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Für Innsbrucker Bischof Glettler ist Linzer Skandal-Bild 'Art Korrektiv' zu bisherigen Marienfiguren

12. Juli 2024 in Österreich, 33 Lesermeinungen
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Der Bischof, der ein "Schweineherz" in seiner Kirchen aufhängen ließ, verteidigt und kritisiert das Linzer "Skandal-Bild" und echauffiert sich über über den Vandalismus am Bild.


Innsbruck (kath.net)

Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler, der in der Vergangenheit durch umstrittene "Kunst-Werke" in seinen Kirchen wie "Schweineherz"-Aufhängung für gewaltigen Wirbel bei Katholiken gesorgt hat, sorgt jetzt mit einem Beitrag über das umstrittene "Marienbild" im Linzer Dom, das durch Vandalismus teilweise zerstört wurde, für Aufsehen. Glettler findet in der "Furche"  sehr milde Worte für das "Kunstwerk" und meint, dass das "fragwürdige Bild" eine "Art Korrektiv" zu bisherigen Marienfiguren sei. "Die Künstlerin fragt mit Recht nach der offensichtlichen Fehlstelle: Warum wurde das zentrale Geheimnis der Geburt bisher nicht dargestellt? Weil Mann (!) es nicht wollte?", meint Glettler dann und stellt dann in den Raum, dass der Schritt von der mutwilligen Zerstörung einer menschlichen Skulptur bis hin zur realen Gewaltanwendung gegenüber Frauen relativ klein sei. Glettler selber gesteht ein, dass es legitime Vorbehalte gegen das Kunstwerk gebe, der  Vandalismus aber seiner Meinung durch nichts zu rechtfertigen sei.


Wörtlich meint  Glettler in seinem "Furche"-Beitrag auch: "Möchte doch kaum eine Frau derartige Bilder von sich veröffentlicht wissen. Ist nicht der Vorgang der Geburt ein Moment größter Lebensbekundung und zugleich ein Moment schmerzvoller Ohnmacht? Liegt nicht in dieser Spannung etwas Heiliges? Eine Zurückhaltung in der Darstellung hat zumindest nichts mit falscher Scham zu tun, ebenso wenig mit der Dominanz patriarchaler Strukturen oder anderen Einschränkungen von Freiheit. Das Leben in seinen stärksten und zugleich verletzlichsten Momenten verlangt nach einer behutsamen Wahrnehmung. Nicht alles muss gezeigt werden."

In Samstag sind in Linz in Domnähe ab 14.00 Uhr verschiedende Protestkundgebungen angekündigt. Ab 17.00 Uhr plant die Österreichische TFP (Österr. Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum) eine Kundgebung (Landstraße Ecke Rudigierstr.).

 

Kontakt Bischof Glettler: https://www.dibk.at/Media/Organisationen/Bischof-Hermann-Glettler

 

Foto: (c) kath.net/SabrinaB./ HINWEIS: Durch die Zusammenstellung von drei Bildern haben wir versucht, die Hässlichkeit der Figur etwas zu entschärfen, da wir Detailaufnahmen den Lesern nicht zumuten möchten! Wir stellen auf Nachfrage aber gerne das Bild auch unverpixelt zur Verfügung /z.B. um das Bild Ihrem Bischof zu schicken usw. - Kontakt redaktion@kath.net


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Lesermeinungen

 modernchrist 18. Juli 2024 
 

danake, SalvatoreMio für das Lob

Mir fällt da noch etwas zu Linz ein: Es geht beim Gebären ja nicht nur um das Herauskommen eines Kindes aus irgendeiner Öffnung!
Wenn die adulte Libelle aus der großen Larvenkleid, nachdem diese am Schilfstengel aus dem Wasser geklettert ist, herausschlüpft, das ist das die Geburt der Libelle. Die Öffnung ist am Rücken des Brustteils. Beim Gebären des Menschen aber wird direkt in den Genitalbereich - fast auch bis zum Analbereich der Frau geblickt! Das ist ihr absoluter Intimbereich! Dort läuft eben die Geburt ab. Daher hat sich der Linzer Klerus von allen guten Sitten und von jedem Feingefühl verabschiedet. Mal wieder von einer perversen Frau am Nasenring der Lächerlichkeit preisgegeben!


1
 
 JP2B16 17. Juli 2024 
 

Spott gegen den Glauben, dass Gott selbst unter uns weilte durch Überbetonung des Weltlichen

Man fühlt sich an den berühmten Ausspruch des Schlitzohrs und Vorgängers v. d. Leyens Jean-Claude Juncker von Ende 1999 erinnert, nach dem in der EU der EURO eingeführt wurde, die großen Veränderungen in der Rechts-, Asyl-, Sicherheits- und Klimapolitik implementiert wurden: »Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert«, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. »Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«

Vielleicht hat die Künstlerin ja ähnlich gedacht. Was soll diese schrille Betonung des Weltlichen einer Geburt? Die bewusste, betonte Verweltlichung des einzigartigen, göttlichen Aktes SEINER Menschwerdung kann nur eine Absicht haben: Spott gegen den Glauben der Menschwerdung Gottes!


1
 
 SalvatoreMio 16. Juli 2024 
 

Die menschlichen Beine

@modernchrist! Ich stelle mir vor, dass sie öfter so direkt sind. Jedenfalls können Sie einen mit Ihrer Phantasie ganz schön zum Lachen bringen - eine gute Medizin in dieser verrückten Zeit.


2
 
 modernchrist 16. Juli 2024 
 

Braucht denn vielleicht ein König

oder ein Papst oder Bischof eine Korrektur dadurch, dass man ihn urinierend ablichtet? Das sind menschliche Dinge, die in den Intimbereich gehören! Nicht umsonst sind einige Dinge vom Schöpfer und der Evolution zwischen die Beine verlegt worden!
Wenn sie so wichtig wären, dass jeder sie begutachten sollte, dann säßen sie auf den Schultern!


2
 
 KMG 14. Juli 2024 
 

Und zugleich stellt sich für mich die Frage: Wo ist nun der abgetrennte Kopf der Mariendarstellung? Im Linzer Dom? Wurde er vom Täter mitgenommen? In Polizeigewahrsam? ... oder?
Offenbar war die nun devastierte Mariendarstellung ja in mehrfacher Hinsicht auf die überaus bemerklenswerte Linzer Domkrippe abgestimmt.


0
 
 heikostir 13. Juli 2024 
 

@AlbinoL

Ihr Kommentar ist einfach super!! ;-)))


0
 
 traube 13. Juli 2024 
 

schlechte Hirten

Ezechiel 34


2
 
 Frank12 13. Juli 2024 
 

Der Widersacher hat die Kirche betreten

Wie sagte Papst Paul II sinngemäß :

"Der Teufel hat die Kirche betreten!"

Hat daran heute noch irgendwer Zweifel ?


2
 
 Tante Ottilie 13. Juli 2024 
 

SalvatoreMio hat voll recht: Die Figur IST hochgradig SCHAMLOS und damit eine tiefe Beleidigung Mari

Möge der HERR die vielfältigen als Sühne gedachten Gebete und Bußakte von noch normal empfindenden Katholiken gnädig annehmen und hoffentlich nicht Seine schützende Hand von Österreich abziehen.


5
 
 priska 13. Juli 2024 
 

War nichts anderes zu erwarten!


3
 
 SalvatoreMio 12. Juli 2024 
 

Worum geht es hier eigentlich?

Natürlich, um die schamlose Darstellung der edelsten aller Frauen beim Geburtsakt unseres Erlöser. Es geht um ein einzigartiges, einmaliges Geschehen der Weltgeschichte. So etwas wird nie wieder geschehen! Aber: wir leben in einer Zeit, die sich schwer tut mit Schamhaftigkeit. Nimmt man die Pornofreunde aus,so gibt es jedoch allgemein eine Grenze, einen heiligen Bereich, der geachtet und nicht einfach überschritten wird, das ist der Schambereich des Men
schen. - Es ist unfassbar und lautstark anzuprangern, dass ausgerechnet die, die uns moralisch führen sollen, diese Grenze offenbar nicht mehr kennen und überschreiten! Ein Pfui auf solche Hirten, die das zu verantworten haben. Ein zweites Pfui auf solche, die die Entgleisung zu rechtfertigen suchen!


4
 
 Alecos 12. Juli 2024 
 

Dieser sogenannte Hirte bezeichnet sakrilegische und blasphemische Kunst als ein Korrektiv.

Alles, was heilig ist, wird im Namen dieser abscheulichen Kunst verletzt und geschändet.

Solche Hirten müssen nie befürchten, exkommuniziert zu werden, wodurch sie immer dreister werden und ihre Verachtung für Gott und das Heilige immer stolzer und offener zeigen.


4
 
 Adamo 12. Juli 2024 
 

Es ist nicht zu fassen,

der Insbrucker Bf. Glettler zerstört die Reinheit der Heiligen Gottesmutter mit dieser ekligen Schandfigur!

Es ist nicht zu fassen dass einige Bischöfe aus dem deutschsprachigen Raum derartig unsere Heilige katholische Kirche dem dreckigen Mainstream nachlaufen.

So führen sie unsere Heilige Katholische Kirche in den Untergang, der nicht Gott an erste Stelle setzt sondern teuflische Werke verherrlicht.


4
 
 Leopold Trzil 12. Juli 2024 

Würde das Bistum Innsbruck

eine gleichartige Darstellung ankaufen mit dem Titel: „Frau Glettler bei der Geburt ihres Sohnes, des späteren Bischofs von Innsbruck“?
Wenn nein, warum nicht?


4
 
 elisabetta 12. Juli 2024 
 

Unheilige Schützenhilfe aus Tirol

Dass Bischof Glettler ein Befürworter solcher Unverschämtheiten ist, kennen wir zur Genüge und die anderen Diözesanfürsten samt Kardinal Schönborn finden an dem Linzer Schandmal auch keinen Anstoß, sonst müsste doch einer von ihnen aufstehen und aus katholischer Sicht dazu Stellung nehmen. Aber die meisten unter ihnen sind ja selbst befangen und müssen bekennen: Wer bin ich, dass…?


5
 
 bernhard_k 12. Juli 2024 
 

Irre

DAS soll eine angemessene bischöfliche Stellungnahme sein??? Völlig unfassbar.


4
 
 Smaragdos 12. Juli 2024 
 

Wer braucht hier ein Korrektiv

Gewiss nicht die gottesfürchtigen Künstler der Vergangenheit brauchen ein Korrektiv, sondern die gotteslästerlichen Künstler der Gegenwart wie diese Feministin Esther Strauss - ich meine, gelesen zu haben, dass sie sich selbst als Hexe betrachtet -, und mit ihnen die sie unterstützenden Bischöfe.


4
 
 chriseeb74 12. Juli 2024 
 

Diese Art von Kunst ist einfach ...

nur pervers und wenn hohe Prälaten diese Perversitäten noch verteidigen oder verharmlosen ist das im höchsten Sinne schamlos!
Der Niedergang des Christentums besteht m.E. in erster Linie durch eine fehlende EHRFURCHT vor dem Schöpfer.
Diese Skulptur bestätigt das in eindrucksvoller negativer Weise.
Die Köpfung dieser Figur ist von daher nur logisch, denn die Ehrfurcht vor Gott ist im christlichen Sinne ein höheres Gut als eine Sachbeschädigung!


5
 
 Schillerlocke 12. Juli 2024 
 

@modernchrist

Ihr Kommentar ist wirklich lesenswert. Und ich möchte ergänzen: Christliche Ikonografie wählt ihre Sujets mit Bedacht aus. Die Passion des Herrn ist in den Gemälden oft mit bestürzender Direktheit dargestellt. Warum? Weil der Sohn Gottes als einer gezeigt wird, der sein Menschsein bis in die bitterste Niederlage hinein für uns gelebt hat. Das ist ja christlicher Glaubensinhalt. Dass die christliche Ikonografie den Geburtsvorgang ausspart, hat nichts mit Schamhaftigkeit zu tun, sondern damit, dass das Wie der wunderheiligen Geburt Christi gar nicht Glaubensinhalt ist. Vielmehr ist das Faktum seiner Geburt wesentlich.


5
 
 Tante Ottilie 12. Juli 2024 
 

@modernchrist

Im Rahmen reformatorischer Auseinandetsetzungen wurden bereits im 16. Jahrhundert solche vulgären Karikatren des seine Notdürftig vernichtenden Papstes durch Protestanten in Umlauf gebracht.

Ein echter Tiefpunkt.


2
 
 Cyprian63 12. Juli 2024 
 

Korrektiv?!

Bischof Glettler hat grundsätzlich recht: Korrektive braucht es, nur... sollte es in die richtige Richtung gehen. Die Linzer Skulptur ist ein Skandal und es sollten vor allem die Frauen protestieren. Ich kenne keine Frau, die sich so darstellen lassen möchte. Das wäre auch eine Frage an die Künstlerin!
Aber mit der Gottesmutter kann man es machen.


6
 
 Dominus vobiscum 12. Juli 2024 
 

Die Gläubigen Katholiken Deutschlands und Österreichs warten schon lange auf das dringend notwendige Korrektiv zu ihren fehlgeleiteten Bischöfen.


6
 
 Cosmas 12. Juli 2024 
 

Aktionskunst dieser Art war schon in den 1970ern Out!

Scheuer, Glettler und Konsorten sind entweder vollkommen ewig gestrige dumme Regressisten, wenn sie glauben, mit "Aktionskunst" noch irgendjemanden hinter dem Ofen hervorholen zu können. Oder aber sie sind - was leider wahrscheinlicher ist - bösartige bewußte Zerstörer. Das ist das sozialistische diabolische Axiom, dass man zuerst die Wirtschaft, die Gesellschaft und eben auch Glaube und Kirche zunächst zerstören müsse um dann die neue, angeblich bessere Zukunft zu errichten.


8
 
 kleingläubiger 12. Juli 2024 
 

Es ist sicher kein Zufall, dass dieses Wort „Correctiv“, welches in letzter Zeit durch frei erfundene linke Propaganda bekannt wurde, benutzt wurde. Der Rauch Satans dringt unter dem Linzer Bischofsstuhl hervor.


7
 
 novara 12. Juli 2024 
 

@ Cejazar....

...das sind schon längst keine Oberhirten/Bischöfe mehr, sondern Mietlinge, die Angst vor der öffentlichen Meinung haben.
Und der Kardinal schweigt wieder einmal!


7
 
 novara 12. Juli 2024 
 

@AlbinoL ...

... das wäre einen Versuch wert!


2
 
 modernchrist 12. Juli 2024 
 

Wenn das Standbild der gebärenden Maria ein Korrektiv

lt. Glettler ist - corrigere heißt verbessern - dann sollte man wohl Bischöfe auch mal am Urinal oder auf dem Klo darstellen oder ablichten? Doch wohl nicht. Oder doch manchmal?

Als die Sixtina 500 Jahre alt wurde, da hieß der Slogan in Dresden zur Ausstellung zusammen mit der Foligna-Madonna: "Die schönste Frau der Welt wird 500". Das so "toxische" Patriarchat hat Maria als die meistabgebildete und wunderschönste Frau der ganzen Welt hervorgebracht. Sie braucht keine Korrektur durch Feministinnen. Eine Mutter benötigt keine Korrektur dadurch, dass man ihr zwischen die Beine schaut beim Gebären. Das ist schlimmster Übergriff!


9
 
 SpatzInDerHand 12. Juli 2024 

Glettler sollte sich viel lieber fragen,

warum man den Gläubigen eine derartig entgleisende Kunstpräsentation überhaupt zugemutet hat - aber diese Fragestellung dürfte ihm zu hoch sein, wie man lernen konnte, wenn man die Diskussion um sein Schweineherz in einem Kondom verfolgt hat.


9
 
 lesa 12. Juli 2024 

Verdrehung und Verblendung pur

Die durch Relativismus und Liberalismus bewirkte Kopfstand ist hier wieder sichtbar: Der Vandalismus an einem gotteslästerlichen Erzeugnis wird beklagt anstatt dem Vandalismus an den Seelen zu wehren.
"Was braucht die Kirche heute am dringendsten? Unsere Antwort soll euch nicht erstaunen, nicht einfältig oder geradezu unrealistisch vorkommen: Eines der größten Bedürfnisse der Kirche ist die Abwehr jenes Bösen, den wir den Teufel nennen... Wir Christen brauchen als allererstes das Gebet zum Heiligen Geist und zur Mutter Gottes...(Paul VI.
Der heilige Maximilian Kolbe bestärkt uns im Vertrauen auf Maria: „Die modernen Zeiten werden vom Satan dominiert werden und werden es noch mehr in Zukunft sein. Der Kampf gegen die Hölle kann von Menschen nicht geführt werde, auch nicht von den intelligentesten. Nur die Unbefleckte Jungfrau Maria hat von Gott die Verheißung des Sieges über die Dämonen erhalten.“
Höchste Zeit, die Immakulata anzuflehen ...


12
 
 Cejazar 12. Juli 2024 
 

Anbiederung statt Anbetung der Hirten

Das Problem ist m. E. auch, dass viele unserer Oberhirten modern sein wollen und solchen Künstlern durch Zurverfügungstellung von Kirchen Raum geben und sich an eine vermeindliche künstlerische Elite anbiedern möchten.

Dass die Bischöfe kein großes Störgefühl bei der Aufstellung solchen Schundes haben, lässt auf die Marienfrömmigkeit dieser Bischöfe schließen. Ein glühender Marienverehrer würde eine solche Figur niemals im kirchlichen Raum zulassen, ebenso wie ein guter Hirte weiß, dass eine solche Darstellung einen Teil seiner Gläubigen verletzt und entsprechend handelt.

Ich bin daher auf die Predigten am 15. August gespannt - ob hier Marienfrömmigkeit geheuchelt wird.


10
 
 rambsteph 12. Juli 2024 
 

Zustand der Kirche

solche oder ähnliche Bewertungen einer Vielzahl deutscher und österreichischer (aber auch römischer) Bischöfe veranschaulichen den Niedergang und werden die Austrittszahlen in den nächsten Jahren zu Recht hoch katapultieren. Vielleicht führt das zu einer Gesundung, vielleicht aber auch nicht (2 Tim 4,2-4 wird von den 'Hirten' nicht mehr wahrgenommen)


6
 
 gebsy 12. Juli 2024 

Im steirischen Sonntagsblatt:

www.meinekirchenzeitung.at/steiermark-sonntagsblatt/c-kommentare-blogs/eine-zumutung_a56927


0
 
 AlbinoL 12. Juli 2024 

Vielleicht sollte man eine ähnlich vulgäre Darstellung über Bischof Glettler machen

und vor dem Ordinariat aufstellen. Als korrektiv.


11
 

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