
Wird Kardinal Schönborn jetzt die linksextreme Plattform Bluesky verlassen?vor 5 Stunden in Österreich, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach der Ermordung von Charlie Kirk gab es auf der Plattform jetzt zahlreiche Mordaufrufe durch die dortige Community und unzählige User relativierten den Mord
Wien (kath.net/rn)
Wird der Wiener Kardinal Christoph Schönborn die linke Plattform "Bluesky" wieder verlassen? Wir erinnern uns zurück: Anfang des Jahres versuchten einige deutschsprachige Journalisten von Twitter zu "flüchten", um sich bei "Bluesky" anzusiedeln. Im Soge der üblichen Angst österreichischer Bischöfe vor Medien war auch Schönborn bereit, sich dort anzusiedeln, ohne allerdings Twitter zu verlassen. Die Plattform selber ist inzwischen ein Sammelzentrum von Linken und Linksextremen, die sich gerne gegenseit die Bälle zuspielen und Twitter halb verlassen haben, weil es dort angeblich so ungesittet zugeht. Ein Diskurs mit Andersdenkenden ist auf "Bluesky" nicht erwünscht. Nicht ohne Grund war Twitter weltweitweit in zahlreichen Ländern die Nummer 1 beim Download der Apps, auch in Österreich.
Doch die linke Plattform ist offensichtlich eine gewaltige Hass-Plattform. Nach der Ermordung von Charlie Kirk zeigte sich, dass dort unzählige User offensichtlich zahlreiche Mordaufrufe veröffentlicht haben. So wurde laut einem Bericht der "New York Post" dort zur Ermordung von Donald Trump, Elon Musk, Ben Shapiro, JK Rowling und anderen aufgerufen. kath.net hat dem Wiener Kardinal Schönborn am Freitag am Morgen eine Anfrage gestellt, ob er weiterhin auf dieser Plattform tätig sein möchte. Bis am Montag Abend gab es keine Antwort. 
https://nypost.com/2025/09/11/us-news/bluesky-posters-threaten-trump-elon-musk-ben-shapiro-immediately-after-charlie-kirks-assassination-sick-images-show/?utm_medium=social&utm_campaign=nypost&utm_source=twitter
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |