Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
  2. Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
  3. Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
  4. Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
  5. Julia Klöckner: ‚Nicht immer sinnvoll, wenn Kirchen glauben, eine weitere NGO zu sein‘
  6. Der Millionen-Exodus von den deutschen Kirchen dürfte weitergehen!
  7. USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
  8. 'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg
  9. Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
  10. CDU-CSU-SPD-Regierung will Töten von ungeborenen Kinder durch die Krankenversicherung finanzieren
  11. Wenn „Menschen nach und nach den Glauben durch eine halbesoterische Weltanschauung ersetzen“
  12. Gesetzesentwurf in Belgien: Sterbehilfe soll für Demenzkranke legalisiert werden
  13. „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
  14. Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
  15. Lob und Mahnungen des Papstes für Charismatische Bewegung

'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg

vor 36 Stunden in Österreich, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im kath. Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg sangen die Kinder "Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr" - Eltern erbost, doch die Fachinspektorin für den katholischen Religionsunterricht sieht keinen Fehler bei der Lehrerin


Salzburg (kath.net)

In der Erzdiözese Salzburg gibt es Aufregung rund um einen katholischen Religionsunterricht einer einer Salzburger Volksschule im Flachgau. Dort mussten die Kinder im offiziellen katholischen Religionsunterricht Lieder wie "Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr" singen. Dies berichtet die "Krone". Eltern sollen über den Vorfall nicht erfreut gewesen sein, eine Mutter wurde daraufhin von ihrer Tochter gefragt, ob es stimmt, dass "Allah so allmächtig" sei. Doch Verantwortungsbewusstsein bei den Verantwortlichen gibt es wenig. Marie-Luise Doppler, Salzburgs Fachinspektorin für den katholischen Religionsunterricht, meinte gegenüber der "Krone" ernsthaft, dass die Lehrerin im Sinne des Lehrplans und des interreligiösen Dialogs "nichts falsch gemacht" habe. Die "Fachinspektorin" sehe keinen Fehler der Lehrkraft und stehe "zu hundert Prozent" hinter der Pädagogin. 


Kontakt Erzbischof Lackner

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa vor 22 Stunden 

@VersusDeum: Danke!


0
 
 Wirt1929 vor 23 Stunden 
 

Wen wundert es?

Familiengottesdienst (Heilige Messe). Kinder bringen einen Blumenstrauß zum Altar und erfahren etwas über die Schönheit der Schöpfung. Soweit so gut. Jedoch in der Passionszeit, wo uns die ungeschmückten Altäre im Leiden und Sterben Christi unter das Kreuz begleiten. Auch Kinder können in diesen Tagen eingängig ohne Verängstigung und kindgerecht durch diese Fastenzeit mitgenommen werden. Da es anscheinend nicht gewünscht ist, wird allen Messbesuchern ein fröhlicher Sonntag mit Happy-Einlagen durch die Pastoralreferentin in Predigtart aufgedrückt. Wenn unseren Verantwortlichen die sinnvolle Heranführung unserer Kinder an die Liturgie abgeht, darf uns der Happy-Ausflug zum Ramadan im Islam nicht verwundern. Es ist ein Trauerspiel.


3
 
 Everard vor 26 Stunden 
 

Dialog, Diskurs

Multikulturalismus bereiten dieser Religion den Weg zur absoluten Dominanz in ganz Europa, ehe ihre Anhänger selbst die relative Mehrheit stellen. Mittlerweile ist es doch schon so, dass vielerorts der Öffentlichkeit Dinge wie diese islamische Festlichkeit viel wahrnehmbarer sind als Ostern.


6
 
 Versusdeum vor 30 Stunden 
 

Sehr schönes Gebet

Vergelt's Gott, liebe @lesa, auch für Ihre unermüdliche und stets konstruktive Beteiligung hier im Forum!


4
 
 maran atha vor 31 Stunden 
 

Die Wurzel des Problems liegt eindeutig bei den Kirchen-Leuten - angefangen von Priestern bis hin zum Papst. Aussagen wie die von PF, dass alle Religionen gottgewollt seien, führen dann auch u.a. zu solchen absurden Liedern. Dialog mit anderen Religionen ist gut, aber nicht, wenn man Christus verleugnet - das ist dann Verrat! Ausserdem verstößt man gegen das 1. Gebot von den 10 Geboten. Ezechiel 16 - die Beschreibung passt auf die katholische Kirche von heute...


4
 
 lesa vor 33 Stunden 

Gebet für alle Kinder und Jugendliche

Herr Jesus Christus!
Durch die Hände Deiner heiligen Mutter
weihen wir Dir unsere Kinder und unsere Jugend.
Auf die Fürbitte Mariens hilf ihnen!
Öffne ihre Herzen für das Wirken
des Heiligen Geistes. Führe sie zum Glauben an dich.
Lass sie Orientierung, Halt und Sinn finden.
Leite sie an zu einer Lebensgestaltung,
die sie schützt vor Irrwegen und seelischem Zerbruch.
Bewahre sie vor Schaden an Leib und Seele.
Schütze sie vor den Verführern unserer Zeit.
Heile die Wunden, die ihnen
durch die Gesellschaft geschlagen wurden.
Sende allen Eltern und Erziehern Orientierung,
Weisheit und Kraft für ihre Aufgabe..
Gib, dass die ganze Gesellschaft
sie dabei unterstützt und falsche, ideologische,
das Menschsein aushöhlende Leitbilder
nicht länger propagiert.
Schenke allen die Hoffnung, dass Deine Liebe stärker ist als jede Ausweglosigkeit und Verzweiflung
und die Kraft, zu dir und deinen Geboten
zurückzukehren. Amen.


5
 
 lesa vor 33 Stunden 

Solchem antichristlichen Unternehmen mit Gebet f. d. Kinder entgegenwirken.

Eine solche Art von Religionsunterricht inklusive "Fachinspektorinnen" dienen nur dazu, den Karren an die Wand zu fahren.
Vieles wird den Kindern und Jugendlicehn vorenthalten. Irreführung anstatt Glaubensverkündigung.
Ja, es ist ein Jammer. Aber es bleibt uns aber regelmäßiges Gebet für Kinder und Jugendliche. Es ist nicht umsonst (siehe kath.net bericht über Taufen in Frankreich. Mögen diese Jugendlichen gute Begleitung erhalten, damit die Begeisterung erhalten bleibt und der Glaube sich festigen, wachsen und reifen kann.


6
 
 Versusdeum vor 35 Stunden 
 

Ob die Kinder da auch etwas über die Hl. Messe lernen,

womöglich gar über die Schönheit und Klarheit der überlieferten Form, wie sie 400 Jahre lang die der praktisch gesamten Kirche war? Oder lernen sie dort nur, was man alles nicht mehr zu glauben braucht, wie bei meinem letzten Reli-Lehrer?


4
 
 SalvatoreMio vor 36 Stunden 
 

Christus litt am Kreuz für die blinde Menschheit und sagte als Letztes: "Es ist vollbracht!"

Es ist zum Weinen, wieviel Ignoranz, Dummheit und Unglaube sich in unserer Zeit offenbart, noch dazu im kath. Religionsunterricht! Ja, wir sollten uns bei Erzbischof Lackner beschweren. Das werde ich heute noch tun!


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  3. Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
  4. „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
  5. In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
  6. Isak Ailu Pulk Eira (24) könnte der erste samische Kartäusermönch der Welt werden
  7. Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
  8. Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
  9. „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
  10. Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
  11. CDU-CSU-SPD-Regierung will Töten von ungeborenen Kinder durch die Krankenversicherung finanzieren
  12. Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
  13. Überraschung auf dem Petersplatz: ‚Buona Domenica a tutti!‘
  14. 'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg
  15. Vienna City Marathon: Sieger Abadi dankt Jungfrau Maria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz