Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  8. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  11. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  12. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

Nicht zu sorglos mit der 'Pille danach' umgehen

10. April 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bayerische Gesundheitsministerin Huml: Kein reguläres Verhütungsmittel - Als Nebenwirkungen könne es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Unterbauchschmerzen, Blutungen, Übelkeit und Erbrechen kommen. Auch seien Zyklusstörungen nicht selten.


München (kath.net/idea/red) Vor einem zu „sorglosen Umgang“ mit der „Pille danach“ hat die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) gewarnt. Seit Mitte März ist das Hormonpräparat in deutschen Apotheken ohne Rezept erhältlich. Wie die Ärzte-Zeitung (Neu-Isenburg) berichtet, ist die Nachfrage seitdem deutlich gestiegen. Allein in der ersten Woche seien fast ein Drittel mehr Packungen abgegeben worden als üblich. Nach Angaben der Ministerin ist das Mittel „keinesfalls harmlos“. Es greife massiv in den Hormonhaushalt ein. Als reguläres Verhütungsmittel sei die „Pille danach“ nicht geeignet, so die frühere Ärztin. Stillende Frauen sollten eine Woche nach der Einnahme mit dem Stillen pausieren. Zudem lasse die Wirksamkeit bei Übergewicht nach. Nach Meinung der katholischen Ministerin sollten insbesondere junge Frauen eine Beratung erhalten, wie sie vor der rezeptfreien Abgabe üblich gewesen sei. Als Nebenwirkungen könne es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Unterbauchschmerzen, Blutungen, Übelkeit und Erbrechen kommen. Auch seien Zyklusstörungen nicht selten.


Lebensrechtlern wenden sich gegen die „Pille danach“, weil sie auch frühabtreibend wirken kann, kath.net hat berichtet. Das Hormonmittel wurde im vergangenen Jahr 510.000 Mal in Deutschland verordnet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  15. April 2015 
 

Wie wärs mit Keuschheit?

Garantiert Nebenwirkungsfrei!


0
 
 Kardiologe 14. April 2015 
 

Wie die alte Fasnacht

Jetztkommt Bayern wieder wie die alte Fasnacht hinter der Pille danach hinterher. Was bezweckt diese Pille ? Sie dient politisch unkorrekt der Hurerei.


0
 
  10. April 2015 
 

Einzelne Symptome einer Ideologie zu bekämpfen

lohnt nicht, die Ursachen müssen bekämpft werden.
Ideologie ist das vermeintliche Recht und die vermeintliche freie Entscheidung, jederzeit mit allem Geschlechtsverkehr haben zu können. Verschwiegen wird, dass das weder glücklich macht, noch den Trieb befriedigt.
Wir müssen allen Kindern und Jugendlichen die wahre erfüllende katholische Ehe und die Reinheit vor und in der Ehe lehren und sie dies lieben lehren und sie warnen vor dem Missbrauch des Geschlechtstriebes zur eigenen und anderer Zerstörung.
Gegen dieses Tabu müssen wir uns zusammenschließen und ankämpfen. Hier ist der Staat mit seinen Schwulen-, Lesben- und Abtreibungslobbygruppen wie "pro familia" (allein der Name, welch ein Hohn!, fast so wie "Madonna")und mit seinen (ver-)bildungsplänen ein großer Feind.
Bei jeder "Pille danach" muss eine aktive Frühabtreibung in Kauf genommen werden. Der Embryo wird ggf. zum verhungern verurteilt, bevor er sich in der Gebärmutterschleimhaut einnisten kann.


1
 
  10. April 2015 
 

'Sorglos'-

Kopfschmerzen könnten die Folge sein.
Solche Leute bzw. Parteien nicht mehr wählen.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medizin

  1. Großbritannien: Vierjähriger überlebt Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen
  2. Kamerun: Pflanzliche Heilmittel gegen Corona zeigen Erfolg
  3. Coronavirus: Kardinal Burke gegen Impfpflicht
  4. China: Mann nach fünf Jahren aus dem Wachkoma zu sich gekommen
  5. Anmerkungen zu den Aussagen von Papst Franziskus über Transsexuelle
  6. Pränataler Test ‚entmenschlicht’ Ungeborene mit Down-Syndrom
  7. Umstrittene Werbekampagne für 'Traumbusen'
  8. Ärzteverbände: Schweigepflicht steht zu Recht unter Schutz
  9. Vatikan fordert Lockerung des Patentschutzes für Medikamente
  10. Medizin-Ethiker warnt vor industriellem Denken in Spitälern







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  13. O radix Jesse
  14. O clavis David
  15. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz