| SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:  
  
  
  
 Top-15meist-diskutiertDie Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und DemutBemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!„Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-KopftuchIn Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem MenschenWir predigen den heiligen KlimawandelCSU-geführtes Innenministerium finanziert NGOs, die gegen Merz demonstrierenEklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in RomUS-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in JerusalemBenjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“Historischer Besuch von König Charles III. im VatikanHoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘„Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität abEvangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
 |  
 Verteidigung des Primats des Allerhöchsten - Worte des ewigen Lebens11. Oktober 2020 in Spirituelles, 5 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 Gedanken von Stefan Fleischer 
 Linz (kath.net) Als "Verteidiger des Primats des Allerhöchsten" bezeichnete unser Heiliger Vater jüngst den Propheten Elija. Ich hatte diesen Ausdruck bisher noch nie gehört. Aber er gibt das wieder, was in der Kirche von heute mehr denn je fehlt, den Mangel an Bewusstsein für die ganze Größe und Herrlichkeit Gottes und demzufolge für unseren Auftrag, ihn, den dreifaltig Einen, als unseren Herrn und Gott in Wort und Tat und nicht zuletzt mit unserem ganzen Leben zu verkünden?  
 Was mich in diesem Zusammenhang noch interessieren würde: Wie rechtfertigt eigentlich die heutige Theologie und Verkündigung den Vorrang, welche sie dem irdischen Heil gegenüber dem ewigen gewährt? In der Schrift habe ich (als Nicht-Exegete) bisher nichts in diese Richtung gefunden. Im Gegenteil. Die Menschen liefen dem Herrn davon als sie merkten, dass er - trotz wunderbarer Brotvermehrung - nicht fähig oder bereit war, ihnen die Sorge um das irdische Brot abzunehmen, sondern ihnen (nur) die Speise für das ewige Leben schenken wollte, sein Fleisch und sein Blut. Petrus und die anderen Jünger blieben bei ihm. Sie hatten begriffen: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ (Joh 6,68) Haben wir noch Worte des ewigen Lebens? Wäre nicht das jene Verteidigung des Primats des Allerhöchsten, welche uns allen aufgetragen ist, und an welche uns unsere Hirten - ebenfalls in Wort und Tat - immer wieder erinnern sollten? Von Stefan Fleischer 
 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
   
  
 
 
 Lesermeinungen|  | SalvatoreMio 14. Oktober 2020 |  |  |  | Korrektur - seliger Carlo Acutis Der 12. Oktober ist der Todestag von Carlo, also sein "Geburtstag für den Himmel". |  2
 
 |  |  |  |  | SalvatoreMio 11. Oktober 2020 |  |  |  | Seliger Carlo Acutis Durch ihn, der gestern in Assisi selig gesprochen wurde und morgen seinen 29. Geburtstag hätte, wurde mir wieder Hoffnung geschenkt: Schon als Kind hatte er mehr von der Größe Gottes begriffen als mancher Studierte! Er äußerte sich so: "das WORT GOTTES ist der Kompass für das Leben, mit dem wir uns beständig auseinandersetzen müssen". - Mir wird erneut klar: Gott hat immer noch etwas "in petto" für uns. Er kann aus Steinen Kinder erwecken.
 |  3
 
 |  |  |  |  | Veritatis Splendor 11. Oktober 2020 |  |  |  | Seien Sie heilfroh, ...dass Sie nicht die heutige historisch-kritische Exegese verinnerlicht haben! Als "Nicht-Exeget" sehen Sie manches klarer, als all die eingebildeten Professoren, welche die Hl. Schrift nur den anderen antiken Schriften gleichstellen und dementsprechend den Glauben an Wunder & Gottheit Christi subtil leugnen oder ignorieren. |  5
 
 |  |  |  |  | laudeturJC 11. Oktober 2020 |  |  |  | Bitte diesen Text ins Spanische übersetzen und nach Rom schicken... |  3
 
 |  |  |  |  | golden 11. Oktober 2020 |  |  |  | selbstbezogene menschen Gemäss seinem gebot sollen wir Gott dankbar sein, dass er uns nicht nur geschaffen, sondern auch erwählt und geheiligt hat.Ihm so gehorsam sein ist Glauben. Diesen Glauben üben  nur Christen aus (I. Gruppe).Andere Menschen als die Christen hegen heute eine Haltung, als wenn Gott dankbar sein müsste für herablassende, gelegentliche Beachtung von seiten der Menschen(II.Gruppe).Mangels Kirchenzucht sitzen einige aus der II. Gruppe in der "Leitung" der I. Gruppe. |  3
 
 |  |  | 
 Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
 kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
 |  
 Mehr zuGottGott in FrankreichMeine Liebe ist ansteckender als jede Pandemie - Leseprobe 2Meine Liebe ist ansteckender als jede PandemieDie Lehninsche WeissagungGott und die WeltGott und die WeltGibt es einen Gott oder keinen?
 BibelWarum ging das evangelikale US-Bibelportal „Bible Gateway“ in EU und Großbritannien offline?„Klug verwalten – frei leben“Angst, Suche nach Hoffnung – Verkauf von Bibeln in den USA in diesem Jahr um 22 Prozent gestiegenBibelunterricht für alle Schüler im US-Bundesstaat Oklahoma‚Wir können froh sein, dass es diesen launischen Gott der Bibel nicht gibt’Neunjähriger US-Amerikaner hat Bibelpodcast für Kinder begonnenDie Bibel hat Recht – Archäologen auf den Spuren des Alten Testaments
 |  
  
  
  
  
  
 Top-15meist-gelesenBemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!"Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"„Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!Wir predigen den heiligen KlimawandelKarmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky MountainsBenjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen vorausHistorischer Besuch von König Charles III. im VatikanDie Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und DemutNicht reden, sondern machen!Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-KopftuchUS-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in JerusalemZahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 StudienanfängerEvangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
 |