SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
- Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
- Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
- DILEXI TE!
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Abtreibung – und was dann?
- Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
- Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
- Kirche zwischen Riss und Rückbindung
- Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
- Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
- Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
- Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
- Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
- Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
| 
Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich21. Juni 2022 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Deutsche Islam-Expertin übt heftige Kritik an der deutschen Regierung: "Weder das hohe Gewaltpotenzial noch die Probleme mit Islamisten in Schulen oder die Unterdrückung von Mädchen und Frauen scheinen die Regierung zu beunruhigen"
Berlin (kath.net)
Die deutsche Ethnologin, Prof. Susanne Schröter, übt heftige Kritik an deutschen Regierung und ihren Umgang mit dem Islamismus in Deutschland. "Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich. Weder das hohe Gewaltpotenzial noch die Probleme mit Islamisten in Schulen oder die Unterdrückung von Mädchen und Frauen scheinen die Regierung zu beunruhigen", erklärte die Islam-Expertin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam in Frankfurt am Main gegenüber der "Welt am Sonntag“. 
Einer der Anhaltspunkte für die Kritik ist das Diskussionspapier des Familien- und Innenministeriums für das geplante Demokratieförderungsgesetz. "Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus sind ebenso ein Angriff auf unser gesellschaftliches Miteinander wie Antiziganismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit, Antifeminismus, Queerfeindlichkeit und weitere Ideologien der Ungleichwertigkeit sowie Diskriminierungen." Islamischer Fundamentalismus werde hier nicht erwähnt. Im Haushaltsausschuss wurde auch ein Antrag abgelehnt, für den im Innenministerium angesiedelten „Expertenkreis Politischer Islamismus“ jährlich 250.000 Euro bereitzustellen. Auch Andrea Lindholz von der CSU übt heftige Kritik in der "Welt": "Die Ampel-Koalition hat die Gefahr des Islamismus in Deutschland bislang weitgehend ignoriert. Frau Faeser und die Ampel lassen durch ihr Nichtstun eine Sicherheitslücke entstehen."
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | girsberg74 21. Juni 2022 | | | Zur Auflockerung von Desinformation beziehungsweise Verschweigen Zwar noch kein Fernsehen, dennoch:
Es gibt eine neue Radio-Alternative zum Staatsfunk: Der bürgerlich-konservative Internetradiosender „Kontrafunk“ begann heute, Dienstag, um sechs Uhr mit einem 24-Stunden-Vollprogramm. Der erste Interviewpartner ist der bekannte und beliebte ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne. Unter dem Motto „Kontrafunk. Die Stimme der Vernunft“ tritt das neue Internetradio für „eine freiheitliche, rechtsstaatliche, demokratische, bürgerliche Gesellschaft“ ein und versteht sich dezidiert als liberal-konservativ und mittelstandsorientiert, wie der Gründer des Senders, Burkhard Müller-Ullrich, erklärte. In Zukunft kann man beim alternativen Radiosender Kontrafunk u. a. die Publizistin Birgit Kelle und den Journalisten Boris Reitschuster hören.
https://www.kontrafunk.radio/de/ |  4
| | | Chris2 21. Juni 2022 | | | Seit wann darf man den Begriff "Zigeuner" wieder verwenden? Wer wissen will, wie und warum es zum Bann gegen den Begriff kam, sei dieser durchaus originelle Artikel empfohlen: www.focus.de/politik/deutschland/duell-auf-dem-damenklo-eklat_id_2784156.html |  0
| | | Chris2 21. Juni 2022 | | | Islamismus? Wo denn? Man hört doch fast immer nur von "Männern", "Gruppen", "psychisch beeinträchtigten" oder "Großfamilien" - oder sieht junge Männer mit schwarzen Haaren und "undercut"-Frisur. Und wenn mal jemand Kampfrufe ausstößt, etwa der Konvertit von Grafing Bahnhof, schafft es die Info eben kaum je über die Regionalzeitungen hinaus. Und auch die Medien wussten damals schon nach etwa 6 Stunden, dass er kein Islamist war - während dis Polizei zeitgleich ausdrücklich betonte, seinen Laptop noch nicht ausgewertet zu haben... |  1
| | | Chris2 21. Juni 2022 | | | Was ist da anders als unter Merkel? Auch dort gab es nur den "Kampf gegen rechts [von links]" der zuständigen SPD-Minister. Und in die Islamkonferenz ließ man viele Jahre lang nur die mehr oder weniger fundamentalistischen Islamverbände zu. Für unsere (damaligen freiheitlichen) Werten "Kompatible" Muslime galt: "Wir müssen leider draußen bleiben"... |  2
| | | Zeitzeuge 21. Juni 2022 | | | Sogar auf dem "rechten" Auge sind wichtige deutsche Politiker "blind", aber nur, wenn es sich im islamische "Aktivisten"
handelt, vgl. hierzu den Beitrag im Link! cryptomatters.net/schuler-zeigten-wolfsgrus-und-islamistische-zeichen-innenministerium-loscht-faeser-foto-mit-rechtsextremen-symbolen-politik/ |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIslamismus- Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
- Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
- BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
- Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
- Offenbacher Islamisten wollten möglichst viele Ungläubige töten
- Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
- Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische Hydra vorgehen
- Ismail Tipi: Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
- Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
- Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
- DILEXI TE!
- Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
- Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
- Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
- Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
- Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
- Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
- Abtreibung – und was dann?
- Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
- Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
|