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"PRO-LIFE-QUEEN" - 7-fache Mutter gewinnt Wahl zur "Mrs. America 2023"

31. August 2023 in Jugend, 3 Lesermeinungen
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Die bekannte Instagram-Influencerin Hannah Neeleman gewann die Wahl zur "Mrs America 2023" und bekommt für ihre Pro-Life-Einstellung beim Publikum großen Applaus.


USA (kath.net/rn)

"Wann hast Du Dich am stärksten gefühlt?" "Ich hatte dieses Gefühl sieben Mal, als ich diese heiligen Seelen auf die Erde bringen durfte. Nachdem ich dieses neugeborene Baby in meinem Arm halten durfte und diese auf die Welt bringen durfte. Das war das stärkste Gefühl, das ich jemals erleben durfte." Mit einer klaren Pro-Life-Message hat Hannah Neeleman, die neu gekrönte Mrs. America 2023 für diese Worte großen Applaus und Standing Ovation nach ihrer Krönung vom Publikum erhalten. Die 33-jährige Influencerin (6 Millionen Follower bei Instagram), die in US-Medien den Titel "Pro-Life-Queen" bekam, nahm an der Wahl am 25. August in Las Vegas teil und vertrat dort South Dakota. Hannah hat bereits früher Wahlen als Miss New York City und Mrs. Utah gewonnen. Auf Instagram ist sie als "Bellerina Farms" sehr bekannt und erzählt dort von ihrem Leben auf der Farm. Ihre  7 Kinder befinden sich derzeit in einem Alter von 1 bis 11 Jahre. Es wird erwartet, dass Neelemann, die eine professionelle Tänzerin ist, auch an der Wahl zur Mrs. World 2023 teilnehmen wird.

 

Foto: (c) Instagram


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Lesermeinungen

 antony 1. September 2023 

Herzliche Gratulation! Es ist ein interessantes Zeichen der Zeit, dass...

... eine Frau, die der Mormonenkirche angehört, uns mit ihrem Statement so viel mehr Freude macht, als manche Katholiken.

Ich staune immer wieder über die neuen Allianzen, die sich in unserer Zeit ergeben!

annehelen.substack.com/p/the-edenic-allure-of-ballerinafarm


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 lakota 1. September 2023 
 

Großartig! Ich gratuliere Hannah Neeleman,

zu Ihrer gewonnen Wahl, aber noch mehr zu Ihrer großartigen Pro-Life-Einstellung!


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 Chris2 31. August 2023 
 

Bei uns undenkbar.

Das Empörium würde sie in der Luft zerreissen, so, wie z.B. mehrere Bischöfe, schon unter Kohl den Bundespräsidentenkandidaten Steffen Heitmann oder einen von der CSU für München nominierten Bürgermeisterkandidaten der ÖDP. Oder wie es seit 2015 gegen Andersdenkende generell geht. Exemplarisch erinnere msn sich an den Umgang mit als Ungeimpft definierten oder die Aggressionen gegen die mutigen Künstler von @allesdichtmachen, unter ihnen die Schauspieler Jan Josef Liefers und Ulrich Tukur.


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