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Kardinal Müller: „Charlie Kirk war ein frommer Christ“vor 23 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Aus übernatürlicher Sicht starb er nicht als Opfer eines politischen Attentats, sondern als Märtyrer für Jesus Christus – nicht im Sinne der Heiligsprechung, sondern als jemand, der durch sein Leben Zeugnis ablegte.“
Rom (kath.net) „Charlie Kirk war ein frommer Christ. Aus übernatürlicher Sicht starb er nicht als Opfer eines politischen Attentats, sondern als Märtyrer für Jesus Christus – nicht im Sinne der Heiligsprechung, sondern als jemand, der (vom griechischen Wort martys) durch sein Leben Zeugnis ablegte. Er gab sein Leben in der Nachfolge seines Herrn, als Opfer für die Wahrheit, dass der Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen ist, männlich und weiblich, und im Widerstand gegen die Lügen und die Selbstverstümmelung, die von der sogenannten ‚Trans-Ideologie‘ und der ‚geschlechtsbejahenden Fürsorge‘ gefördert werden. Er verteidigte und lebte die Schönheit und Heiligkeit von Ehe und Familie, wie sie von Gott dem Schöpfer gewollt sind, und trat für die Würde jedes menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein.“ Das schildert Gerhard Kardinal Müller, der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation, im Interview mit Diane Montagna auf ihrem Blog „Substack“. kath.net wird das in zwei Teilen veröffentlichte Interview in mehreren thematischen Einzelblöcken präsentieren. 
Müller führt dazu weiter aus, dass Kirk „das Opfer einer atheistischen Ideologie“ wurde, „deren Anhänger in satanischen Jubel ausbrachen über den abscheulichen Mord an einem vorbildlichen Ehemann und Familienvater. Der Teufel ergreift immer Besitz von denen, die das Leben und die Wahrheit hassen. Denn nach den Worten des Herrn Jesus Christus ist der Teufel ein ‚Mörder von Anfang an‘ und der ‚Vater der Lüge‘ (Johannes 8,44). Und nur wer Gottes Worte hört, ist von Gott (vgl. Johannes 8,47).“
Diane Montagna fragte danach, wie nah man sich Kirk an der katholischen Kirche vorstellen dürfe, immerhin sei seine Frau Erika katholisch, besuche die Messe und bete den Rosenkranz. Müller erläuterterte, dass Charlie Kirk erst „kürzlich die Heilige Maria als Vorbild und ‚Lösung‘ für die Übel unserer Zeit empfahl. Durch ihr ‚Ja‘ zur Menschwerdung Gottes wurde sie zur Mutter Jesu, dem einzigen Erlöser der Menschheit, der uns allein von Lüge, Sünde und Tod und allen mörderischen Ideologien erlöst.“ Deshalb, so Müller, „bitten wir den Herrn Jesus und die Heilige Maria, Charlies Frau und Kindern Trost zu spenden“.
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Lesermeinungen | lesa vor 14 Stunden | |  |
Bereits diese Aussagen de Kardinals sind wertvoll. Auf das Interview ist man gespannt. |  3
| | | Johannes14,6 vor 20 Stunden | | | "Als Dogmatiker will ich nicht diplomatisch sein" Ich schätze die Klarheit, mit der Kard. Müller in dem Interview über die innerkirchl. Spannungen und die LGBTQ-"Wallfahrt" spricht, Original zu lesen, lohnt:
"Die katholische Kirche muss die Wahrheit verkünden, aber auch Lügen widerlegen. Das heißt, wir müssen nicht nur den Glauben positiv erklären, sondern auch Irrtümer aktiv widerlegen.“
„Zwischen Wahrheit und Lüge kann es keinen Kompromiss geben..Dies ist keine Frage einer konservativen oder progressiven Mentalität – es ist eine Frage der offenbarten Wahrheit und des Zwecks der Schöpfung, wie er in der menschlichen Natur verankert ist.“
Angesprochen auf innerkirchliche Spannungen:
„Ich glaube, dass Papst Leo diese ideologische Polarisierung innerhalb der Kirche überwinden möchte. Dies kann jedoch nicht durch Kompromisse erreicht werden"..
„Die LGBT-Bewegung widerspricht absolut dem Willen Gottes, des Schöpfers, der die Ehe als heiliges Sakrament in Christus eingesetzt hat, und es ist ein absoluter Skandal, dass dies geschehen ist" dianemontagna.substack.com/p/interview-cardinal-muller-on-charlie Teil 1 |  2
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