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Rote Karte mit Maria von Guadalupe

28. Juni 2025 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Bei der FIFA-Weltmeisterschaft in Mexiko kam es in der 88. Minute zu einer ungeplanten Überraschung.


Mexico-City (kath.net / pk) Ein kleines Bild der Jungfrau von Guadalupe zeigte der mexikanische Schiedsrichter César Ramos beim Spiel der FIFA-Weltmeisterschaft 2025 zwischen Boca Juniors und Benfica in Mexico, wie „sacredchad“ auf „Instagram“ berichtet. Als Ramos in der 88. Spielminute einem Spieler die rote Karte zeigte, nahm er versehentlich auch das kleine Marienbild in die Hand. Kameras hielten den Moment kurz fest, ehe Ramos das Bild wieder wegsteckte, was für großes Aufsehen sorgte.


Unsere Liebe Frau von Guadalupe ist einer der am meisten verehrten Titel der Jungfrau Maria, die 1531 in der Nähe von Mexiko-Stadt dem heiligen Juan Diego erschien. Ihr wundersames Bildnis – das noch immer auf Juan Diegos Tilma erhalten ist – ist ein starkes Zeichen für die Gegenwart Gottes und Marias Fürsorge für die Gläubigen, insbesondere für die Armen. Sie gilt als Patronin Amerikas und als verbindende Figur in der katholischen Tradition.

Obwohl Ramos sich nicht zu dem Vorfall geäußert hat, sahen viele Gläubige darin eine stille Erinnerung daran, dass der Glaube auch inmitten moderner, säkularer Arenen zum Vorschein kommen kann. In einem Stadion voller Lärm erinnerte ein kurzer Blick auf Marias Bild Millionen von Menschen daran: Gott ist immer da.


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Lesermeinungen

 antony 28. Juni 2025 

Was mag wohl die Botschaft hinter der Kombi Rote Karte-Maria sein?

"Geh vom Platz und bete Rosenkranz"?


0
 
 Mensch#17 28. Juni 2025 
 

Oh Maria hilf! - Besonders auch in Lateinamerika!

Hat mich gefreut! - Sehr schön, daß Sie darüber berichten!

Hoffentlich komme ich noch mal nach Guadalupe!


2
 
 Hängematte 28. Juni 2025 
 

Maria, die Mutter Lateinamerikas.

Sie wird nach wie vor geschätzt.


5
 

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