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Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt

8. April 2024 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Rund 100 Erstunterzeichner eines öffentlichen Manifests warnen, dass ‚Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms“ der öffentlich-rechtlichen Sender wachsen.


Berlin (kath.net/jg)
Mitarbeiter der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben in einem öffentlichen Schreiben mehr Meinungsvielfalt in den Programmen gefordert. Rund 100 Personen haben das Manifest als Erstunterzeichner unterstützt. Darunter sind aktive und ehemalige Redakteure, Kameraleute und Regisseure, berichten deutsche Medien.


Die Verfasser schätzen „einen starken, unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ und wollen diesen erhalten. Allerdings würden in letzter Zeit „Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms wachsen“.

Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die derzeitige Berichterstattung. Sie schreiben von „Eingrenzung des Debattenraums“ und dem „Verschwimmen von Meinungsmache und Berichterstattung“. Sie werfen den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, dass versucht werde, „Minderheiten mit abweichender Meinung zu diffamieren und mundtot zu machen“.

 


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Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst 18. April 2024 
 

Nicht reformierbar

Die Hegemonie der "Haltungsjournalisten" ala Restle, Hayali etc. im ÖRR ist so tiefsitzend, dass diese Anstalten wohl nicht mehr reformierbar sind. Aber die Quoten der politischen Magazine und Talkshows sinken. Die inzwischen enorme Reichweite alternativer Medien wird zunehmend den Einfluss des ÖRR auf die Meinungsbildung der Bevölkerung zurückdrängen. Ein Skandal ist nur, dass man die Propaganda auch noch mit seinen Gebühren finanzieren muss


0
 
 Tante Ottilie 10. April 2024 
 

In der Tat finden auch wir in ARD und ZDF kaum mal einen für uns akzeptablen Film

Aber wenn man alt und bewegungsmäßig eingeschränkt ist, ist das Fernsehen schon wichtig als Fenster nach draußen.

Wir nutzen sehr stark die beiden christlichen Sender k-tv und Bibel.tv vor allem für Mitfeiern bei Hl. Messen, Gebeten, best. Christl. Info-Sendungen oder auch Talk-Sendungen.
Ansonsten sehr ausgewählt best. dritte Programme aber auch best. Sendungen in den privaten Sendern.
So geht's und ist einigermaßen erträglich - an die Zwangsgebühren darf man dabei besser nicht denken.


1
 
 Herbstlicht 9. April 2024 
 

ARD und ZDF haben für mich mittlerweile fast jede Relevanz verloren.
Und oh Wunder: Ich lebe noch, bin nicht an Fernseh-Entzug gestorben.
Fairerweise muss ich aber sagen: Das Fernsehgerät funktionierte ohnehin seit etwa 3 Jahren nicht mehr, von einer Neuanschaffung war nie die Rede.
Ich vermisse es nicht und eine leidenschaftliche Radiohörerin bin ich auch nicht.


1
 
 Martinus Theophilus 8. April 2024 
 

@Tante Ottilie

Ich gehöre ebenfalls zu den Unterstützern der Stiftung "Ja zum Leben" und stimme Ihnen uneingeschränkt zu.


2
 
 Tante Ottilie 8. April 2024 
 

Wir engagieren uns für die christliche Lebensrechtsbewegung

Und unterstützen u.a. die Stiftung "Ja zum Leben" auch gerade finanziell durch Spenden.

An öffentlich-rechtlichen mit auch unseren Gebührenbeiträgen finanzierten Sendern stört mich ganz ungemein, die gerade im Hinblick auf den Lebensschutz ungeborenen Kinder die einseitige vorwiegend pro choice und gegen das Lebensrecht der Ungeborenen ausgerichtete Verichterstattung bzw. jahrelanges Verschweigen z.B. des jährlichen Marsches für das Leben.
Die Stiftung "Ja zum Leben" schrieb innerer jüngste Mitteilung, dass sie sich erfolgreich gegen eine Falschberichterstattung des ZDF wehren musste, wonach sie angeblich ein Medikament online an Frauen versendeten, welches medikamentöse Abtreibung rückgängig machte, aber auf diesem angeblichen Vertriebsweg für die betr. Frauen gesundheitlich gefährlich ist.
Aber das waren Fake news - erstunken und erlogen. Eine Schande für das ZDF!


3
 

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