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| Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen30. Dezember 2023 in Prolife, keine Lesermeinung Die großen Medien der USA haben fast durchwegs die Positionen und die Wortwahl der Abtreibungsbefürworter übernommen. Viele Lebensschutzorganisationen haben eine starke Präsenz in den sozialen Medien. Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg) Mark Zuckerberg ist Gründer und Geschäftsführer von Meta, der Muttergesellschaft von Facebook, Instagram und Threads. Elon Musk ist Eigentümer von X (früher Twitter). Viele Menschen würden sich auf Plattformen wie Facebook, Instagram und X über Abtreibungsmöglichkeiten informieren. Sie würden „korrekte und zuverlässige Informationen“ erwarten und keine „Propaganda“, schreiben die Abgeordneten in einem Brief an die beiden Unternehmer. Personen und Gruppen, die gegen Abtreibung sind, würden „gefährliche fehlerhafte Informationen und falsche Inhalte über Abtreibungen verbreiten“. Die Richtlinien der Plattformen würden die Verbreitung von Falschinformationen zwar untersagen, hinsichtlich Abtreibung könnten diese aber weiterhin verbreitet werden. Die Politiker der Demokratischen Partei fordern von den sozialen Medien, dass sie von den gleichen Voraussetzungen ausgehen, wie die Pro-Abtreibungsbewegung, schreibt Jonathon Van Maren. Die Folge sei die Abwertung der Positionen der Lebensschützer als „Falsch-“ beziehungsweise „Desinformation“. Die Abtreibung behinderter Kinder sei dann „mitfühlend“, Abtreibung wird zur „Gesundheitsleistung“, Abtreibungsverbote „töten Frauen“ (von den Babys wird abgesehen), Abtreibung wird zum Menschenrecht, kommentiert Van Maren. Die großen Medien in den USA wie die New York Times und die Washington Post hätten fast durchwegs die Position und die Wortwahl der Abtreibungsbefürworter übernommen. Viele Lebensschutzorganisationen hätten es aber geschafft, auf den sozialen Medien eine starke Präsenz aufzubauen. Sollte es der Abtreibungslobby gelingen, die sozialen Medien auf ihre Linie zu bringen, bliebe der Lebensschutzbewegung nur mehr übrig, ihre Botschaft auf der Straße zu verkünden, schreibt Van Maren abschließend.
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