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| RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen24. November 2022 in Schweiz, keine Lesermeinung Das Hilfswerk «Kirche in Not eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen. Wien-München (kath.net/KIN) Das Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» hat Pfarreien, Gebetsgruppen und Einzelpersonen dazu eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen und für die verfolgten Christen zu beten. In der Schweiz sind über 60 Pfarreien dieser Einladung gefolgt. „Hunderte Millionen Christen leben rund um den Erdball in einem Umfeld, in dem sie gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden“, erklärt der Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» Schweiz/FL, Jan Probst, den Hintergrund der internationalen Aktion RedWeek. 62 Pfarreien und ihre Gruppierungen solidarisierten sich in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mit den verfolgten Christen und organisierten Gottesdienste und Veranstaltungen zum Thema Christenverfolgung. Die nächste RedWeek findet vom 11.-19. November 2023 statt. Gäste aus der Weltkirche Feierlicher Abschluss der RedWeek in Chur Informationen zur RedWeek und alle teilnehmenden Pfarreien finden Sie unter: https://kirche-in-not.ch/redweek/ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuSchweiz
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