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Unfassbar: 50-jährige Pilgerin auf Jakobsweg vergewaltigt

5. Februar 2018 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Spanien ist schockiert: Auf dem berühmten Jakobsweg wurde eine 50-jährige Pilgerin aus Venezuela vergewaltigt und anschließend bei eisigen Temperaturen ihrem Schicksal überlassen.


Spanien (kath.net)
In Spanien ist es zu einem Sexverbrechen gekommen, welches derzeit das ganze Land schockiert. Auf dem berühmten Jakobsweg wurde eine 50-jährige Pilgerin aus Venezuela vergewaltigt und anschließend bei eisigen Temperaturen ihrem Schicksal überlassen. Die Tat ereignete sich in der Nähe von Portomouro, nördlich von Santiago de Compostela. Dies berichtet die Zeitung "La Voz de Galicia". Die 50-Jährige wurde bei ihrem Fußmarsch von zwei unbekannten Männern in ein Auto gezerrt und dort missbraucht. Später wurde die Pilgerin auf einem Feld ausgesetzt. Die geschockte Frau konnte sich noch ins nächste Dorf schleppen und fand dort Hilfe. Derzeit fahndet die die Guardia Civil nach den beiden Tätern.



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Lesermeinungen

  6. Februar 2018 
 

Heutzutage mehr aufpassen

Ja, beten wir. Aber es ist eine Tatsache, dass die Straßen in Europa zuletzt nicht sicherer geworden sind und die Frauen einige der (Bewegungs)freiheiten, die sie in den letzten Jahrzehnten genossen haben, derzeit wieder verlieren.


5
 
 Rosenzweig 5. Februar 2018 

Unser Fürbitt - GEBET..

--
Diese tief verletzte Frau durch das grausame Geschehen– was ihr auf dem Pilgerweg angetan wurde–
möchte ich u. sicher viele Beter heute im besonderen im Rkrz. GEBET der Gottesmutter MARIA– der ganz REINEN u.HEIL der Kranken innig anvertrauen!

Und MARIA wird ihr ganz sicher genesende Heilung an SEELE + LEIB vom Göttl.SOHN erflehen!

Ebenso wird MARIA, SIE- die Zuflucht der SÜNDER, so bitte ich, den zwei furchtbaren Übeltätern mit ihrer Mütterl. LIEBE schmerzlich sorgend nachgehen, um diese zu tiefer REUE u.
BEKEHRUNG zu führen..!
--
Im Gedenken FATIMA:– "..es gehen so VIELE SEELEN ewig verloren, weil NIEMAND für sie betet!"-
Hl.Jacinta u. hl. Francisco helft mit Beten!
und so vertrauensvoll verbunden..


5
 
 7.Oktober1571 5. Februar 2018 
 

Heutzutage

wird sogar von manchen Christen das Dasein und Wirken der Teufel geleugnet, und doch ist kaum eine andere Lehre des Christentums durch die Heilige Schrift und Überlieferung, sowie durch unleugbare Tatsachen so verbürgt, wie die Lehre von den gefallenen Engeln, die Teufel genannt werden. Und dem Teufel sind auch die Pilger auf den Wallfahrten ein Dorn im Auge, diese wahrscheinlich gläubige Frau hat ihm wahrscheinlich schon gar nicht gepasst. Diese tapfere Frau hat zusätzlich zu ihren Opfern noch ein Martyrium erlebt. Den beiden Handlangern des Teufels aber, den Verbrechern, wird es einst - wenn nicht sogar bald - an den Kragen gehen. Gottes Rache wird nicht zu ertragen sein. Beten wir für diese Frau, dass Sie durch diese schlimme Erfahrung nicht an Gott verzweifelt, sondern einen guten Seelsorger findet, von Gott reich beschenkt wird und dann um so stärker in ihrem Glauben wird.


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