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Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"

vor 26 Stunden in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Kardinalstaatssekretär Parolin: "Wir laufen Gefahr, in eine endlose Eskalation hineinzugeraten, und riskieren den Ausbruch eines Krieges größerer Tragweite".


Vatikanstadt/Rom (kath.net/ KAP)
"Wir befinden uns am Rand des Abgrunds. Es gibt derzeit eine Eskalation, die Angst macht." Mit diesen Worten hat der Chefdiplomat des Papstes, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, am Donnerstagabend die aktuelle Weltlage kommentiert.
Die Zeitung "La Repubblica" (online) zitiert den erfahrenen Außenpolitiker des Papstes weiter mit den Worten: "Wir befinden uns wirklich in einem Augenblick großer Gefahr. Wenn wir jetzt nicht eine Weile auf dem eingeschlagenen Weg innehalten, laufen wir Gefahr, in eine endlose Eskalation hineinzugeraten, und riskieren den Ausbruch eines Krieges größerer Tragweite."


Vergleich mit der Lage von 1914
Weiter erklärte die Nummer zwei im Vatikan, er teile die Analyse von Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella (84). Dieser hatte die Situation in Europa nach dem Eindringen russischer Drohnen auf polnisches Territorium mit der Lage vor dem Ersten Weltkrieg 1914 verglichen. Parolin betonte, der Heilige Stuhl tue in dieser Lage alles in seiner Macht Stehende für den Frieden und suche Kontakt mit allen Akteuren.

Reaktion auf Kirk-Ermordung
Zur Eskalation der innenpolitischen Auseinandersetzung in den USA durch die Ermordung des konservativen Influencers Charlie Kirk sagte Parolin: "Wir müssen sehr tolerant und respektvoll mit allen umgehen, auch wenn wir nicht dieselben Meinungen und Gedanken teilen. Wenn wir stattdessen zu Gewalt greifen, haben wir ein großes Problem." Das gelte auf der internationalen Ebene wie auf der nationalen.

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Lesermeinungen

 GRUXII vor 12 Stunden 
 

@SalvatoreMio: Johannes 6,37 - „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“

@SalvatoreMio

„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Sagt Jesus persönlich in Johannes 6,37.

Damit ist nicht weniger als 'jeder' gemeint, selbst Menschen, die. Schwule will ich nicht in diese Reihe stellen, aber: die sind auch gemeint.

Man vergisst oft viel zu leicht, was den Kern der Bibel und der christlichen Lehre ausmacht. Gott sei Dank haben wir Geschichten wie die des Franz von Assisi oder Maximilian Kolbes, die uns manchmal an den Kern der christlichen Religion erinnern.


0
 
 lesa vor 14 Stunden 

Unserer Jugend vor dem Abgrund schützen

Liebe@salvatoreMio: Zustimmung.
Respektvoll umgehen mit den Menschen tun jene Hirten, die ihnen den Weg zeigen, auf dem sie den inneren Frieden finden. Gewiss, Gott ist die Liebe. Aber in Christus sind die Liebe und die Gebote eins - Weg, Wahrheit und Leben.
Respekt hat, wer dem Menschen die Wahrheitsfähigkeit zutraut und die Härte des Widerspruchs und Widerstände auf sich nimmt, die entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen.
Wer auf der Strecke bleibt, sind Millionen Kinder und Jugendlichen. Viele finden in diesem Gender-Chaos, das ihnen gesunde seelische Identifizierung so schwer macht, keine Orientierung mehr und sie und wissen nicht, wie sie überhaupt existieren.
können.


1
 
 greti vor 16 Stunden 
 

vielleicht sollten doch mal andere "Zeitungen" gelesen werden

ich empfehle in diesem Fall den "Anti-Spiegel" von und mit Thomas Röper.

Diplomatische Lösung bereits in der Nacht!

Und Deutschland rüstet gleich noch mehr auf.

Ich frage mich: Ist Polen ein Säugling und muß von Deutschland gepäppelt werden?

Deutschland kriegts nicht auf die Reihe, diplomatisch mit Rußland zu verhandeln und will sich für Polen einsetzen?

Wenn die Ukraine und Rußland sich mit Drohnen "bedrohen", dann sind das solche tollen Dinger, daß ein paar den Weg nach Polen finden.


0
 
 Triceratops vor 16 Stunden 
 

@modernchrist

Auf den Satz, den Sie zitieren, folgte aber noch: " Wenn wir stattdessen zu Gewalt greifen, haben wir ein großes Problem." Und es ging nicht um "alle reinlassen", es ging nicht um Prochoicer, Schwule oder Sonstiges, was mit Sexualität zu tun hat, sondern es ging um den Mord an Charlie Kirk. Was Parolin meint, war: Wenn jemand anderer Meinung ist als wir, haben wir deshalb nicht das Recht, ihn umzubringen.
Warum nur müssen hier so viele bei allem, was vom Vatikan kommt, krampfhaft danach suchen, ob sich da nicht vielleicht doch irgendein Härchen in der Suppe findet?


0
 
 H.v.KK vor 16 Stunden 
 

h.v.kk

Wer bitte Herr Kardinal ist "Wir"?
Ich nehme an,Sie meinen doch wohl nur einige kleine radikale Randgruppen!


1
 
 jabberwocky vor 17 Stunden 

Nein, Herr Kardinal Parolin, ich habe keine Angst.

Was mir jedoch zu denken gibt, ist die Wehrlosigkeit der Kirche. Nicht hinsichtlich der äußeren Bewaffnung, die hat in der Kirche nichts zu suchen, aber hinsichtlich der geistlichen Waffen. Worte so weich wie Schaumgummi und lauwarm wie Badewasser. Eine Verkündigung, die mit Wattebällchen wirft und Jesu Auftrag "Ihr seid das Salz der Erde" verwandelt hat in: "Wir sind der Zucker der Erde"


2
 
 modernchrist vor 20 Stunden 
 

Das ist sehr gefährlich:

Parolin: "Wir müssen sehr tolerant und respektvoll mit allen umgehen, auch wenn wir nicht dieselben Meinungen und Gedanken teilen."
Sollen wir alle überall reinlassen? Respektvoll umgehen heißt noch nicht, dass wir Respekt vor ihren Haltungen haben müssen! Prochoicer auch in der Kirche willkommen heißen? Offen Schwule überall mit rotem Teppich? Jede Art von Sexualität - auch ausserhalb der Ehe - ist jetzt "gottgewollt"? Pädos und Sadomasos sind halt "Veranlagungen", die auch von Gott geliebt werden? Der Apostel Paulus sagt etwas völlig anderes!


3
 
 SalvatoreMio vor 23 Stunden 
 

Am Rande des Abgrunds?

Ja, den Eindruck haben viele! - Doch gläubige Christen fürchten, dass wir uns selber immer mehr an den Abgrund heranmanövrieren! Man bedenke nur, wie sogar manche Kardinäle und Bischöfe Gottes Gebote missachten und danach trachten, möglichst den kath. Katechismus abzuändern, damit homosexuelles Handeln (in allen Formen) selbst von der Kirche als "normal" akzeptiert wird. Man denke die gewaltige Menge von LGTB-Pilgern die am Samstag, 6. September, zum Teil mit schamlosen Aufschriften auf ihrer Bekleidung, durch die Heilige Pforte eingelassen wurden. - Was erwarten wir denn von Gott, wenn die Kirche nicht einmal mehr an heiligsten Orten zur Bekehrung aufruft? - Was erwarten wir eigentlich von Gott, wenn wir seine Gebote umdeuten und ändern und uns damit über unseren Schöpfer und Erlöser stellen? -ER, der Herr, soll das absegnen, was unserer Meinung nach passend gemacht werden muss? Das ist abartig!


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