Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
  2. Zeitung: Franziskus hinterließ Finanzloch von zwei Milliarden
  3. Peter Seewald: „Ich muss sagen, diese Papst-Wahl hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen“
  4. Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
  5. Robert Francis Prevost/Leo XIV.: Massenmedien fördern ‚Sympathie für antichristliche Lebensweisen‘
  6. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  7. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  8. ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
  9. Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
  10. ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
  11. Papst Leo XIV. an die Kardinäle: der Weg
  12. Mit der Papstwahl gibt es einen klaren Reset!
  13. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  14. Englisch & Zulehner - Das Geschwätz der deutschsprachigen „Vatikanexperten“
  15. La Repubblica: Über 100 Stimmen im vierten Wahlgang für Leo XIV.

Neun getötete Kinder und Jugendliche nach russischen Angriff auf Kinderspielplatz in der Ukraine

7. April 2025 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Russland hat kein Interesse an Frieden und lässt nach wie vor täglich die Ukraine bombardieren. Am Freitag gab es einen irren Angriff auf ein Wohngebiet und einen Kinderspielplatz Insgesamt 19 Tote und mindestens 61 Verletzte


Krywyj Rih (kath.net)

Russland hat auch weiterhin Null Interesse an Frieden in der Ukraine. Am vergangenen Freitag hat der russische Despot in der Stadt Krywyj Rih einen Kinderspielplatz angegriffen. Dabei gab es mindestens 19 Tote, davon zahlreiche Kinder. Dazu gibt mindestens 61 Verletzte. Beim Angriff wurde laut "BILD" eine 3,7 Tonnen schwere und mehr als 7 Meter lange ballistische Rakete vom Typ Iskander mit einem 500 Kilo-Sprengkopf mit Streumunition  eingesetzt. Diese wurde dann bewusste einige hunderte Meter über dem Wohngebiet zur Detonation gebracht, um möglichst viel Schaden zu errichten. Es gab dort kein einziges militärisches Ziel. Russland selbst lehnt seit Tagen sämtliche Friedens-Verhandlungen unter US-Führung de facto ab. Während die Ukraine verhandlungsbereit ist und auch bereit für eine 30-tägige Feuerpause, wird dies von den Russen seit Wochen abgelehnt.


Newt Gingrich, der ehemalige Sprecher des US-Repräsentantenhauses, erklärte auf X zu dem Angriff: "Putins Angriff auf Selenskyjs Heimatstadt und die Tötung von Frauen und Kindern ist eine bewusste Beleidigung der Vereinigten Staaten und ein Test dafür, wie viel Unehrlichkeit, Brutalität und Aggressivität wir tolerieren. Er muss dafür bezahlen."

US-Außenminister Marco Rubio hatte vergangene Woche auf einem Nato-Treffen klar festgestellt, dass Russland "den teilweisen Waffenstillstand mehrfach in den vergangenen Wochen gebrochen hat".  Rubio stellte den Russen de facto ein Ultimatum und betont, dass Trump nicht ewig verhandeln werde

Die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni meinte zu der russischen Ablehnung von Sicherheitsgarantien für die Ukraine vor einigen Tagen: "Wenn Russland nicht plant, seine Nachbarn erneut anzugreifen, ist nicht klar, warum es keine Sicherheitsgarantien akzeptieren sollte, die lediglich defensiver Natur sind."

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 rosenstaedter 7. April 2025 
 

Noch lässt der grossartig angekündigte Frieden zwischen der Ukraine un dem Agressor Russland auf sic

"Verleih uns Frieden ...."; dieser Schrei bleibt ungehört infolge Zollpolitischer Differenzen!


0
 
 mameschnue 7. April 2025 

Auf solche "Freunde" können wir verzichten!

Für mich unbegreiflich: Eine nicht geringe Anzahl treu kirchlich gesinnter Katholiken versprechen sich von Putin Hilfe im Kampf gegen Wokeness, Genderideologie und Relativismus. Aber schon in den Evangelien wird der Versuch, den Teufel mit Beelzebul auszutreiben, als untauglich abgelehnt. Wie kann jemand, der Kinderspielplätze mit Raketen angreifen lässt, als Bündnispartner für gläubige Christen in Frage kommen? Nein, auf solche "Freunde" können wir verzichten!

paulablog-1844.webnode.com/


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ukraine

  1. Ukrainischer Bischof: "Gott ist unsere einzige Zuflucht"
  2. Großerzbischof: "Auch in der Ukraine ist Christus auferstanden"
  3. Bischöfe: Neues Interesse am Christentum bei Ukrainern
  4. Kiewer Weihbischof: Jede Gelegenheit für "gerechten Frieden" nutzen
  5. 1.000 Tage Angriffskrieg auf die Ukraine - Ein Trauertag für die Welt!
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. 'Auf die russischen Mörder und Angreifer wartet das gerechte Urteil Gottes'
  8. Wie tief kann Kriegstreiber Putin noch sinken?
  9. 'BSW und AfD: Putins Hufeisen des Grauens'
  10. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
  3. Peter Seewald: „Ich muss sagen, diese Papst-Wahl hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen“
  4. Gänswein begrüßt Papstwahl: Die Verwirrung überwinden
  5. Mit der Papstwahl gibt es einen klaren Reset!
  6. Papst Leo XIV. und die „Präfektin“
  7. ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
  8. Papst Leo XIV. an die Kardinäle: der Weg
  9. La Repubblica: Über 100 Stimmen im vierten Wahlgang für Leo XIV.
  10. Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
  11. "Die Kirche segnet alle, aber nicht alles"
  12. Kard. Müller: „Konklave sehr harmonisch verlaufen“ – „Die Wirklichkeit ist immer anders als im Film“
  13. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  14. Freude über den neuen Papst
  15. Zeitung: Franziskus hinterließ Finanzloch von zwei Milliarden

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz