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Kamerun: Pflanzliche Heilmittel gegen Corona zeigen Erfolg

3. April 2021 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Samuel Kleda, Erzbischof von Douala, griff auf seine bewährte Erfahrung zurück und entwickelte natürliche Medikamente, die mittlerweile auch von der Regierung gepriesen werden.


Douala (kath.net/mk)

Samuel Kleda, Erzbischof von Douala/Kamerun, hat nach einem Bericht von LifeSiteNews zwei pflanzliche Behandlungen gegen das Corona-Virus entwickelt, die bereits von einem wissenschaftlichen Komitee der Regierung für den Gebrauch genehmigt wurden. Die Wirkstoffe (Elixir Covid und Adsak Covid) waren zunächst lokal an etwa 10.000 Leute verteilt worden - mit guten Erfolgen. Mittlerweile werden sie auch am Exportmarkt angeboten, für jeweils umgerechnet etwa € 30. In Kamerun waren und sind die Medikamente, die von den örtlichen Diözesen verteilt werden, für die Patienten gratis.

Erzbischof Kleda ist bekannt für seine Leidenschaft für natürliche Behandlungen und Medikamente. Er zieht aber eine klare Trennlinie zur Zauberei und Magie: „Wir heilen dank der Pflanzen und mit der Fürsprache der Jungfrau Maria.“ Seit 2009 hat der Geistliche einen Kräuterladen, wo die Hilfe suchende Bevölkerung auch von ihm persönlich beraten wird.


Der afrikanische Kontinent, vor allem der südlich der Sahara gelegene Teil, wurde vom Corona-Virus bislang weit weniger getroffen als von panischen Epidemiologen zunächst vermutet. Trotz der mangelhaften Hygiene und medizinischen Versorgung sind die Infizierten- und auch die Todeszahlen niedriger als in den Industrieländern des Westens. Kamerun etwa hatte bei einer Bevölkerung von 25 Millionen bis heute nur ca. 600 auf das Virus zurückführbare Todesfälle.

Dieser Unterschied lässt sich einerseits mit der deutlich jüngeren Bevölkerung erklären, die vor schweren Krankheitsverläufen eher gefeit ist. Andererseits ist auch zu beobachten, dass die Afrikaner, anstatt auf eine Impfung zu warten, sich auf die Behandlung der Kranken konzentrieren und dabei auf altbewährte Medikamente und Hausmittel wie die Pflanze Artemisia gesetzt haben. Darauf weist auch der bekannte französische Infektiologe und Afrikakenner Didier Raoult in einem Interview für die Wochenzeitschrift „Jeune Afrique“ hin: „In den reichsten Ländern gab es eine Entwicklung weg von einer medizinischen Praxis hin zu einer mathematischen.“ Man betreibe keine Medizin mehr, sondern dramatisiere die Situation und könne mit Risiken und Überraschungen nicht mehr umgehen. „In Afrika hingegen gibt es einen gewissen pragmatischen Zugang, sodass man ein Mittel, das nicht teuer, nicht giftig ist und sich bewährt hat, einfach nimmt.“

So nutzte auch Erzbischof Kleda einfach sein Wissen über Pflanzen für die Entwicklung der Medikamente gegen das Corona-Virus; bereits Ende April letzten Jahres konnte er die Öffentlichkeit über seinen Erfolg informieren. „Alle, die die Medizin einnahmen, wurden geheilt“, berichtet der Erzbischof. Wissenschaftler warnten zwar damals noch vor möglichen Nebenwirkungen, das hielt die kranken Patienten aber nicht davon ab, sich auf die Erfahrung des Bischofs zu verlassen. Dieser verriet zwar nicht die Herstellungsformel, empfahl den Patienten aber, auch Zwiebel und Knoblauch zur Stärkung des Immunsystems zu essen.

Mittlerweile steht auch Kameruns Gesundheitsminister, Dr. Malachie Manaouda, voll hinter den natürlichen Medikamenten und lobt die damit erzielten Erfolge. Da diese den Interessen der Pharmaindustrie direkt zuwiderlaufen, bleibt abzuwarten, ob dieser afrikanische Sonderweg sich weltweit durchsetzen wird.

 

"Wir beten für die Bischöfe. Sie brauchen viel Gebet in diesen Tagen. Wieviel Mut ein Bischof nicht hat, haben wir eher gesehen, wenn es geht, die Wahrheit zu bezeugen" - Pfarrer Roger Ibounigg - Karfreitag 2021 - Pöllauberg

 


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Lesermeinungen

 Ehrmann 7. April 2021 

Fleming entdeckte nicht nur das Penicillin, sondern auch den körpereigenen Abwehrstoff Lysozym

Lysozym kommt in Körperflüssigkeiten, in hohem Maß aber auch z.B. in Hühnereiweiß vor, aus dem es seit Jahrzehnten gewonnen wird, in Italien gründlich erforscht und lange allein oder als Zusatz zu anderen Medikamenten - eben auch Penicillin - erfolgreich eingesetzt. Es zerstört die Zellwand von vielen Erregern - eben auch Viren- von der speziell der Coronavirus in seiner Infektiosität abhängt und das unabhängig von seiner genetischen Variante. In Österreich darf dieser Stoff nicht einmal erwähnt werden, obwohl noch immer in Italien produziert - unvorstellbar, würde man ihn gegen Corona einsetzen und er hätte Erfolg -----


1
 
 Zeitzeuge 5. April 2021 
 

Im Link ein weiterer Diskussionsbeitrag zum Thema "Corona-Impfung"

aus einer mir bisher nicht bekannten

Internetseite, die Verlinkung bedeutet

also keine persönliche Empfehlung dieser

Seite, die aber m.E. kritische Kenntnisnahme

verdient, z.B. hinsichtlich statistisch er-

mittelter Werte!

tkp.at/2021/04/01/israel-mortalitaet-unter-geimpften-ueber-65-steigt-neuerlich-an-update-israel-aus-euromomo-verschwunden/


2
 
 Steve Acker 4. April 2021 
 

Goldfisch Fortsetzung

In dem Artikel geht es um Afrika, dass bisher ,Gott sei Dank, wenig von Corona betroffen ist.
Kamerun hat wohl bisher keinen oder kaum Impfstoff bekommen, hat aber wohl auch nicht so
wirklich den dringenden Bedarf danach, und es ist schön dass sie natürliche Mittel gefunden haben
um den an Corona Erkrankten zu helfen.
Ich schätze mal dass Kamerun auf dem Gesundheitssektor viel dringlichere Probleme hat , als die
Heranschaffung von Corona-Impfstoff.


4
 
 Steve Acker 4. April 2021 
 

Golffisch

dass der Papst dezidiert für die Impfung ist, wissen wir. Kathnet hat mehrfach darüber berichtet.
Seine Ankündigung sich impfen zu lassen, ist längst umgesetzt, ebenso für wohl die meisten Mitarbeiter im Vatikan.
Nicht nachvollziehbar ist, wenn er sagt, wer sich nicht impfen lasse, spiele mit dem Leben anderer.
Die sterile Immunität, also dass ein Geimpfter andere nicht mehr anstecken kann, ist bisher nicht
erwiesen. Die Impfung verhindert nicht einmal dass man selbst erkrankt, sondern nur dass man einen schweren Verlauf hat.(was ja schon mal gut ist).
Wenn ich aber an die Todesfälle nach Ast.Zeneca Impfung denke, dann sieht es für mich eher so aus, dass manche die Impfung mit dem Leben bezahlt haben.


5
 
 Chris2 4. April 2021 
 

@Zeitzeuge

Danke für den Link. Erinnert an die mediale Debatte letzten Sommer darüber, ob die frühe Sauerstoffgabe eher heilend oder gar verschlimmernd gewirkt habe. Hatte das aber nicht (auch noch) verfolgt. Mögen wir alle gar nicht erst in diese Lage kommen.


5
 
 Diadochus 4. April 2021 
 

@Zeitzeuge

Herzlichen Dank für Ihre letzte Verlinkung zur rumänischen Lungenärztin Dr. Flavia Grosan, ist hochinteressant. Die Medizinerin sollte mehr Beachtung finden bei ihren 100 % Behandlungserfolg. Sie behandelt ihre Covid-Patienten ohne Krankenhausaufenthalt und ohne Beatmungsgerät, unglaublich.


4
 
 Zeitzeuge 4. April 2021 
 

Ein weiterer Diskussionsbeitrag über mögliche alternative

Methoden zur Kenntnisnahme. Externe

Diskussionsbeiträge meinerseits bedeuten nicht

immer eine Empfehlung, ich bin kein Mediziner,

sollten aber durchaus Beachtung finden.

"Big-Pharma" und Bill Gates würden wohl weder

Naturheilkunde, noch medizinische Alternativen

anerkennen........... .

Kritiker, auch Mediziner, einfach als "Verschwö-

rungstheoretiker" oder "Außenseiter" mundtot zu

machen, klingt

jedenfalls für mich gar zu billig!

visegradpost.com/de/2021/03/22/dr-flavia-grosan-rumaenische-lungenaerztin-es-ist-das-in-krankenhaeusern-angewandte-covid-protokoll-das-die-patienten-t


5
 
 Zeitzeuge 4. April 2021 
 

Noch ein Verlinkungsversuch!

edwardpentin.co.uk/women-doctors-pro-life-activists-call-for-resistance-to-abortion-tainted-vaccines/


1
 
 Zeitzeuge 4. April 2021 
 

Leider überrascht das kritiklose Eintreten für die COVID-19-Impfung

nicht bei unserem jetzigen Papst nach gewissen
Fußnoten in AL, "Abu Dhabi" und Pachamama in den
vatikanischen Gärten!

Im Link noch einmal die Petition von Frau
Dr. Poltawska und anderen, besorgten Lebens-
schützerinnen; die wurde wohl nicht einmal
zur Kts. genommen im Vatikan, oder?

Impfstoffe, bei deren Entwicklung und/oder
Herstellung fetale Zelllinien verwendet
werden, den abgetriebenen Kinderchen wird
dabei die Niere bei lebendigem Leib herausge-
schnitten (vgl. Link), damit die entsprechenden
Zellen "frisch" entnommen werden können, wird
niemand als moralisch unbedenklich bezeichen
wollen, eher denkt man an den KZ-Arzt Mengele!

Aber auch medizinisch gibt es noch viele Fragen
und eine sterile Immunität liegt noch nicht nach
den Impfungen zweifelsfrei vor, so daß eine
Ansteckung anderer Personen durch Geimpfte nicht
ausgeschlossen werden kann.

Unser Papst sollte sich intensiver mit kritischen
Medizinern etc. beschäftigen bevor er solche un-
überlegten Appelle artikuliert!

edwardpentin.co.uk/wp-content/uploads/2021/03/STATEMENT-The-Voice-of-Women-in-Defense-of-Unborn-Babies-and-in-Opposition-to-Abortion-tainted-Vaccines-


3
 
 Fischlein 3. April 2021 
 

@Goldfisch

Leider gibt sich Papst Franziskus genug oft als Experte in verschiedenen der Theologie fremden Themen. In Sachen katholische Lehre äußert er sich nicht so entschieden. Manchmal sogar weigert er sich, die Themen zu klären.
Beten wir für ihn.


6
 
 Goldfisch 3. April 2021 
 

Papst Franziskus

• Papst Franziskus hat sich ganz dezidiert für eine Impfung ausgesprochen. Es gebe da allerdings eine "selbstmörderische Verweigerung", die er nicht verstehen könne.
• Er selbst werde sich impfen lassen.

Corona-Impfung und Chaos in den USA: Papst Franziskus hat sich zu den aktuellen Weltgeschehnissen geäußert - und bekannt gegeben, sich im Vatikan gegen Covid-19 impfen zu lassen. "In der kommenden Woche werden wir anfangen, das hier zu machen und ich bin auch dafür vorgemerkt", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche in einem für Sonntagabend zur Ausstrahlung geplanten Interview mit dem Fernsehsender Tg5, aus dem zunächst ein Teil als Abschrift verbreitet wurde und der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag vorlag. Mit Blick auf die Corona-Impfung betonte der Papst, dass sich aus ethischer Sicht alle impfen lassen müssten, denn man spiele nicht nur mit seinem Leben, sondern auch mit dem Leben anderer.


5
 
 Diadochus 3. April 2021 
 

Galgant

In dem Zusammenhang verweise ich auf eine Studie aus Indonesien:
"Galgant wirkt wie ein Virusstatikum und ist in der Lage, die Infektion der Körperzellen durch das SARS-CoV-2-Virus, das Covid -19 verursacht, zu verhüten! Verantwortlich dafür ist der Inhaltsstoff GALANGIN. Sobald sich Galgant im Körper befindet, besetzt er die Rezeptorstelle, ganz genau den ACE2-Rezeptor, an den ein Krankheitserreger anlegen muss, um durch die Zellmembran in die Zelle zu gelangen, um sie zu infizieren und zu zerstören. Wenn nun das Covid-19 Virus anlegen will, verweigert der Galgant ihm den Zutritt."
(Pharmazeut. Fakultät Indonesien, 12.März 2020 doi:10.20944)

Galgant wirkt immer und zuverlässig und ist zusätzlich auch noch schmerzstillend, antirheumatisch sowie fiebersenkend.
Und das alles ohne jede Nebenwirkung, abgesehen von seinem scharfen Geschmack. Den Galgant hat auch schon die hl. Hildegard von Bingen in ihrer Klostermedizin beschrieben.


8
 
 SalvatoreMio 3. April 2021 
 

Zusatzgedanke: "Schwedenbitter"

Es soll hier nicht angepriesen werden als "Corona-Heilmittel", sondern es geht mir nur um die Heilkraft der Natur, durch die Schätze, die schon für uns bereitliegen. Wir müssten uns nur wieder dafür interessieren!


7
 
 SalvatoreMio 3. April 2021 
 

Das Schwedenbitter-Rezept von Anna Treben ist sicher vielen bekannt!

Jahrelang habe ich keine Erkältung bekommen, weil ich sofort einen Schluck von diesem schrecklich schmeckenden Zeugs nehme, wenn Gefahr droht; da kippen alle Viren um! - Als ein afrikan. Priester vor einigen Jahren im Oktober nach Europa kam in eine Ecke, wo es auch mal Schnee gibt, wurde er sofort krank wegen der Kälte. Ich schickte ihm Schwedenbitter. Nach dem ersten Schluck war er "bedient"! Dann aber "riss er sich zusammen" und nimmt den schrecklichen Trunk, sobald eine Erkältung naht. Nie wieder hat eine Influenza ihn umgeworfen, und sobald andere in Gefahr sind, nehmen sie auch sein Schwedenbitter. (Im Sommer bereite ich es selbst zu; kostet die Hälfte und ist sehr gut).


6
 
 Robensl 3. April 2021 
 

Behandlung wird vernachlässigt

Zumindest öffentlich nur Lockdown und Impfung Thema. Soviel Geld wird da versenkt - wurde auch nur ein Teil davon für Medikamentenerforschung bereitgestellt?
Und Cris2 hat hoffentlich recht,hoffentlich gibt es Herz und Hirn wenigstens noch in Afrika.


8
 
 Chris2 3. April 2021 
 

Jeder Medizinstudent bei uns

sollte auch Naturheilkunde mitstudieren müssen. Denn wenn ein Arzt nicht weiß, wofür z.B. Kamille oder Fenchel gut sind, muss er stattdessen natürlich teure Chemiemischungen verschreiben. Aber vielleicht ist das ja der Sinn der Sache?
Ein frohes und gesegnetes Osterfest an die blühende Kirche Afrikas, die sich offenbar nicht nur ihren gesunden Menschenverstand, sondern, wie man immer wieder erfährt, auch den Glauben erhalten hat.


10
 
 Totus Tuus 3. April 2021 
 

O nein..... es gibt doch noch etwas anderes als die Impfung

Wie traurig werden jetzt einige sein:) IRONISCH GEMEINT.


6
 
 Biblos 3. April 2021 
 

Super Artikel!


7
 
 Steve Acker 3. April 2021 
 

Sehr schön

besser den Kranken Medizin verabreichen, als den Gesunden einen nicht ausreichend getesten Impfstoff.
Auch super, die kräfte der Natur zu nutzen.
Auch Sebastian Kneipp hat hier tolles gemacht.


10
 
 anjali 3. April 2021 
 

Kräutermedizin

Die H. Hildegard von Bingen benützte doch auch Kräutermedizin.Ich finde das sehr gut.


7
 

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