Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Die freie westliche Gesellschaft gerät in Gefahr'
  2. Texas: Karmelitinnen wechseln nach Streit mit Diözese zur Piusbruderschaft
  3. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  4. Bußfeier im Petersdom: 'Die Sünde, die Doktrin als Steine zu verwenden, die man werfen kann'
  5. Total-Umbruch bei Luxemburger Caritas nach Betrugsskandal
  6. Evangelische und katholische Kirche schließen AfD von Wahldebatte aus
  7. Deutscher Islamist bei Sat1: "Ich würde Frauen auspeitschen und Homosexuelle steinigen lassen"
  8. Kommt die umstrittene "Marienstatue" erneut nach Linz?
  9. Kard. Müller: Es gibt keine Sünde gegen die Lehre der Kirche, die angeblich als Waffe gebraucht wird
  10. Franziskus: "Ich möchte Ihnen zwei 'Selbstmordkandidaten' vorstellen"
  11. Österreichische Katholiken-Statistik: Und wieder 100.000 Katholiken weniger, stabil bergab
  12. Wenige Tage vor den Wahl schießt sich die ÖVP ein 'Gender-Eigentor'
  13. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  14. Papst Franziskus und die vielen Wege
  15. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…

COL1972 - US-Frauen starten mit Pro-Life-Label die Modewelt-Revolution

17. Jänner 2019 in Jugend, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Mode-Label wurde von einer Mutter und ihren drei Töchtern gegründet und erinnert an das Jahr in den USA, in denen Abtreibung noch verboten war. In den USA sollen Millionen Teenies damit angesprochen werden


Washington D.C. (kath.net)
"COL 1972" (Culture of Life 1972). So nennt sich ein neues Pro-Life-Modelabel, welches anlässlich des jährlichen Pro-Life-Marsches medial vorgestellt wurde und am 1. Jänner 2019 gegründet wurde. Das Mode-Label wurde von einer Mutter und ihren drei Töchtern gegründet und erinnert an das letzte Jahr in den USA, in denen Abtreibung noch verboten war. Erst im Jahr 1973 wurde die Abtreibung durch eine umstritten Höchstrichterentscheidung legalisiert. Carla D’Addesi, die Mitgründerin des Labels erklärte gegenüber der Zeitung "The Christian Post" die Philosophie dahinter: "Es gibt einen Modekrieg. Familien wie die meine, die konservativ fühlen, werden an den Rand gedrängt und es gibt keinen Platz für uns in der Modewelt, weil wir mit unserer Kaufkraft nicht bereit sind, Modemarken zu unterstützen, die anti-amerikanisch agieren." D’Addesi, die in den USA auch als Kolumnistin, Buchautorin und Radiomoderatorin bekannt ist, und ihre drei Töchter hatten daraufhin die Idee, das Label "COL 1972" zu gründen. Das Label soll eine Alternative zu Modefirmen werden, die ihre Gewinne dazu verwenden, um Abtreibung und Gay-Propaganda zu unterstützen. In den USA sollen Millionen Teenager, die das Pro-Life-Anliegen unterstützen, damit angesprochen werden. Geplant sind Kleider für Frauen, Männer, Kinder, Babys und sogar Haustiere. 10 Prozent der Gewinne sollen an Organisatoren gespendet werden, die eine "Kultur des Lebens" unterstützen. "Es gibt eine Lücke in der Modewelt für konservative Frauen und die wollen wir füllen." COL 1972 ist 2019 bereits einer der Sponsoren des Pro-Life-Marsches in den USA und auch der großen Studentenkonferenz im Rahmen des Marsches am Samstag.


Alle Infos zum Label:
https://col1972.com/pages/about-
col1972t

COL1972 auf Instagram















Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ebuber 18. Jänner 2019 
 

@Gandalf

Vielen Dank für die Antwort und die Erklärung!


1
 
 Diadochus 18. Jänner 2019 
 

Trend

Das Label gefällt mir. Es könnte ein Trend werden. Der Anfang passt schon mal. Viel Erfolg!


3
 
 Gandalf 17. Jänner 2019 

Ebuber

Ja, ich kann hier Leute sperren und mache das auch, wenn es nicht mehr anders geht, inbes. Leute, die hier das Forum mit einem Boxsack verwechseln, sind gefährdet ;-) p.s. sind aber eh nur wenige


4
 
 Ebuber 17. Jänner 2019 
 

Das macht doch endlich mal wieder Hoffnung

Wenn dieses Label tatsächlich auch hier Mode macht, bin ich garantiert dabei.
(muss natürlich eine tragbare Mode sein!, aber davon geh ich dann mal aus.)
Doch noch ne andere Frage:
Kann @Gandalf jemanden sperren? Wie geht das? Und wer ist macha2 und weshalb gesperrt?
Vielleicht klärt mich ja jetzt jemand auf. Am besten @Gandalf selber, denn ich versteh es nicht und hab in letzter Zeit manchmal ähnliches von ihm gelesen.


3
 
 Dottrina 17. Jänner 2019 
 

Die Idee ist doch super!

Ich hoffe, die erfindungsreichen Damen haben Erfolg mit ihrem neuen Label. Falls es das auch einmal über den "goßen Teich" schafft, würde ich mir so ein Teil gewiss kaufen, insofern es natürlich in meiner Größe vorhanden ist. Die 10%-Gewinnanteil für Pro Life ist ein Gegengewicht (wenn auch nur kleines) zu den vielen großen Firmen, die die Abtreibungslobby unterstützen. Wie gesagt: Viel Erfolg mit dem neuen Label!!


5
 
 Gandalf 17. Jänner 2019 

micha2 gesperrt!

Leute, die hier ernsthaft bei so einem Artikel uns unterstellen, dass wir so einen Artikel wg. des Geldes veröffentlichen, der soll sich schon mal ernsthaft fragen, was hier im Oberstübchen (österr. für Hirn ;-) schief läuft. Sorry, aber solche Zeitgenossen wollen wir hier auch keine Plattform bieten.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kultur

  1. Beethoven war "religiös mit fast missionarischem Anliegen"
  2. Oh Dio – Gott in der Oper
  3. ‘Stille Nacht’-Jubiläum mit Landesausstellung an neun Orten
  4. Wien: Bühnenpremiere von ‘Der Engel mit der Posaune’
  5. 'Ich glaube, dass niemand ohne Glauben leben kann'
  6. Päpstlicher Kulturminister verabschiedet Leonard Cohen auf Twitter
  7. Estnisches Nationalmuseum: Keine Tritte mehr für Marienbild
  8. Salzburg: Erzbischof Lackner auf Du und Du mit Tod und Teufel
  9. Berliner Intendant Khuon: Theater ist auch Ort des Gottvermissens
  10. Der Kinofilm des Jahres: Mary's Land






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  3. Deutscher Islamist bei Sat1: "Ich würde Frauen auspeitschen und Homosexuelle steinigen lassen"
  4. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  5. Kard. Müller: Es gibt keine Sünde gegen die Lehre der Kirche, die angeblich als Waffe gebraucht wird
  6. „In Heroldsbach berührt noch immer der Himmel die Erde“
  7. Bußfeier im Petersdom: 'Die Sünde, die Doktrin als Steine zu verwenden, die man werfen kann'
  8. Hamburger Erzbischof Heße überholt die Grünen links
  9. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  10. 'Die Königin des Friedens'
  11. Der katholische Navy SEAL, der sein Leben für seine Kameraden hingab
  12. Erzbischof Chaput über Franziskus: Unüberlegte Kommentare stiften nur Verwirrung
  13. 'Die freie westliche Gesellschaft gerät in Gefahr'
  14. Total-Umbruch bei Luxemburger Caritas nach Betrugsskandal
  15. Evangelische und katholische Kirche schließen AfD von Wahldebatte aus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz