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Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spendenvor 20 Stunden in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Weltweite Einnahmen beim Peterspfennig im Vorjahr bei 58 Millionen Euro.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Gestiegene Spendeneinnahmen können den finanziellen Bedarf für den Papst, seinen Apparat und Hilfsprojekte nicht decken. Das geht aus den am Freitag vom Vatikan veröffentlichten Zahlen zur Peterspfennig-Kollekte im Jahr 2024 hervor. Demnach spendeten Katholiken weltweit 54,3 Millionen Euro. Hinzu kamen 3,7 Millionen aus Zinsen und ähnlichem. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 58 Millionen. Das sind sechs Millionen Euro mehr als im Jahr 2023.
Demgegenüber standen Ausgaben von 75,4 Millionen Euro. Zwar fallen sie gegenüber 2023 deutlich niedriger aus (103 Millionen), dennoch entstand ein Minus von 17,4 Millionen Euro. Dieser Betrag wurde aus dem Vermögen des Peterspfennigs entnommen. Allein für den Papst und seinen Apparat wurden 61,2 Millionen Euro aus dem Etat des Peterspfennigs aufgebracht. Für Hilfsprojekte wurden zudem 13,3 Millionen Euro veranschlagt. 
Neben Stiftungen (12,2 Mio. Euro) und Ordensgemeinschaften (1,4 Mio.) kam der Großteil der Peterspfennig-Spenden im Vorjahr mit 40,7 Millionen Euro von Diözesen und privaten Einzelspendern. Unter den Spender-Nationen lagen die USA mit einem Anteil von 25,2 Prozent wie schon seit Jahren weit vorne, danach kommen Frankreich (15 Prozent) und Italien (5,2 Prozent). Es folgten Brasilien (3 Prozent), Deutschland (2,8 Prozent), Südkorea (2,6 Prozent) und Mexiko (1,1 Prozent).
Die nächste weltweite Peterspfennig-Kollekte findet in diesem Jahr am Sonntag, 29. Juni, statt. Er wird zugleich als Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus begangen. Über die Peterspfennig-Website (www.obolodisanpietro.va) kann auch direkt online gespendet werden.
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Lesermeinungen | girsberg74 vor 15 Stunden | | | Es sitzen zu viele morsche Knochen in der DBK Vielleicht, dass sich doch einige ermannen, sofern sie wissen, was Männer sind. |  1
| | | carolus romanus vor 16 Stunden | |  | 1,13 Mio aus Deutschland Beschämende 2,8 %. !!
Wie viel Millionen kosten jährlich der sinnlose Funktionärsapparat „ZDK“?
Der Rom-feindliche Synodale Irrweg soll schon über 20 Millionen gekostet haben.
Funktionäre genießen die Spesen („es gibt auch leckeres Essen“ (aus der Liveübertragung)) |  4
| | | ThomasR vor 19 Stunden | | | jährliche Spende der DBK an ZdK (momentan um 2,9 MIO EUR /Jahr) kann auch in die Ppastkasse fliessen
(Volk wurde bis dato selbst über eine Onlineumfrage über Finanzierung der ZdK aus den Kirchensteuermitteln der Kirche nicht befragt. Es handelt sich schliesslich um ein privates Verein , registriert in Paderborn. Private Vereine sind über die Mitgliedsbeträge zu finanzieren! nicht über Kirchenseteuermitteln!
(momentan wird auf diese Weise Widerspruch gegen den Papst finanziert- ZdK hat bis dato Motu proptrio Spiritus domini von Papst Franziskus nicht akzeptiert , obwohl Ergebnis mehrjährigen Dialoges der gesemten Kirche mit Rom - eine verbindliche Erklärung seitens der ZdK ist mir nicht bekannt)
Auch durch Übertragung der Vermögen der aufgelösten Klosters (manchmal ist es tatsächlich unumgänglich) an Vatikan und nicht an die Diözesen wäre vermutlich auch sehr sinnvoll, dann würden die Diözesen auch Motivation verlieren Kloster aufzulösen und diese neu zu besiedeln (statt einen Teil der Vermögenswerte wie in Altomünster zu liquidieren) kath.net/news/63515 |  3
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