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Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität27. April 2023 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Daniel Mattsons Vertrag an der Western Michigan University wurde nicht verlängert. Er wirft einer Kollegin vor, sie habe eine Kampagne gegen seine Person inszeniert.
Kalamazoo (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Ein Musikprofessor an der Western Michigan University (WMU) wurde nicht weiter beschäftigt, nachdem er sich von seinem homosexuellen Lebensstil abgewendet und katholisch geworden ist. Professor Daniel Mattson klagt die Universität wegen Verstößen gegen die Redefreiheit, die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung.
Nach 25 Jahren Tätigkeit an der WMU in Kalamazoo (US-Bundesstaat Michigan) hat die Universität den Vertrag mit Mattson nicht erneuert. Er wirft der Universität vor, sie habe sich ihm gegenüber feindselig verhalten, nachdem seine Kollegin Lauron Kehrer, die eine LGBT-Aktivistin ist, eine Kampagne gegen ihn begonnen habe. 
Im September 2021 sei Kehrer auf Mattsons Publikationen über seine Erfahrungen mit der Homosexualität, seine Abwendung von diesem Lebensstil und seine Rückkehr zum katholischen Glauben aufmerksam geworden. Sie habe daraufhin begonnen, gegen Mattson vorzugehen und versucht, seine Veranstaltungen einzuschränken oder zu boykottieren. Sie habe bei Studenten der WMU und dem Dekan der Fakultät für Kunstwissenschaften, an der Mattson unterrichtete, Stimmung gegen ihn gemacht, heißt es in der Anklage.
2017 hat Mattson ein Buch mit dem Titel „Warum ich mich nicht als schwul bezeichne. Wie ich meine sexuelle Identität entdeckte und Frieden fand“, veröffentlicht. Er beschreibt darin seinen persönlichen Weg der Abstürze und Erfolge, bis er schließlich den Frieden fand und seine wahre Identität entdeckte: als Mann und als geliebter Sohn Gottes. 2020 erschien die deutsche Übersetzung des Buches. 2018 veröffentlichte er den Artikel „Warum Männer wie ich nicht Priester sein sollten“ im Magazin First Things. Dort verteidigte er das Verbot der katholischen Kirche Männer mit tief sitzenden homosexuellen Neigungen zu Priestern zu weihen.
Mattson hat betont, dass er an der Universität niemanden missioniert habe, weder was seinen Glauben noch was seine Haltung zur Homosexualität betrifft. Der Präsident der WMU hat dies in einer E-Mail bestätigt.
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Lesermeinungen | Chris2 27. April 2023 | | | Und wer, lieber @bibelfreund, hat das Gesetz erarbeitet? Richtig: Der schwule Minister Spahn. Und wer außer ihm durfte damals außer ihm Werbung in der "Aktuellen Kamera" des Staatsfernsehens dafür machen? Richtig: Ein anderer Schwuler, Volker Beck von den "Grünen". Und von den Journaktivisten kein Sterbenswörtchen darüber, dass beide beim Thema befangen waren.
Es ist ein Verbrechen an Kindern und Jugendlichen, dass man ohne jede wissenschaftliche Grundlage das Dogma verkündet, Homosexualität sei angeboren. Leider werden wir nie erfahren, wie viele Kinder und Jugendliche, die einmal während der pubertären "Hirnumbauzeit" kurz für eine Person des gleichen Geschlechts schwärmten, von außen als Homosexuell definiert und darauf festgenagelt wurden. Wenn es danach ginge, wäre ich auch schwul. Kam aber nie wieder. Wie schlimm muss es sein, wenn man auf ein falsches Gleis geleitet wurde und niemand sich mehr traut, einem zu helfen (wobei sich das Verbot natürlich nur auf "Profis" bezieht. Natürlich darf man Freunden bei Lebensproblemen helfen)... |  4
| | | bibelfreund 27. April 2023 | | | Das ist doch DER Witz….. ….dass man sich mit staatlicher Finanzierung hin zu Queer „umoperieren“ bzw beraten lassen kann —- nur umgekehrt ist das verboten. Dies hat in Deutschland doch der CDU-Minister Spahn durchgesetzt — unter dem Jubel des queeren Klerus. Und das dumme Volk weiß/merkt das nicht. |  5
| | | lesa 27. April 2023 | |  | Für solche, die zu einer ehrlichen Auseinandersetzung bereit sind Das Buch von Daniel Mattson "Warum ich mich nicht als "schwul" bezeichne (mit Vorwort von Kardinal Müller und Kardinal Sarah ist jedem zu empfehlen, der aufrichtig nach orientierung sucht und fähig, ohne ideologische Brille und vorgefasste "Meinung" sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Vielleicht kann nur ein Musiker derart differenziert, feinfühlig und klar, dazu mutig und wahrhaftig als selber Betroffener zu diesem Thema Stellung nehmen und Verständnis vermitteln für die geoffenbarte Lehre der Kirche. Beten wir für ihn um Schutz und dass seine "Mission" vielen helfen kann! |  6
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