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US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren

5. November 2024 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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US-Medien berichten, dass Hexen seit Wochen Trump verhexen wollen und seine Rückkehr ins Weiße Haus verhindern wollen. Doch die Hexen-Sprüche funktionieren nicht, weil Trump laut den Hexen ein Schutzschild habe


Washington D.C. (kath.net/rn)

In den USA hat in den letzten Jahren die Hexerei gewaltig zugenommen. Auf TikTok gibt es dafür sogar einen eigenen Hashtag. Und laut einem Bericht der christlichen Zeitung CBN stehen die Hexen vor einem "Problem": Diese wollen seit Wochen Zaubersprüche gegen Donald Trump einsetzen und sind frustriert, weil diese laut den Hexen nicht wirken. Nach Darstellung der kanadischen Tageszeitung "Toronto Star" sollen sich sogar 100 Hexen auf Zoom versammelt haben, um Trump zu verhexen und eine mögliche Rückkehr ins Weiße Haus zu verhindern. Die bekannte Tageszeitung aus Kanada berichtet von orangefarbenen Kerzen, Tarotkarten, einem nicht ganz so schmeichelhaften Foto des ehemaligen Präsidenten und einem Zauberspruch mit den Worten "Du bist gefeuert!"

ABC News berichtet, dass Hexen im Reddit-Forum geschrieben haben, dass ihre Zauber nicht mehr wie zuvor funktionieren würden. Dort wurde dann die These verbreitet, dass derzeit zu viele Menschen für Trump beten. "Deshalb hat er einen Schild, natürlich einen schwachen, aber dennoch einen Schild". Eine Hexe erklärte dort, dass sie versuche, einen Weg zu finden, Zaubersprüche zu erschaffen, die das umgehen können. Doch dies sei schwierig.


Auch andere US-Nachrichtenagenturen berichten, dass einige Hexen öffentlich das Scheitern ihrer Zaubersprüche gegen Trump beklagen und von einem "Art Schutz" sprachen. Eine Hexe beklagte im Reddit-Thread „WitchesVsPatriarchy“ [„Hexen gegen das Patriarchat“], dass offenbar etwas Trump vor ihren Zaubersprüchen schütze.


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 6. November 2024 
 

Gott hat uns die ENGEL gesandt zur mächtigen Hilfe und zum Schutz

Heb 1,14 "Sind sie (die Engel) nicht alle nur dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben sollen?"

Tatsächlich habe ich lange nicht mehr so oft den heiligen Erzengel Michael angerufen wie in dieser Zeit - und er ist auch der Schutzpatron Deutschlands !

Dankbar für jeden Priester, der es nach der heiligen Messe betet (Pater Karl, Pfarrer Kocher), ist es doch jederzeit möglich, es dann privat zu beten:

"Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels
sei unser Schutz.
„Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die andern bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen."


3
 
 Tereso 6. November 2024 
 

Katholiken glauben nicht an Hexen, weil das Aberglaube ist. Wieso sollten wir solchen heidnischen Ideen Glauben schenken? Kein Wunder, dass die "Zaubersprüche" der Hexen nicht wirken.


1
 
 Stefan Fleischer 5. November 2024 

Hexen

In meiner Jugendzeit war der Hexenglaube, besonders in ländlichen Gebieten, noch ziemlich verbreitet. Dazu trugen auch die vielen Märchen bei, die damals noch erzählt wurden. Oftmals handelte es sich dabei um Personen mit «dem bösen Blick», welche uns allerlei Böses anwünschen konnten. Solche Mär wurde vornehmlich in der weiblichen Welt geglaubt und dort verortet. Personen, welche sich offen als Hexen bekannten (und dafür bezahlen liessen) sind mir nie begegnet.
Dass es das Böse in der Welt gibt und damit den Bösen, Satan und seine «Engel» ist unser Glaube. Dass es auch die Besessenheit gibt, wird oft abgestritten. Und dass es böse Menschen gibt, welche sich mit allen Mitteln bemühen, dem Nächsten Böses zuzufügen, ist eine allgemeine Erfahrung. Man kann es auch Hexentum nennen.
Zu hoffen ist, dass solche Berichte möglichst viele anleiten, sich vertrauensvoll in den Schutz des Höchsten zu begeben, und auf die Mittel zurück zu greifen, welche uns unsere Kirche anzubieten hat.


1
 
 Josephus 5. November 2024 
 

Wirklichkeit und Wirksamkeit des Bösen

Diese ist tatsächlich gegeben, doch gilt zugleich: Wir können geistlich nur dann Schaden leiden, wenn wir dem Bösen zustimmen, d.h. (schwer) sündigen und unbereut in der (Tod-) Sünde verharren.
Mir scheint, es ist problematisch zu sagen: Da gibt es "Hexen", die tatsächlich etwas Böses bewirken (können). Denn: In einem weiteren Schritt könnte man sagen (wie dies ja in früheren Zeiten der Fall war): Wir müssen sie aufspüren und verfolgen, ja töten! Dann aber geraten Menschen in Verdacht, nur weil dem Nachbarn irgendein Unglück widerfährt und er vielleicht mit jemandem verfeindet ist etc.


1
 
 Herbstlicht 5. November 2024 
 

Dass es in unserer angeblich so aufgeklärten Zeit noch "Hexen" gibt bzw. sich einige Frauen als solche bezeichnen, sagt sehr viel aus.
Dies sagt m.E. auch sehr viel aus über die Intelligenz dieser Frauen.
Man kann solch ein Denken doch nicht ernstnehmen!
In welchen schrägen Zeiten leben wir eigentlich?

Was bin ich froh und dankbar, Christin zu sein und keine Hexe!


4
 
 Gandalf 5. November 2024 

Man sollte es nicht unterschätzen

@josephus: Ich würde so sagen. Man sollte diese okkulten Sachen nicht unterschätzen und Flüche können wirken. Bei Menschen, die nicht geschützt sind, kann das sehr wohl Auswirkungen haben. Als Katholik hat man aber genügend "Waffen" in der Hand, um sich zu schützen, Weihwasser, Gebet zum Erzengel Michael usw..


3
 
 Versusdeum 5. November 2024 
 

Klingt wie Satire,

scheint aber allen Ernstes ernstgemeint zu sein. Aber wer weiß, wenn Krötenblut, Stinktierwarzen und extra gegen ihn programmierter Hexenhokuspokus nicht gegen Donald Trump helfen, vielleicht tun es ja speziell programmierte Wahlautomaten oder andere Maßnahmen zur "Rettung der Demokratie"?


2
 
 Stefan Fleischer 5. November 2024 

Wer auch immer in Amerika gewählt werden wird

ich glaube, dass Gott uns mit den Folgen dieser Wahl zeigen wird, was geschieht, wenn wir nicht mehr Ihn als unsern Herrn und Gott anerkennen, wenn wir glauben, sein zu können wie Gott, selbst entscheiden zu können, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist.


6
 
 Josephus 5. November 2024 
 

Auswüchse des Aberglaubens

Wenn Zaubersprüche übler oder auch guter Art einfach so wirken würden, hätten die "Hexen" und Okkultisten ein leichtes Spiel!
Was sagt uns denn die Heilige Schrift? Erstens, dass wir selber uns in keiner Weise in derartige Machenschaften verstricken sollen. Zweitens aber, dass Jesus Christus alle Mächte der Finsternis längst besiegt hat und denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.
Man wird vielleicht nicht fehlgehen, 99% dieser Aktivitäten ins Reich des Aberglaubens zu verweisen; 1% bleibt dann vielleicht noch für direkte oder indirekte dämonische Einflüsse. Aber auch hier gilt für die Kinder Gottes: Fürchtet euch nicht!


5
 

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