Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Es geschehen Zeichen und Wunder!

4. Oktober 2024 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine geistlich totgeglaubte Pfarrei in Norddeutschland, erlebt einen neuen Frühling, weil Menschen im Glauben wieder anbeten, um eine Erneuerung beten, um Heilungen beten – und diese geschehen - BeneDicta am Freitag von Dorothea Schmidt


Linz (kath.net)

Wunder sind ein wesentlicher Bestandteil der christlichen Botschaft. Darum müssen wir Christen unsern Glauben neu beleben lassen vom heiligen Geist, genährt vom Wort Gottes, das uns hilft, Christus immer mehr kennenzulernen und immer mehr als den zu erkennen, der er ist — und wer wir in Ihm sind. Entlarven wir die Lügen in unseren Herzen, die — Festungen gleich —, die Vollmacht gefangen halten, die uns Christus selbst verliehen hat.

Ein Mann wird in die Notaufnahme eingeliefert. Diagnose: Herzschmerzen. Er ist völlig außer sich und schreit unaufhörlich. Nichts kann ihn beruhigen. Eine ratlose Ordensschwester, die in der Notaufnahme als Krankenschwester arbeitete, bat Jesus - wie sie es immer tat – sich dieses Mannes anzunehmen und zu helfen; sie selbst müsse noch 40 weitere Patienten versorgen. Sie rief die Seelsorgeschwester, die jedoch auch nichts ausrichten konnte. Die Ärztin, die sich um den Mann kümmern sollte, wurde sie zu einem Notfall gerufen, der Mann sich selbst überlassen.

Der Herzschmerz des Mannes war psychischer Art: Er, Pakistaner, hatte seine 16-jährige Tochter verheiraten wollen. Sie habe sich dagegen gewehrt und sei verschwunden. Sie war seit Tagen unauffindbar und er bereute, dass er so insistiert und an der Heirat festgehalten hatte. Mit diesem Schmerz war der Mann nun allein in seinem Zimmer. Als die Krankenschwester, die für ihn gebetet hatte, davon erfuhr, eilte sie zu ihm. Zu ihrer Überraschung fand sie ihn völlig ruhig vor. Voll Freude packte er seine sieben Sachen. Auf die Frage, was denn passiert sei, antwortete er, Jesus, sei ihm erschienen und habe gesagt, er könne heimfahren, seine Tochter würde ihn dort erwarten.

Er meldete sich nach einiger Zeit wieder, um sich im Krankenhaus zu bedanken. Seine Tochter habe tatsächlich auf ihn gewartet. Außerdem würde er mit seiner Familie katholisch werden.

Der Mann hatte keine manische Depression, wo psychische Hochs und Tiefs einander abwechseln; Seine Freude und Zuversicht, die ihn schließlich in die katholische Kirche führten, waren die Frucht des wunderbaren Eingreifen Gottes als Antwort auf das einfache gläubige Gebet einer Krankenschwester. Das sollte uns wachrütteln, die wir von weitgehend von den Wundern und Machttaten Gottes von vor über 2000 zehren, oder gar nicht einmal mehr davon zehren, sondern von ihnen lesen wie aus einem Geschichtsbuch mit längst vergangenen und einmal dagewesenen Ereignissen.


Viele glauben nicht mehr daran, dass Wunder auch heute passieren, höchstens vielleicht auf die Fürsprache einen zu kanonisierenden Heiligen. Aber das ist weit gefehlt und verkennt das Wesen Gottes und das Erbe, den er den Christen gegeben hat als er sagte: „Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen,“ (Joh 14,12) und in Epheser 1, 18-19 lesen wir: „Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.“

Wir müssen nichts tun, um aus diesem Erbe leben zu können. Wir müssen nur empfangen, uns zur Verfügung stellen, glauben, dass wir seit unserer Taufe „Könige, Priester und Propheten“ sind, und viel erwarten, denn Gott ist GROSS! Solange der Leib Christi nicht weiß, wer er ist und welche Autorität er in Christus hat, wird er auf den Schrei der Welt nicht antworten können, egal, wie um wie viele strukturelle Reformen er sich auch bemüht.

Die Krankenschwester lebte aus ihrer Identität als Gottes Kind, bat um Wunder und erlebte täglich auch Wunder. „Jesus, kümmer du dich“, bat sie schlicht, weil sie zuviel zu tun hatte und sich nicht stundenlang um einen Patienten kümmern, geschweige, ihm die Welt, den Glauben erklären konnte. Aber sie wusste: Gott würde wirken, wunderbar wirken. Sie glaubte felsenfest.

Die Geschichte der katholischen Kirche ist gespickt von übernatürlichen Wundern. Im Alten Testament finden wir Wunder durch die Macht Gottes. Man denke nur an die Teilung des Roten Meeres, womit Gott die Israeliten vor den Ägyptern rettete, oder die Heilung von Naaman, der sieben Mal im Jordan untertauchen sollte, bevor er vom Aussatz befreit worden ist. In den Evangelien finden wir zahlreiche Beispiele für Wunder und durch die ganze Kirchengeschichte hindurch haben Heilige immer wieder zahlreiche Wunderheilungen bewirkt:  Pater Pio, die heilige Caterina von Siena, Philipp Neri und viele, viele andere.

Es wäre aber falsch zu denken, man müsse erst heilig(er) werden, damit Gott durch uns Wunder wirken kann, siehe Joh 14,12. Grundlage sind eine innige Beziehung zu Christus und ein fester Glauben, dass er uns in die Welt sendet, um durch uns zu wirken; ja, auch Wunder. Wunder zu sehen war und ist wichtig, denn sie demonstrieren die Macht Gottes, führen Menschen zur Bekehrung, erneuern oder festigen den Glauben und verheerlichen den himmlischen Vater. In seiner Summa theologica II schrieb Thomas von Aquin: „So wie neben der Gnade des Glaubens die Gnade des Wortes notwendig ist, damit die Menschen im Glauben belehrt werden, so ist auch die Gnade der Wunder notwendig, damit die Menschen in ihrem Glauben gefestigt werden.“

Mit anderen Worten: Ohne Wunder wäre das Evangelium nicht vollständig. Wunder sind ein wesentlicher Bestandteil der christlichen Botschaft. Darum müssen wir Christen unsern Glauben neu beleben lassen vom heiligen Geist, nähren mit dem Wort Gottes, das uns hilft, Christus immer mehr kennenzulernen und immer mehr als den zu erkennen, der er ist — und wer wir in Ihm sind. Entlarven wir die Lügen in unseren Herzen, die — Festungen gleich — die Vollmacht gefangen halten, die uns Christus selbst verliehen hat. Lügen wie diese: Durch mich wirkt Gott keine Wunder, dafür braucht es Heilige, heute passieren Wunder nicht mehr, ….

Setzen wir diesen Lügen die Wahrheit entgegen! Lassen wir sie uns von Gott selbst ins Herz legen und sprechen wir sie selbst immer wieder laut aus, bis sie uns aus dem Kopf in Herz gerutscht sind! Aus der Gnade des Wortes fließt die Gnade des Glaubens und aus dem Glauben strömt die Gnade der Wunder.

Dass Wunder geschehen, davon können derzeit besonders auch Menschen im Nahen Osten berichten. Sameh Maurice, leitender Pastor der Evangelischen Kirche von Kasr El Dobara in Ägypten, erzählte unlängst unter anderem von einer Muslimin, die Christin geworden war und ihre Tochter im christlichen Glauben unterwies — heimlich, denn sie gehörte einer radikal islamistischen Familie an. Eines Tages fragte die Tochter den Vater, wo er nach dem Tod sein würde. Sie wolle gern später mit ihm im Paradies sein, aber dazu müsse er Jesus annehmen. Der Vater erfuhr von der Konversion seiner Frau und gab ihr drei Tage Zeit, dem Glauben wieder abzuschwören. Sie erwiderte, eine Bedenkzeit sei nicht nötig, sie würde Christus niemals verlassen. Daraufhin wurde sie in ein Zimmer gesperrt und musste zuhören, wie die Großfamilie, die ihr Mann versammelt hatte, beriet, wer wie auf welche Weise töten solle. Sie betete mit geschlossenen Augen — bereit, für Christus zu sterben. Als sie die Augen wieder öffnete, fand sie sich 500 Kilometer von Zuhause entfernt neben einem Ehepaar wieder, das ebenfalls kniete in der gleichen Not gewesen sei. Gott hatte diese Menschen vor dem Tod bewahrt.

Aber auch in unseren Breitengraden geschehen Zeichen und Wunder. Eine geistlich totgeglaubte Pfarrei in Norddeutschland, erlebt einen neuen Frühling, weil Menschen im Glauben wieder anbeten, um eine Erneuerung beten, um Heilungen beten – und diese geschehen. Menschen gehen wieder ohne Krücken, können wieder sehen und wollen immer mehr von Jesus. Je tiefer wir im Herrn verwurzelt sind, je inniger unsere Beziehung zu ihm ist, desto mehr Früchte bringt dies in der Welt hervor. Und genau das hat die Welt, hat unsere katholische Kirche bitter nötig. Wunder sind real, Wunder sind möglich. Wir dürfen viel erwarten vom Herrn. Tun wir das auch?


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 edih 5. Oktober 2024 
 

Das gab es .....

.... tatsächlich in Norddeutschland?


0
 
 Tante Ottilie 5. Oktober 2024 
 

Eigene Erfahrungen

Im Erzbistum Hamburg findet der sog. Vermögens- und Immobilien-Reformprozess (VIR) seit Herbst 2022 statt. Auch in unserer Pfarrei. Auch unser Kirchengebäude stand zur Debatte, dem zum Opfer zu fallen. Wir haben u.a. monatelang fürbittend um den Erhalt unserer Kirche gebetet - und sie ist uns erhalten geblieben!


3
 
 Psalm1 5. Oktober 2024 
 

@ Freude an der Kirche, Leo Christi

Es ist vielleicht etwas indiskret, zu erwähnen, um welche Pfarrei es sich handelt. Geistliche Aufbrüche sind oft zarte Pflänzchen. Da ist zu viel Öffentlichkeit nicht immer hilfreich. Schnell führt das zu Neid oder noch häufiger wird es ins Lächerliche gezogen.


2
 
 JP2B16 5. Oktober 2024 
 

Ein wundervoller Bericht und eine tiefgeistige Betrachtung über das Wirken Gottes; Röm 5,20 ...

... "wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden."
Diese Zusicherung ist unser "iron dome", unser Schutzschild. Und in der Tat, man spürt es, es ergießt sich in dieser großen Drangsal ein mächtiger Gnadenstrom über jene, die dem Herrn trotz aller Anfechtungen kompromisslos die Treue halten. Sie können um alles bitten und sie erhalten rasche Antwort. Die Muttergottes hat sie an ihre Hand genommen und führt sie sicher durch diese stürmische See. Die Vision Don Boscos scheint sich heuer sehr zu bewahrheiten. Die sog. Corona-Pandemie und die aus ihr erwachsenen, die eigene Existenz vernichtenden Repressalien einer gottvergessenen, allein sich selbst erhöhenden Politik hat diesen besonderen Schutz tatsächlich sichtbar werden lassen. Der Hirte lässt seine Herde nicht allein, erst recht nicht in dieser großen Prüfung, die uns angekündigt wurde (KKK 675-677).


0
 
 Versusdeum 5. Oktober 2024 
 

Wunder geschehen dort, wo gebetet wird

Jesus selbst sagte dem von ihm Geheilten: "Dein Glaube hat Dir geholfen". Ob wir auch deswegen in Deutschland fast nur noch "blaue Wunder" erleben und Regierung wie Bischofskonferenz sehenden Auges auf Abgründe zurasen?


1
 
 Leo Christi 4. Oktober 2024 

Welche Pfarrei?

Mich würde interessieren, um welche Pfarrei es sich in Norddeutschland handelt …


0
 
 Freude an der Kirche 4. Oktober 2024 
 

Danke

Vielen Dank für den Artikel. Wahrscheinlich haben Sie die Angabe der blühenden Pfarrei im Norden vergessen. Über Hinzufügung würde ich mich sehr freuen!


0
 
 Adamo 4. Oktober 2024 
 

Jesus bittend anrufen: "JESUS KÜMMERE DU DICH" wirkt WUNDER!

Das bittende Gebet einiger Christen vor dem Tabernakel um Heilung ihrer Pfarreien, ja das ist der richtige Weg.

DAS GEBET der Christen ist doch die ständige Bitte der Gottesmutter bei ihren Erscheinungen in Medjugorje.


4
 
 Freude an der Kirche 4. Oktober 2024 
 

Das ist der richtige Weg

Fangt in den Pfarreien wieder an mit Anbetung, Gebeten um Bekehrung und Heilung, mit den Sakramenten!!! Bittet uns Geistliche um diese Dinge! Wenn es sein muss, „nervt“ Eure Pfarrer und Gremien: Bittet sie mehrmals, bis sie diesen Weg der Erneuerung der Pfarreien mitgehen. Wir Priester brauchen Euch, da es Widerstand gibt, wenn dieser Weg begonnen wird! Oder: Fangt einfach einmal mit ein paar Gläubigen, regelmäßig vor dem Tabernakel zu beten an und bittet dabei den Herrn um Heiligung Eurer Pfarreien!!!


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

BeneDicta

  1. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  2. Um Gottes Willen!
  3. Viel Freude, Mut und Glauben in diesem Sommer!
  4. 'Christsein ist Begegnung'
  5. Christi Himmelfahrt: Gott vollendet den Menschen in seiner Würde
  6. Wie man die Klobürste richtig hält
  7. Fasten mit Bilbo Beutlin
  8. 'Trotzdem noch ein unerträglicher Zeitgenosse? - Macht nichts, Hauptsache der Glaube passt'
  9. Fünf Handys und ein Hühnerstall
  10. Wie Gottes Herrlichkeit erstrahlt







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  9. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz