Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  2. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  3. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  4. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  5. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom
  6. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  7. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  8. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  9. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  10. CSU-geführtes Innenministerium finanziert NGOs, die gegen Merz demonstrieren
  11. Neuevangelisierung und Liturgie im 21. Jahrhundert – Lernen aus der Geschichte für die Gegenwart
  12. Hoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘
  13. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  14. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
  15. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit

Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut

vor 13 Stunden in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Leo XIV.: Heilig-Jahr-Feier der Synodenteams. Aufruf zu einer Kirche, die aus dem Geist des Dienens und des gemeinsamen Hörens lebt. Zur Deutung des kirchlichen Lebens im Licht des Evangeliums. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) In der Petersbasilika feierte Papst Leo XIV. am 30. Sonntag im Jahreskreis die Heilige Messe anlässlich des Jubiläums der Synodenteams und der Mitwirkungsgremien. In seiner Predigt über das Evangelium vom Pharisäer und vom Zöllner rief der Papst dazu auf, das Geheimnis der Kirche neu zu entdecken: nicht als Organisation oder Machtgefüge, sondern als sichtbares Zeichen der Vereinigung zwischen Gott und der Menschheit. Leo XIV. sprach über die Synodalität als geistliche Haltung, die aus der Logik der Liebe lebt, nicht aus der Logik der Macht. Er mahnte zu Demut, Dienst und gemeinsamem Hören – und warnte vor Klerikalismus, Geltungssucht und ideologischer Polarisierung. Seine Worte wurden zu einem Aufruf, eine Kirche aufzubauen, die in der Liebe verwurzelt ist und in der Wahrheit gemeinsam unterwegs bleibt. Die Predigt des Papstes stand im Zeichen der Frage nach dem Wesen der Kirche und ihrer inneren Dynamik.

„Anlässlich der Heilig-Jahr-Feier der Synodenteams und der Mitwirkungsgremien sind wir eingeladen, das Geheimnis der Kirche zu betrachten und neu zu entdecken“, begann Leo XIV., „die weder einfach eine religiöse Einrichtung ist noch mit den Hierarchien und ihren Strukturen gleichzusetzen ist“. Die Kirche, so der Papst, sei „das sichtbare Zeichen der Vereinigung zwischen Gott und der Menschheit, seines Plans, uns alle in einer einzigen Familie von Brüdern und Schwestern zu versammeln und uns zu seinem Volk zu machen: ein Volk geliebter Kinder, die alle in der einzigen Umarmung seiner Liebe verbunden sind“. Damit stellte Leo XIV. das Wesen der Kirche als communio in den Mittelpunkt seiner Predigt. In ihr, so betonte er, herrsche nicht die „Logik der Macht, sondern die Logik der Liebe“. Die Synodenteams und Mitwirkungsgremien seien „Ausdruck dessen, was in der Kirche geschieht, wo Beziehungen nicht der Logik der Macht, sondern der Logik der Liebe folgen“.


Die oberste Regel in der Kirche „ist die Liebe: Niemand ist dazu berufen, zu befehlen, alle sind dazu berufen, zu dienen; niemand darf seine Ideen aufzwingen, wir alle müssen einander zuhören; niemand ist ausgeschlossen, wir alle sind dazu berufen, teilzuhaben; niemand besitzt die ganze Wahrheit, wir alle müssen sie in Demut suchen, und zwar gemeinsam“. Diese Worte fassten die zentrale Linie der Predigt zusammen. Der Papst verband sie mit einem Zitat aus der Fastenbotschaft Papst Franziskus’ vom 25. Februar 2025: „Gemeinsam zu gehen, synodal zu sein, das ist die Berufung der Kirche. […] Zusammen gehen bedeutet, ausgehend von unserer gemeinsamen Würde als Kinder Gottes (vgl. Gal 3,26–28) an der Einheit zu weben“.

Ausgehend vom Gleichnis des Pharisäers und des Zöllners (Lk 18,9–14) zeigte Leo XIV., dass auch in der Kirche die Gefahr besteht, sich selbst zu genügen: „Der Pharisäer und der Zöllner gehen beide zum Tempel, um zu beten. […] Dennoch sind sie getrennt und es gibt keinerlei Kommunikation zwischen ihnen. Beide gehen denselben Weg, aber sie gehen nicht gemeinsam“. Die hänge vor allem von der Haltung des Pharisäers ab, der auf sein Ich konzentriert sei. Mit einem Verweis auf den heiligen Augustinus führte er aus: „Er stieg hinauf, um zu beten; aber er wollte nicht zu Gott beten, sondern sich selbst loben“ (Sermo 115,2). Der Papst warnte vor der Versuchung, sich im kirchlichen Leben in Selbstrechtfertigung zu verlieren: „Es geschieht, wenn das Ich über das Wir siegt und persönliche Ansprüche hervorbringt, die echte und geschwisterliche Beziehungen verhindern; wenn der Anspruch, besser zu sein als andere, Spaltungen schafft und die Gemeinschaft zu einem Ort macht, an dem gerichtet und ausgeschlossen wird“. Dem stellte Leo XIV. das Beispiel des Zöllners gegenüber: „Mit derselben Demut wie er müssen auch wir alle in der Kirche erkennen, dass wir Gott und einander brauchen, indem wir uns in gegenseitiger Liebe, im gegenseitigen Zuhören und in der Freude des Miteinandergehens üben“. Und mit einem Zitat des heiligen Clemens von Rom wurde der Gedanke vertieft: „Den Demütigen gehört nämlich Christus, nicht denen, die sich erheben über seine Herde“ (Erster Brief an die Korinther, Kap. XVI).

Die Synodenteams und Mitwirkungsgremien seien, so der Papst, „ein Bild dieser Kirche, die in Gemeinschaft lebt“. Leo XIV. sprach offen die Spannungen an, die das Leben der Kirche prägen: „Zwischen Einheit und Verschiedenheit, Tradition und Erneuerung, Autorität und Teilhabe“. Diese Spannungen dürften, so der Papst, „nicht zu ideologischen Gegensätzen und schädlichen Polarisierungen werden“, sondern müssten sich „vom Heiligen Geist befruchten lassen, damit sie in Harmonie gebracht werden“. Dabei zitierte er das Schlussdokument der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode (26. Oktober 2024, Nr. 82):

„Kirchliche Unterscheidung erfordert innere Freiheit, Demut, Gebet, gegenseitiges Vertrauen, Offenheit für Neues und Hingabe an den Willen Gottes. Sie ist nie nur die Bestätigung des eigenen persönlichen Standpunktes“.

„Liebe Gläubige, wir müssen von einer demütigen Kirche träumen und sie aufbauen. Eine Kirche, die nicht wie der Pharisäer aufrecht steht, triumphierend und von sich selbst eingenommen, sondern die sich herabbeugt, um der Menschheit die Füße zu waschen“: Leo XIV. schloss mit einem Gebet, das er dem „ehrwürdigen Diener Gottes Don Tonino Bello“ entnahm: „Heilige Maria, du gastfreundliche Frau, nähre in unseren Kirchen das Verlangen nach Gemeinschaft. […] Hilf ihnen, interne Spaltungen zu überwinden. Greife ein, wenn in ihrem Schoß der Dämon der Zwietracht sein Unwesen treibt“. Zum Abschluss sprach er die Bitte aus: „Der Herr möge uns diese Gnade gewähren: in der Liebe Gottes verwurzelt zu sein, um in Gemeinschaft untereinander zu leben. Und als Kirche Zeugen der Einheit und der Liebe zu sein.“

Die Kirche, so Leo XIV., wird nicht durch Strukturen getragen, sondern vom Heiligen Geist geschaffen und bewahrt. Ihre Ordnung lebt aus der Dynamik der Liebe, die sich in Dienst und Demut ausdrückt. So versteht Leo XIV. Synodalität nicht als Verfahren, sondern als Gestalt des kirchlichen Lebens selbst, als Weg, auf dem die Wahrheit in gemeinsamer Suche gefunden wird, „in einem unruhigen Herzen, das in die Liebe verliebt ist“. Indem er das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner auf das Leben der Kirche anwendet, zeigt der Papst, dass kirchliche Erneuerung nicht in Strukturen, sondern in der Haltung geschieht. Wo der Pharisäer sich selbst genügt, bleibt die Kirche starr. Wo der Zöllner sich öffnet, beginnt die Gemeinschaft. So erscheint das Wort „gemeinsam“ als Schlüsselwort. Die Demut des Zöllners wird zum Bild einer Kirche, die nicht auf sich selbst schaut, sondern auf Christus. In dieser Perspektive steht auch die abschließende Anrufung Mariens. Sie ist das Bild der Kirche, die empfängt, hört, verbindet. In ihrer Fürsprache ruht die Bitte Leos XIV.: dass die Kirche, geläutert durch den Geist, wirklich Zeichen der Vereinigung zwischen Gott und Mensch werde, ein Volk von Kindern, vereint in der Umarmung seiner Liebe.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fink vor 2 Stunden 
 

@ SalvatoreMio @ lesa - Respekt, Ihr beiden Frauen !

Das gefällt mir !
("Geschlechterkampf war gestern")


0
 
 Versusdeum vor 2 Stunden 
 

Niemand von uns hat "die Wahrheit", in der Tat.

Aber die Wahrheit hat uns: Die Zehn Gebote und andere klare Vorgaben Gottes sowie die Dogmen der Kirche sind Ecksteine, die feststehen. Wer daran rüttelt oder sie auch nur infragestellt, lehnt sich gegen Gott auf! Darum ist es in jedem Fall schädlich und verwirrend für uns Gläubige, endlos über Dinge zu debattieren, die wir Menschen nicht ändern dürfen oder womöglich nicht einmal ändern können, z.B., was die (Un-) Wirksamkeit der Priesterweihe angeht.


0
 
 Smaragdos vor 2 Stunden 
 

Synodalität

Das Schreckgespenst "Synodalität" geht unter Leo leider weiter um... man könnte meinen, Papst Franziskus habe die Predigt geschrieben. Mich schaudert.


0
 
 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

@SalvatoreMio @Sabinerin

Astrid Lindgren hat sich zeitlebens gegen eine politisch korrekte Änderung ihrer Erzählungen gewehrt. Sie war kaum gestorben, da kamen die ersten entsprechenden Fassungen heraus.


0
 
 lesa vor 4 Stunden 

Wenn die worte nicht stimmen ...

@Fink: Danke, dass Sie diese übergriffige Gewohnheit, nach beliebig zu verdrehen in der Übersetzung (und auch bei deutschsprachigen Bischöfen und Verkündigern) in der Anrede ansprechen. Danke@salvatoreMio, auf den Punkt gebracht!
Es ist sehr schade und unangenehm. Es gibt allerdings auch einzelne Moderatoren, die richtig übersetzen und sprechen, nicht im Sinn der Ideologie, das ist wohltuend und wird besonders im Raum der Verkündigung erwartet. Umso schlimmer, wenn viele es nicht mehr spüren. Aber Gott sei Dank stört es noch viele!
"Worte sind Brot oder Gift … sie lassen sich ruhig entehren. Die Entstellung der Worte offenbart sich lediglich durch die gründlichen Unordnung, die sie in Wirklichkeit anrichten. Es lässt sich gar nicht sagen, welch ungeheure Bedeutung die Sprache hat."
Worte sind Brot oder Gift, und die allgemeine Verwirrung ist eine der Kennzeichen unserer Zeit.“ (Ernst Hello)
Wenn die Anrede verdreht ist, steht die beste Predigt wie unter einem falschen Vorzeichen.


3
 
 SalvatoreMio vor 5 Stunden 
 

Unterschiedliche Wahrnehmungen

@Sabinerin: Danke für Ihre Ausführungen! Mich wundert, warum Frauen meinen, ihre Weiblichkeit verteidigen zu müssen. Selbst in meinem autoritären Elternhaus stand das nie zur Debatte! Und in der Kirche? Die Briefe des hl. Paulus enthalten hier und da die Anrede: "Brüder". So wurde es auch jeher in den Kirchen vorgelesen. Niemals erlebte ich, dass weibliche Wesen sich dadurch diskriminiert fühlten. Ich habe einen kirchlichen Beruf studiert, und nie ließen weder Priester noch Gemeindemitglieder durchblicken, "ich sei ja nur eine Frau"! - Übrigens: schaut man z. B. in die aktuellen italienischen Lesungstexte, die englischen oder spanischen: immer heißt es: "Brüder". In den bibl. Lesungstexten wurden bislang keine "Schwestern und Brüder" daraus. - Wir haben in Deutschland diese neue Gender-Sprache eingeführt, die viele Leute nervt: "Soldatinnen und Soldaten; Seelsorgerinnen und Seelsorger"; Nachbarinnen und Nachbarn... Nein, danke!


4
 
 Gesualdo vor 8 Stunden 
 

Korrektheit und Wokeness...

Geben sie mal bei "DeepL" oder dem "Google Übersetzer" ein: "Liebe Brüder und Schwestern!" Anschließend geben sie bitte ein. "Liebe Schwestern und Brüder!"
Da tun sich ja weitere Abgründe auf... :-)

Einen schönen Sonntag


2
 
 Sabinerin vor 8 Stunden 
 

@ SalvatoreMio: mit Verlaub und allem Respekt vor Ihrer Meinung;

Ist dadurch Ihnen jemals eine falsche Lehre entstanden? Für mich ist der Kern der Verkündigung das Nahebringen der Heiligen Schrift! Und da ist’s irrelevant ob der Herr Pfarrer zuerst die Frauen und dann die Männer anspricht! Ich kann mich vielmehr darüber echauffieren, dass es immer noch Zeitgenossen gibt, die nicht akzeptieren, dass Frauen heute gleichberechtigt sind. Früher gab es keine Mädchen am Altar und die Frau hörte von der Kanzel noch die Worte, dass sie ihrem Mann Untertan sei. Ich kenne es wie Post für mich von der Sparkasse an meinen Mann kam, quasi als mein Vormund, oder der ältere Heizungsmonteur nur mit meinem Mann sprechen wollte, der aber drei linke Hände für die Technik hatte. Ihnen noch einen besinnlichen Sonntag. Uns steht eine kurze Woche bevor, da uns ein Zusatz Feiertag geschenkt ist. So können die Kinder am Freitag schon früh auf offene Türen zu Halloween hoffen. Unser Süßigkeitenvorat ist schon aufgefüllt.und wir freuen uns auf kleine und große Geister.


5
 
 SalvatoreMio vor 10 Stunden 
 

"Zwanghafte Korrektheit liegt nicht vor"!

@Fink: Es ist eigenmächtig falsch übertragene Übersetzung! Man muss davon ausgehen, dass ein Prediger bewusst formt und gliedert und nicht aus zwangshafter Gewohnheit. - Oder wem hat der Apostel Paulus eigentlich die Erlaubnis erteilt, aus "Liebe Brüder" regelmäßig "Liebe Schwestern und Brüder" zu machen? - Hätte ein zeitgenössischer Schriftsteller nicht das Recht, wegen eigenwilliger Abänderungen Anzeige zu erstatten?


4
 
 Sabinerin vor 11 Stunden 
 

@ Fink: Muss man nun wirklich so pingelig sein?

Haben wir in der Kirche keine größeren Probleme als uns darüber zu echauffieren, ob es nun „Schwestern und Brüder” oder „Brüder und Schwestern“ heißt? Hier in der Messe sagen alle Pfarrer ( auch der bei uns neu zugezogene Ruhestand Pfarrer) schon seit Jahren „liebe Schwestern und Brüder“. Und ich als Frau finde es in Ordnung. Der Inhalt der Predigt ist wichtig! Dazu würde ich gern von den Fachleuten hier eine Bewertung lesen.


5
 
 Fink vor 12 Stunden 
 

"fratelli e sorelle" - Schwestern und Brüder ?

Diese Messe wurde gerade auf K-TV und auf EWTN übertragen. Wieder einmal hat der Simultan-Übersetzer von Radio Vatikan (?) grundsätzlich mit "Schwestern und Brüder" übersetzt, wo Papst Leo "fratelli e sorelle" gesagt hat.
Welche Art von zwanghafter Korrektheit und Wokeness liegt da vor?
Und wie kommen die Bischöfe der deutschsprachigen Diözesen dazu, grundsätzlich "Schwestern und Brüder" bei offiziellen Texten zu verwenden ?


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  2. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  3. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
  4. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom
  5. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  6. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  7. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  8. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  9. Die Entdeckung der Ewigkeit: Vom Leben auf Erden und dem Himmel darüber!
  10. „Man wird dir nie verzeihen, was du für die Kirche getan hast“
  11. Finnischer Schauspieler wird neuer "Jesus" bei Gibson-Film
  12. Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
  13. Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
  14. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  15. „Genossen, wir haben ein Problem“ – So reagierten die Kommunisten auf die Wahl Karol Wojtyłas

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz