaftlich verwerten lässt. Das Geld fällt nicht vom Himmel. |  2
| | | | | Ringelblume 13. August 2012 | | | | @ Rhenania Da kann ich nur zustimmen. Genau das ist es, was fehlt. Mehr Ansehen und schnelle Hilfe in Krisenzeiten und bei Krankheit für Mütter. Es gibt relativ wenig Fälle, in denen die Krankenkassen eine Haushaltshilfe genehmigen. Wenn man denn eine bekommt, sollte man den Bedarf möglichst schon ein halbes Jahr vorher anmelden, weil sonst niemand frei ist. Bei stationärem Aufenthalt genehmigt die Kasse den Antrag erst dann, wenn die Frau tatsächlich im Krankenhaus ist. Was das für eine Frau bedeutet, die auf eine Haushaltshilfe angewiesen ist, kann man sich vorstellen. |  2
| | | | | Ringelblume 13. August 2012 | | | | Ja, der Beruf der Hausfrau kann so erfüllend sein wie jeder andere auch. Aber nicht jede Frau ist dazu berufen, nur Hausfrau zu sein. Kinder brauchen beide Eltern, nicht nur die Mutter. Darum sollte es möglich sein, dass sowohl Vater als auch Mutter berufstätig sind und sich ausreichend um ihre Kinder kümmern können. |  4
| | | | | Waeltwait 13. August 2012 | | | | @gertrud mc Sie schreiben:
Aber woher, frage ich mich, kommt dann bei all dieser Sachlichkeit und Logik soviel klerikaler Neid bis hinein in den Vatikan.
Ja leider ist das so. Wer aber so ist wie sie beschreiben hat den Kern der christlichen Botschaft nicht verstanden.
Wenn er sich immer wieder an Christus und nicht an der gesellschaftlichen Meinung orientiert, kann eigentlich nicht neidisch sein auf die Aufgabe seines Kollegen. Hat er den Kern der christlichen Botschaft verstanden käme er gar nicht auf solche krausen Ideen. |  2
| | | | | Rhenania 13. August 2012 | | | | Gut ist, wenn das Ansehen der Mütter wieder im öffentlichen Bewußtsein steigt. Mehr Ansehen und die schnelle Hilfe für Mütter in Krisenzeiten und bei Krankheit; wenn diese beiden Bereiche verbessert würden, dann gäbe es auch wieder mehr Geburten. |  1
| | | | | Claudia Caecilia 13. August 2012 | | | | @Warbrund Was für ein schrecklicher Kommentar. \"Ob sie wollen oder nicht\" - Es gibt nicht nur schwarz oder weiß sondern viele Zwischentöne. Gott will dass wir Menschen glücklich sind und das sind wir, wenn wir erfüllt leben. Die Kinder brauchen die Mutter, aber irgendwann gehen sie in die Schule und was spricht dann gegen eine teilweise Berufstätigkeit? Was Ihnen vorschwebt, passt für mich eher zum Islam als zum katholischen Frauenbild. Nein, die heutige Entwicklung ist nicht gut, aber Ihre Vorstellungen möchte ich auch nicht verwirklicht erleben. Jede Frau sollte mit ihrem Mann zusammen überlegen wer sie ihr Leben gestalten wollen ohne das die Kinder zu kurz kommen und das geht uns dann wirklich nichts an. Mit dem angeblich christl. Zeigefinger zu drohen finde ich ganz schrecklich. |  6
| | | | | Waeltwait 13. August 2012 | | | | HAUSFRAU - Das Rollenbild der Frau. Ich meine, dass Rollenbilder nicht gut sind. Die Rolle der Frau als Hausfrau und vor Allem als Mutter darf keine gesellschaftliche Zwangsrolle sein. Diese Rolle sollte man als eine wunderbare und beglückende Möglichkeit sehen Menschen zu beschenken und glücklich zu machen. Den Kindern schenkt die Frau das Leben, Liebe und Geborgenheit. Dem Mann schenkt die Frau die häusliche Geborgenheit in die er nach einem anstrengenden Arbeitstag unter Menschen die ihm nicht so nahe stehen wie die Menschen der eigenen Familie zurück kehren darf. Ein Mann braucht ein zu Hause.
So kann es sein wenn sich zwei Menschen lieben, aus Liebe Kinder zeugen und gebähren, ihre Kinder lieben und einander lieben.
Was aber ist mit jenen Frauen, die keinen Partner finden ?
Sind diese Frauen vom Sinn des Lebens nämlich Freude zu schenken, eine Aufgabe zu haben, selbst Freude durch ihr Arbeiten/Schenken zu erhalten ausgeschlossen. ?
Alle Menschen sollen schenken durch das was sie können und tun.
Es |  4
| | | | | 13. August 2012 | | | | Frauen als Führungskrâfte sind meistens nur schlecht gemachte Karikaturen von einem Männerbild das es in dieser Form nie gegeben hat. Zudem leben manche Frauen ihre Macht in einer Art und weise aus, unter der gerade Geschlechtsgenossinnen zu leiden haben. Nicht ohne Grund haben Frauen als Führungskräfte gerade bei Frauen einen sehr schlechten Ruf.
Daher kommt auch eine Kertwende, immer weniger wollen eine Frau als Cheff. Würden Frauen mehr Frau bleiben und verstärkt an ihren Schwächen arbeiten, dann würde die Akzeptanz steigen, wie man bei weiblichen Cheffs sehen kann die erfolgreich sind ... und Frau bleiben. Beides kein Widerspruch, erst die Frauen machen es zu einem. |  5
| | | | | filiaecclesi 13. August 2012 | |  | \"Die Zustimmung zu der Aussage, dass Männer im logischen Denken und in technischen Bereichen begabter seien und daher manche Berufe für Frauen nicht ausübbar seien, stieg innerhalb von sieben Jahren von 39 auf 50 Prozent.\"
Muss man das jetzt positiv sehen?
Verzeihung, aber die Aussage halte ich für Unsinn. |  4
| | | | | Warbrund 13. August 2012 | |  | Gute Entwicklung Gute Entwicklung, aber das ist doch wieder der Zeitgeist für die Weltlichen.
Als Christ sollte man sich aber darauf verlassen können, dass katholische Frauen zeitlos immer automatisch dieser Rolle nachkommen (ob sie wollen oder nicht). Jeder muss sich in seine Rolle in Liebe fügen (auch wenns manchmal schwer ist). Schließlich wird es für den ein oder anderen Mann auch ein \"sich fügen sein in die Rolle\", wenn er der Haupternährer ist, obwohl er es eigentlich nicht wollte. Auch hier muss er sich wieder in Liebe seiner Rolle fügen. Und genauso muss es die Frau in Bezug auf \"Hausfrau\". |  5
| | | | | Herbert Klupp 13. August 2012 | | | | Schön Möge diese \"Trendwende\" nur der Vorreiter sein für entsprechende mutige Bekenntnisse in Deutschland und ganz Europa ! |  3
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